Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema EKSTRÖM
Di 18.06.2019
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Di 18.06.2019 09:37 Thomas Müller
Was im Trubel um Nico Müllers Sieg und die zahlreichen Zwischenfälle beim Sonntagsrennen in Misano unterging: Das gefühlte Audi-A-Team Abt beendete durch den Triumph des Schweizers eine Durststrecke von 28 sieglosen Rennen, nachdem die internen Rivalen von Rosberg-Audi durch Rene Rast zuletzt von Sieg zu Sieg gefahren waren."Wir haben sehr hart dafür gekämpft, und das eigentlich viel zu lange", sa ... Nachricht lesen...
Erster Sieg seit Ekström: Erstarkter Müller erlöst Audis "A-Team" Abt
Was im Trubel um Nico Müllers Sieg und die zahlreichen Zwischenfälle beim Sonntagsrennen in Misano unterging: Das gefühlte Audi-A-Team Abt beendete durch den Triumph des Schweizers eine Durststrecke von 28 sieglosen Rennen, nachdem die internen Rivalen von Rosberg-Audi durch Rene Rast zuletzt von Sieg zu Sieg gefahren waren."Wir haben sehr hart dafür gekämpft, und das eigentlich viel zu lange", sa ... Nachricht lesen...
Fr 24.05.2019
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Fr 24.05.2019 13:08 Coach
MotoGP-Star Andrea Dovizioso absolvierte beim Test in Misano die Generalprobe für seinen DTM-Gaststart: Wie er sich umstellen muss und wie ihm Mattias Ekström half Nachricht lesen...
Ekström als Coach: So lief Doviziosos DTM-Generalprobe in Misano
MotoGP-Star Andrea Dovizioso absolvierte beim Test in Misano die Generalprobe für seinen DTM-Gaststart: Wie er sich umstellen muss und wie ihm Mattias Ekström half Nachricht lesen...
Sa 01.12.2018
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Sa 01.12.2018 10:40 Rückkehr
Nach dem Ende seines Engagements in der Rallycross-WM wird Mattias Ekström 2019 wohl nicht zu Audi in die DTM zurückkehren: "Mich hat noch keiner gefragt" Nachricht lesen...
Mattias Ekström: Keine Gespräche mit Audi über DTM-Rückkehr
Nach dem Ende seines Engagements in der Rallycross-WM wird Mattias Ekström 2019 wohl nicht zu Audi in die DTM zurückkehren: "Mich hat noch keiner gefragt" Nachricht lesen...
Mo 26.11.2018
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Mo 26.11.2018 11:08
"Es ist Zeit, das Kapitel zu beenden": Nach dem Rückzug von Audi wird Mattias Ekström 2019 nicht mehr Vollzeit in der Rallycross-Weltmeisterschaft antreten Nachricht lesen...
Mattias Ekström: 2019 nicht mehr Vollzeit in der Rallycross-WM
"Es ist Zeit, das Kapitel zu beenden": Nach dem Rückzug von Audi wird Mattias Ekström 2019 nicht mehr Vollzeit in der Rallycross-Weltmeisterschaft antreten Nachricht lesen...
Sa 01.09.2018
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 01.09.2018 19:48
EKS Audi Sport liegt nach dem ersten Tag der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (World RX) in Loheac auf Podiumskurs: Mattias Ekström gewann mit seinem 580 PS starken Audi S1 EKS RX quattro das zweite Qualifying und liegt damit in der Zwischenwertung auf Gesamtrang zwei.Bei strahlendem Sonnenschein und vor vollen Zuschauerrängen zeigte auch sein Teamkollege Andreas Bakkerud Höchstleistungen: Nach Pl ... Nachricht lesen...
Rallycross-WM: Ekström auf Podestkurs
EKS Audi Sport liegt nach dem ersten Tag der FIA-Rallycross-Weltmeisterschaft (World RX) in Loheac auf Podiumskurs: Mattias Ekström gewann mit seinem 580 PS starken Audi S1 EKS RX quattro das zweite Qualifying und liegt damit in der Zwischenwertung auf Gesamtrang zwei.Bei strahlendem Sonnenschein und vor vollen Zuschauerrängen zeigte auch sein Teamkollege Andreas Bakkerud Höchstleistungen: Nach Pl ... Nachricht lesen...
Di 30.01.2018
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Di 30.01.2018 11:24 Nachfolge
Mattias Ekströms "schwerste Entscheidung" ist Robin Frijns Glück: Der Niederländer wird bei Audi die Nachfolge des zweimaligen DTM-Champions antreten. Große, zu füllende Fußstapfen hat dabei nicht nur Ekström hinterlassen. Frijns hat mit dem amtierenden Meister Rene Rast eine Messlatte als Teamkollegen, die nicht zuletzt Audi-Sportchef Dieter Gass legt."Ich freue mich, dass wir so schnell einen Er ... Nachricht lesen...
Audi lobt Ekström-Nachfolger Frijns
Mattias Ekströms "schwerste Entscheidung" ist Robin Frijns Glück: Der Niederländer wird bei Audi die Nachfolge des zweimaligen DTM-Champions antreten. Große, zu füllende Fußstapfen hat dabei nicht nur Ekström hinterlassen. Frijns hat mit dem amtierenden Meister Rene Rast eine Messlatte als Teamkollegen, die nicht zuletzt Audi-Sportchef Dieter Gass legt."Ich freue mich, dass wir so schnell einen Er ... Nachricht lesen...
Mo 29.01.2018
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mo 29.01.2018 15:48 Entscheidung
Die Katze ist aus dem Sack: Die DTM-Saison 2018 startet am ersten Mai-Wochenende ohne Mattias Ekström. Für den beliebten Schweden war es eine Herzensentscheidung. Denn auch wenn ihn die DTM vermissen wird - sein Zukunftsplan geht nicht nur zugunsten der Rallycross-WM, sondern kommt vor allem der Familie zugute. Als zweimaliger Familienvater ist es nur logisch, dass er seine Prioritäten während ein ... Nachricht lesen...
Mattias Ekström: Die Entscheidung fiel beim Trickfilm
Die Katze ist aus dem Sack: Die DTM-Saison 2018 startet am ersten Mai-Wochenende ohne Mattias Ekström. Für den beliebten Schweden war es eine Herzensentscheidung. Denn auch wenn ihn die DTM vermissen wird - sein Zukunftsplan geht nicht nur zugunsten der Rallycross-WM, sondern kommt vor allem der Familie zugute. Als zweimaliger Familienvater ist es nur logisch, dass er seine Prioritäten während ein ... Nachricht lesen...
So 15.10.2017
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom So 15.10.2017 12:17 DTM, Finale
Im letzten Saisonrennen der DTM auf dem Hockenheimring dreht sich alles um Audi. Alle drei Titel hat der Hersteller aus Ingolstadt bereits sicher. Die Frage aber ist: Schnappt sich Ekström, Green, Rast oder Rockenfeller den Pokal im engen Finale? Nachricht lesen...
Ekström, Green, Rast und Rockenfeller messen sich in Hockenheim - DTM-Finale im Live-Ticker: Audi-Vierkampf um den Titel im letzten Rennen
Im letzten Saisonrennen der DTM auf dem Hockenheimring dreht sich alles um Audi. Alle drei Titel hat der Hersteller aus Ingolstadt bereits sicher. Die Frage aber ist: Schnappt sich Ekström, Green, Rast oder Rockenfeller den Pokal im engen Finale? Nachricht lesen...
Do 12.10.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Do 12.10.2017 11:51
Das Saisonfinale der DTM am Wochenende auf dem Hockenheimring könnte zu Audi-Festspielen werden. Der Schwede Mattias Ekström hofft auf seinen dritten DTM-Titel. Nachricht lesen...
Mattias Ekström vor drittem DTM-Titel
Das Saisonfinale der DTM am Wochenende auf dem Hockenheimring könnte zu Audi-Festspielen werden. Der Schwede Mattias Ekström hofft auf seinen dritten DTM-Titel. Nachricht lesen...
So 24.09.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom So 24.09.2017 16:36 DTM
Wieder Audi-Dreifacherfolg in der DTM - Ekström Fünfter
Nachricht lesen...Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 24.09.2017 10:14 DTM
Im abschließenden Training am Red-Bull-Ring in Spielberg gab Mattias Ekström das Tempo vor. Der Audi-Pilot und Sieger des Samstags-Rennens lag mit einer Rundenzeit von 1:22.059 Minuten vor seinen Markenkollegen Mike Rockenfeller (2./+0,042) und Jamie Green (3./+0,225). "Das ist das, was ich kann. Ob es reicht, werden wir bald wissen", stapelt der Schwede tief. "Ich habe ein gutes Gefühl, das Auto ... Nachricht lesen...
DTM Spielberg: Ekström bestimmt Tempo im dritten Training
Im abschließenden Training am Red-Bull-Ring in Spielberg gab Mattias Ekström das Tempo vor. Der Audi-Pilot und Sieger des Samstags-Rennens lag mit einer Rundenzeit von 1:22.059 Minuten vor seinen Markenkollegen Mike Rockenfeller (2./+0,042) und Jamie Green (3./+0,225). "Das ist das, was ich kann. Ob es reicht, werden wir bald wissen", stapelt der Schwede tief. "Ich habe ein gutes Gefühl, das Auto ... Nachricht lesen...
Sa 23.09.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Sa 23.09.2017 16:30 DTM
Audi belegt beim DTM-Rennen in Spielberg die Plätze eins bis drei und nutzt die erste Gelegenheit ohne die abgeschafften Gewichte. Das Siegertrio war am Ende 20 Sekunden schneller als die Konkurrenz. Zu einer frühen Titelparty in Österreich wird es aber nicht reichen. Nachricht lesen...
Ekström holt ersten Saisonsieg in der DTM
Audi belegt beim DTM-Rennen in Spielberg die Plätze eins bis drei und nutzt die erste Gelegenheit ohne die abgeschafften Gewichte. Das Siegertrio war am Ende 20 Sekunden schneller als die Konkurrenz. Zu einer frühen Titelparty in Österreich wird es aber nicht reichen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Sa 23.09.2017 16:00 Spielberg
Ekström führt Audi zu DTM-Dreifacherfolg in Spielberg
Nachricht lesen...Statistik Quelle: sportschau.de vom Sa 23.09.2017 15:45 Spielberg
Mattias Ekström hat das Samstags-Rennen in Spielberg gewonnen. Audi dominierte auf der Strecke in Österreich. Der Wettbewerb wurde erstmals in dieser Saison ohne Zusatzgewichte gefahren. Nachricht lesen...
DTM - Ekström triumphiert in Spielberg
Mattias Ekström hat das Samstags-Rennen in Spielberg gewonnen. Audi dominierte auf der Strecke in Österreich. Der Wettbewerb wurde erstmals in dieser Saison ohne Zusatzgewichte gefahren. Nachricht lesen...
So 10.09.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom So 10.09.2017 17:04 Mercedes
Mercedes holt am Nürburgring fünf von sechs möglichen Podestplätzen. Der gefühlt größte Gewinner des Wochenendes ist aber Mattias Ekström im Audi. Der Schwede hadert zwar mit seinem Auto, kann seine Führung in der Gesamtwertung dennoch ausbauen. Nachricht lesen...
Audi-Mann Ekström trotz Mercedes-Siegen größter Gewinner
Mercedes holt am Nürburgring fünf von sechs möglichen Podestplätzen. Der gefühlt größte Gewinner des Wochenendes ist aber Mattias Ekström im Audi. Der Schwede hadert zwar mit seinem Auto, kann seine Führung in der Gesamtwertung dennoch ausbauen. Nachricht lesen...
So 18.06.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom So 18.06.2017 16:40 DTM
Audi-Doppelerfolg bei DTM: Rast gewinnt vor Ekström
Nachricht lesen...Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 18.06.2017 16:26 DTM
Audi hat sich im DTM-Sonntagsrennen von Budapest für das Pech des Samstags und entschädigt und einen Doppelerfolg gelandet. Rosberg-Pilot Rene Rast holte in Ungarn seinen ersten Sieg in der Tourenwagenserie, nachdem er fünf Minuten vor Schluss Markenkollege Mattias Ekström niedergerungen und auf Platz zwei verwiesen hatte. Das Podium komplettierte BMW-Speersitze Maxime Martin.Trotzdem wurde di ... Nachricht lesen...
DTM Budapest: Rene Rast ringt Mattias Ekström nieder
Audi hat sich im DTM-Sonntagsrennen von Budapest für das Pech des Samstags und entschädigt und einen Doppelerfolg gelandet. Rosberg-Pilot Rene Rast holte in Ungarn seinen ersten Sieg in der Tourenwagenserie, nachdem er fünf Minuten vor Schluss Markenkollege Mattias Ekström niedergerungen und auf Platz zwei verwiesen hatte. Das Podium komplettierte BMW-Speersitze Maxime Martin.Trotzdem wurde di ... Nachricht lesen...
So 21.05.2017
Statistik Quelle: sportschau.de vom So 21.05.2017 17:17 DTM
Jamie Green und Mattias Ekström haben beim Sonntags-Rennen der DTM am Lausitzring einen überzeugenden Audi-Doppelerfolg gefeiert. Polesetter Robert Wickens startete gut, war auf der Strecke aber chancenlos. Ekström brillierte mit einem Mega-Überholmanöver kurz vor Rennende und einer unfassbaren Reifentaktik. Nachricht lesen...
DTM - Green und Ekström kontern Mercedes aus
Jamie Green und Mattias Ekström haben beim Sonntags-Rennen der DTM am Lausitzring einen überzeugenden Audi-Doppelerfolg gefeiert. Polesetter Robert Wickens startete gut, war auf der Strecke aber chancenlos. Ekström brillierte mit einem Mega-Überholmanöver kurz vor Rennende und einer unfassbaren Reifentaktik. Nachricht lesen...
Fr 05.05.2017
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Fr 05.05.2017 17:03 DTM
Die DTM startet in die neue Saison. Fans, Fahrer und Teams fiebern dem Start in Hockenheim entgegen. Audi-Pilot Mattias Ekström spricht im FOCUS-Online-Interview über das Lackaustausch auf der Strecke, das taffe Reglement - und er kritisiert die seiner Meinung nach langweilige Formel 1.Von FOCUS-Online-Autor Sebastian Lang Nachricht lesen...
Audi-Pilot Mattias Ekström im Interview - DTM-Fahrer warnt: "Leute dürfen nicht sterben vor Langeweile"
Die DTM startet in die neue Saison. Fans, Fahrer und Teams fiebern dem Start in Hockenheim entgegen. Audi-Pilot Mattias Ekström spricht im FOCUS-Online-Interview über das Lackaustausch auf der Strecke, das taffe Reglement - und er kritisiert die seiner Meinung nach langweilige Formel 1.Von FOCUS-Online-Autor Sebastian Lang Nachricht lesen...
So 16.04.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 16.04.2017 08:24 Formel 1, Chance
Mattias Ekström ist neben Sebastien Loeb einer der größten Allrounder im internationalen Motorsport. Zweimal gewann er den DTM-Titel, im vergangenen Jahr wurde er Rallycross-Weltmeister. Darüber hinaus fuhr er bereits Rennen in der NASCAR-Serie, bei den australischen V8-Supercars, ging achtmal in der Rallye-Weltmeisterschaft an den Start und gewann zweimal das Race of Champions. Doch wie sich ... Nachricht lesen...
Ekström: "Sehr geringe Chance" auf die Formel 1
Mattias Ekström ist neben Sebastien Loeb einer der größten Allrounder im internationalen Motorsport. Zweimal gewann er den DTM-Titel, im vergangenen Jahr wurde er Rallycross-Weltmeister. Darüber hinaus fuhr er bereits Rennen in der NASCAR-Serie, bei den australischen V8-Supercars, ging achtmal in der Rallye-Weltmeisterschaft an den Start und gewann zweimal das Race of Champions. Doch wie sich ... Nachricht lesen...
So 16.10.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 16.10.2016 17:37 Weltmeister
Der schwedische Rennfahrer Mattias Ekström hat erstmals den Weltmeistertitel im Rallycross gewonnen.Beim vorletzten Saisonlauf auf dem Estering bei Buxtehude fuhr der 38-Jährige auf Rang fünf und baute den Vorsprung auf Verfolger Petter Solberg (Norwegen/Citröen) auf 30 Punkte aus.Beim Finale Ende November in Argentinien sind zwar noch 30 Zähler zu vergeben, Audi-Pilot Ekstörm hat aber mehr Siege als Solberg auf dem Konto und kann daher nicht mehr überholt werden. "Größter Tag meiner Karriere""Es ist schwer, Worte dafür zu finden, was hier passiert ist. Das ist ohne Zweifel der größte Tag in meiner Karriere", sagte Ekström, der ansonsten im Tourenwagen in der DTM zu Hause ist: "Wir haben EKS (Ekströms eigener Rennstall, d. Red.) in den vergangenen drei Jahren aus dem Nichts aufgebaut. Wir mussten Rückschläge hinnehmen, aber mein unglaubliches Team, unsere Freunde und Partner standen immer an meiner Seite. Dass wir nun die Früchte dieser harten Arbeit ernten, fühlt sich noch unwirklich an."Im Gegensatz zur Rallye-Weltmeisterschaft WRC, bei der die Piloten gegen die Uhr fahren, treten die Fahrer im Rallycross im direkten Duell gegeneinander an. Auf Rundkursen mit wechselndem Streckenbelag gehören regelmäßige Kollisionen und Kontakte zur Tagesordnung.Um sich am Sonntag den Titel zu holen, hatte Ekström auf das DTM-Finale am Hockenheimring verzichtet. Nachricht lesen...
Ekström krönt sich zum Weltmeister
Der schwedische Rennfahrer Mattias Ekström hat erstmals den Weltmeistertitel im Rallycross gewonnen.Beim vorletzten Saisonlauf auf dem Estering bei Buxtehude fuhr der 38-Jährige auf Rang fünf und baute den Vorsprung auf Verfolger Petter Solberg (Norwegen/Citröen) auf 30 Punkte aus.Beim Finale Ende November in Argentinien sind zwar noch 30 Zähler zu vergeben, Audi-Pilot Ekstörm hat aber mehr Siege als Solberg auf dem Konto und kann daher nicht mehr überholt werden. "Größter Tag meiner Karriere""Es ist schwer, Worte dafür zu finden, was hier passiert ist. Das ist ohne Zweifel der größte Tag in meiner Karriere", sagte Ekström, der ansonsten im Tourenwagen in der DTM zu Hause ist: "Wir haben EKS (Ekströms eigener Rennstall, d. Red.) in den vergangenen drei Jahren aus dem Nichts aufgebaut. Wir mussten Rückschläge hinnehmen, aber mein unglaubliches Team, unsere Freunde und Partner standen immer an meiner Seite. Dass wir nun die Früchte dieser harten Arbeit ernten, fühlt sich noch unwirklich an."Im Gegensatz zur Rallye-Weltmeisterschaft WRC, bei der die Piloten gegen die Uhr fahren, treten die Fahrer im Rallycross im direkten Duell gegeneinander an. Auf Rundkursen mit wechselndem Streckenbelag gehören regelmäßige Kollisionen und Kontakte zur Tagesordnung.Um sich am Sonntag den Titel zu holen, hatte Ekström auf das DTM-Finale am Hockenheimring verzichtet. Nachricht lesen...
So 25.09.2016
Statistik Quelle: sportschau.de vom So 25.09.2016 22:17 DTM
Audi-Pilot Mattias Ekström hat das Sonntags-Rennen am Hungaroring für sich entschieden. Der eigentliche Gewinner ist allerdings BMW-Fahrer Marco Wittmann. Nachricht lesen...
Sonntags-Rennen der DTM am Hungaroring: DTM: Wittmann disqualifiziert - Ekström siegt in Ungarn
Audi-Pilot Mattias Ekström hat das Sonntags-Rennen am Hungaroring für sich entschieden. Der eigentliche Gewinner ist allerdings BMW-Fahrer Marco Wittmann. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom So 25.09.2016 16:23 Budapest
Budapest (dpa) - Mattias Ekström hat das DTM-Rennen auf dem Hungaroring in Budapest gewonnen. Der Audi-Fahrer kam bei seinem 22. Erfolg vor seinem Markenkollegen Adrien Tambay ins Ziel. Dritter wurde Daniel Juncadella im Mercedes. Nachricht lesen...
Motorsport: Ekström gewinnt DTM-Rennen in Budapest
Budapest (dpa) - Mattias Ekström hat das DTM-Rennen auf dem Hungaroring in Budapest gewonnen. Der Audi-Fahrer kam bei seinem 22. Erfolg vor seinem Markenkollegen Adrien Tambay ins Ziel. Dritter wurde Daniel Juncadella im Mercedes. Nachricht lesen...
Fr 23.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 23.09.2016 17:36 DTM
Marco Wittmann greift beim vorletzten DTM-Rennwochenende in Budapest (1. Rennen am Samastag ab 12.35 Uhr im LIVESTREAM) bereits nach dem Titel. 33 Punkte Vorsprung hat der BMW-Pilot auf die Konkurrenz, die er dank seiner Konstanz in dieser Saison dominiert. Vor den Saisonrennen 15 und 16 auf dem Hungaroring schickte nun Audi-Pilot Mattias Ekström via Twitter ein paar "Grüße" an den Meister von 2014."Die DTM hat ein paar wirklich großartige Schauspieler. Es sieht so aus, als würde Marco Wittmann den Award für ‚das beste Gesicht des Jahres' jagen", schrieb der Schwede und hing ein Foto eines wenig begeisterten Gesichts des Gesamtführenden an, versehen mit der Zeile: "Ich habe ein leichteres Auto und einen breiteren Heckflügel und die anderen wollen trotzdem immer noch gegen mich fahren. Das ist so UNFAIR." Ekström versah den Tweet zur Sicherheit mit dem Hashtag #humor.Das nächste Ekström-PsychospielchenDas Ganze ist wohl auch ein Seitenhieb gegen den BMW-Mann für dessen Aussage in Moskau über fehlendes Fairplay von Mercedes, nachdem er sich von Felix Rosenqvist im Qualifying geblockt fühlte. Vielleicht sind es auch die kleinen Psychospielchen, die Ekström gerne spielt. Immerhin hat sein Markenkollege Edoardo Mortara als Zweiter noch Chancen auf den Titel.Ekström selbst darf in der Collage natürlich auch nicht fehlen. Auf einem weiteren Foto sitzt Ekström neben Wittmann, und beide lachen herzhaft. "Und dann habe ich Vietoris erzählt, wie leid es mir tut", steht dabei.Eine humorvolle Anspielung auf den Norisring, wo Ekström den damals in Führung liegenden Mercedes-Piloten abgeschossen hatte. Danach war es zwischen den beiden zu einem handfesten Streit gekommen. "Das ist das allergrößte Arschloch, unglaublich. Erst macht er auf Sonnyboy im Fahrerlager, dann räumt er alle ab. Er soll bleiben, wo er ist. Ich will ihn gar nicht sehen", hatte Vietoris damals gegen den Schweden geledert. Für das "allergrößte Arschloch" musste Vietoris schließlich 3000 Euro Geldstrafe zahlen.Die DTM-Sendezeiten auf SPORT1 und Liveticker im Überblick:Samstag:10.45 Uhr: DTM, 2. Training DTM (im LIVESTREAM)12.35 Uhr: DTM, Qualifying für das 1. Rennen (im LIVESTREAM)14.58 Uhr: DTM. 1. Rennen (im LIVESTREAM und im LIVETICKER, Erstausstrahlung 18.55 Uhr im TV auf SPORT1+)Sonntag:10.45 Uhr: 3. Training der DTM (im LIVESTREAM)12.50 Uhr: Qualifying für das 2. Rennen der DTM (im LIVESTREAM)15.13 Uhr: 2. Rennen der DTM (im LIVESTREAM und im LIVETICKER, Erstausstrahlung 22 Uhr im TV auf SPORT1+) Nachricht lesen...
DTM-Titelkampf: Ekström stichelt gegen Wittmann
Marco Wittmann greift beim vorletzten DTM-Rennwochenende in Budapest (1. Rennen am Samastag ab 12.35 Uhr im LIVESTREAM) bereits nach dem Titel. 33 Punkte Vorsprung hat der BMW-Pilot auf die Konkurrenz, die er dank seiner Konstanz in dieser Saison dominiert. Vor den Saisonrennen 15 und 16 auf dem Hungaroring schickte nun Audi-Pilot Mattias Ekström via Twitter ein paar "Grüße" an den Meister von 2014."Die DTM hat ein paar wirklich großartige Schauspieler. Es sieht so aus, als würde Marco Wittmann den Award für ‚das beste Gesicht des Jahres' jagen", schrieb der Schwede und hing ein Foto eines wenig begeisterten Gesichts des Gesamtführenden an, versehen mit der Zeile: "Ich habe ein leichteres Auto und einen breiteren Heckflügel und die anderen wollen trotzdem immer noch gegen mich fahren. Das ist so UNFAIR." Ekström versah den Tweet zur Sicherheit mit dem Hashtag #humor.Das nächste Ekström-PsychospielchenDas Ganze ist wohl auch ein Seitenhieb gegen den BMW-Mann für dessen Aussage in Moskau über fehlendes Fairplay von Mercedes, nachdem er sich von Felix Rosenqvist im Qualifying geblockt fühlte. Vielleicht sind es auch die kleinen Psychospielchen, die Ekström gerne spielt. Immerhin hat sein Markenkollege Edoardo Mortara als Zweiter noch Chancen auf den Titel.Ekström selbst darf in der Collage natürlich auch nicht fehlen. Auf einem weiteren Foto sitzt Ekström neben Wittmann, und beide lachen herzhaft. "Und dann habe ich Vietoris erzählt, wie leid es mir tut", steht dabei.Eine humorvolle Anspielung auf den Norisring, wo Ekström den damals in Führung liegenden Mercedes-Piloten abgeschossen hatte. Danach war es zwischen den beiden zu einem handfesten Streit gekommen. "Das ist das allergrößte Arschloch, unglaublich. Erst macht er auf Sonnyboy im Fahrerlager, dann räumt er alle ab. Er soll bleiben, wo er ist. Ich will ihn gar nicht sehen", hatte Vietoris damals gegen den Schweden geledert. Für das "allergrößte Arschloch" musste Vietoris schließlich 3000 Euro Geldstrafe zahlen.Die DTM-Sendezeiten auf SPORT1 und Liveticker im Überblick:Samstag:10.45 Uhr: DTM, 2. Training DTM (im LIVESTREAM)12.35 Uhr: DTM, Qualifying für das 1. Rennen (im LIVESTREAM)14.58 Uhr: DTM. 1. Rennen (im LIVESTREAM und im LIVETICKER, Erstausstrahlung 18.55 Uhr im TV auf SPORT1+)Sonntag:10.45 Uhr: 3. Training der DTM (im LIVESTREAM)12.50 Uhr: Qualifying für das 2. Rennen der DTM (im LIVESTREAM)15.13 Uhr: 2. Rennen der DTM (im LIVESTREAM und im LIVETICKER, Erstausstrahlung 22 Uhr im TV auf SPORT1+) Nachricht lesen...
Sa 25.06.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 25.06.2016 17:52
Es war abzusehen, dass Mattias Ekström seine eigenen Aussagen einmal einholen würden. Der Schwede hatte zu Beginn der DTM-Saison einige seiner Konkurrenten als "Pappnasen" und "Clowns" betitelt, weil sie immer in irgendwelche Zwischenfälle verwickelt wurden. Nach dem Samstagsrennen auf dem Norisring ist es nun der Audi-Pilot, der sich großer Kritik ausgesetzt sieht, denn mit seinem Manöver in der Grundig-Kehre nahm er sich selbst und den führenden Mercedes von Christian Vietoris und Robert Wickens jegliche Siegchance."Das Problem ist, dass er sich in der Presse über alle anderen Fahrer beschwert, aber er muss merken, dass er in alle möglichen Zwischenfälle involviert ist", zeigt Unfallopfer Wickens wenig Verständnis. "Er sollte Verantwortung übernehmen und realisieren, dass er vielleicht derjenige ist, der für Chaos sorgt. Im Moment ist jeder Zwischenfall mit Ekström und einem anderen Fahrer. Ekström nennt diese Person dann Clown oder einen schlechten Fahrer, aber er ist immer mittendrin."Laut dem Kanadier werde Ekström nie wieder eine Meisterschaft gewinnen, wenn er so weiterfährt. "Ich glaube, manchmal weiß er gar nicht, ob er gerade ein Rallycross-Auto oder ein DTM-Auto fährt", unkt Wickens. "Wenn er in diesem Jahr beides fährt, ist er außer Kontrolle. Wir haben es in Hockenheim mit Paffett und in vielen anderen Fällen gesehen, wo er sein Auto und andere Autos komplett zerstört."Ekström verteidigt: "Gab kein Zurück"Ekström selbst möchte keine Kritik an seinem Manöver und seinen Aussagen aufkommen lassen. Zum einen sei es etwas anderes, wenn man haarige Aktionen im Kampf um Platz 17 zeigt, zum anderen habe er vor dem Unfall normal gebremst und nichts anders gemacht. Erst als Wickens rüberzog, seit die Situation haarig geworden. "Für mich gab es dann kein Zurück mehr", verteidigt sich der Schwede. "Das einzige Unglückliche war, dass ich Vietoris getroffen habe", meint Ekström, dass er die Kurve ansonsten ohne Probleme geschafft hätte.Über diese Aussagen kann Wickens nur mit dem Kopf schütteln: "Er hat gesagt, dass ich einen Fehler gemacht habe, was lächerlich ist. Ich habe meine Linie verteidigt und nicht mehr als einen Move gemacht", so der Kanadier. "Er war auf einer Linie, auf der er die Kurve nie bekommen hätte. Wenn er Christian nicht getroffen hätte, wäre er wahrscheinlich in die Bande gefahren. Es gab keine Chance, dass er die Kurve bekommen hätte, es war ein Verzweiflungsmove."Ekström versucht die Wogen zu glätten und meint, dass Wickens im Grunde keinen Fehler gemacht hat. "Er hat dann mit Recht auch kämpfen dürfen", so der Audi-Pilot, der nicht mit dem Herüberziehen gerechnet hatte. "Ich dachte, er würde mehr Platz lassen, aber er kann machen was er will. Er muss nur mit den Konsequenzen leben", sagt er. Er selbst kann das ganz gut, wie er meint. Denn er hatte bereits vor dem Rennen entschieden, dass er heute alles für einen Sieg tun würde.Stewards bestrafen Ekström"Bei der Vorgeschichte Audi, Norisring, Ekström kann man schon nachvollziehen, dass wir gerne heute gewinnen wollten", spielt er auf das Jahr 2013 an, wo ihm der Sieg nachträglich wegen einer in den Rennoverall gekippten Wasserflasche weggenommen wurde. Zudem war Audi seit dem Jahr 2002 ohne Sieg in Nürnberg, was sich zumindest dadurch geändert hat. "Ich wollte unbedingt einen Sieg. Heute ist mir das nicht gelungen, aber mein Kollege hat es mehr oder weniger geschenkt gekriegt", so Ekström über Rennsieger Edoardo Mortara.Geklaut wurde der Sieg hingegen Christian Vietoris, der nach dem Rennen überhaupt nicht gut auf Ekström zu sprechen war und auch seine Entschuldigung nicht annehmen wollte, weil er sie nicht ehrlich fand. Doch Ekström will dem nicht zu viel Bedeutung beimessen: "Er war sauer, das verstehe ich auch. Es tut mir wirklich leid für ihn. Er ist ein super Rennen gefahren und war sehr schnell", sagt er und spricht von Pech: "Es war ein halber Meter, und dann sieht man aus wie ein Doofmann."Wickens kann die Aussagen von Pech nicht fassen: "Er hat jede Runde angeführt, und es sah gut aus, bis ein verzweifelter Fahrer einen verzweifelten Angr Nachricht lesen...
Wickens: Clown Ekström selbst "immer mittendrin"
Es war abzusehen, dass Mattias Ekström seine eigenen Aussagen einmal einholen würden. Der Schwede hatte zu Beginn der DTM-Saison einige seiner Konkurrenten als "Pappnasen" und "Clowns" betitelt, weil sie immer in irgendwelche Zwischenfälle verwickelt wurden. Nach dem Samstagsrennen auf dem Norisring ist es nun der Audi-Pilot, der sich großer Kritik ausgesetzt sieht, denn mit seinem Manöver in der Grundig-Kehre nahm er sich selbst und den führenden Mercedes von Christian Vietoris und Robert Wickens jegliche Siegchance."Das Problem ist, dass er sich in der Presse über alle anderen Fahrer beschwert, aber er muss merken, dass er in alle möglichen Zwischenfälle involviert ist", zeigt Unfallopfer Wickens wenig Verständnis. "Er sollte Verantwortung übernehmen und realisieren, dass er vielleicht derjenige ist, der für Chaos sorgt. Im Moment ist jeder Zwischenfall mit Ekström und einem anderen Fahrer. Ekström nennt diese Person dann Clown oder einen schlechten Fahrer, aber er ist immer mittendrin."Laut dem Kanadier werde Ekström nie wieder eine Meisterschaft gewinnen, wenn er so weiterfährt. "Ich glaube, manchmal weiß er gar nicht, ob er gerade ein Rallycross-Auto oder ein DTM-Auto fährt", unkt Wickens. "Wenn er in diesem Jahr beides fährt, ist er außer Kontrolle. Wir haben es in Hockenheim mit Paffett und in vielen anderen Fällen gesehen, wo er sein Auto und andere Autos komplett zerstört."Ekström verteidigt: "Gab kein Zurück"Ekström selbst möchte keine Kritik an seinem Manöver und seinen Aussagen aufkommen lassen. Zum einen sei es etwas anderes, wenn man haarige Aktionen im Kampf um Platz 17 zeigt, zum anderen habe er vor dem Unfall normal gebremst und nichts anders gemacht. Erst als Wickens rüberzog, seit die Situation haarig geworden. "Für mich gab es dann kein Zurück mehr", verteidigt sich der Schwede. "Das einzige Unglückliche war, dass ich Vietoris getroffen habe", meint Ekström, dass er die Kurve ansonsten ohne Probleme geschafft hätte.Über diese Aussagen kann Wickens nur mit dem Kopf schütteln: "Er hat gesagt, dass ich einen Fehler gemacht habe, was lächerlich ist. Ich habe meine Linie verteidigt und nicht mehr als einen Move gemacht", so der Kanadier. "Er war auf einer Linie, auf der er die Kurve nie bekommen hätte. Wenn er Christian nicht getroffen hätte, wäre er wahrscheinlich in die Bande gefahren. Es gab keine Chance, dass er die Kurve bekommen hätte, es war ein Verzweiflungsmove."Ekström versucht die Wogen zu glätten und meint, dass Wickens im Grunde keinen Fehler gemacht hat. "Er hat dann mit Recht auch kämpfen dürfen", so der Audi-Pilot, der nicht mit dem Herüberziehen gerechnet hatte. "Ich dachte, er würde mehr Platz lassen, aber er kann machen was er will. Er muss nur mit den Konsequenzen leben", sagt er. Er selbst kann das ganz gut, wie er meint. Denn er hatte bereits vor dem Rennen entschieden, dass er heute alles für einen Sieg tun würde.Stewards bestrafen Ekström"Bei der Vorgeschichte Audi, Norisring, Ekström kann man schon nachvollziehen, dass wir gerne heute gewinnen wollten", spielt er auf das Jahr 2013 an, wo ihm der Sieg nachträglich wegen einer in den Rennoverall gekippten Wasserflasche weggenommen wurde. Zudem war Audi seit dem Jahr 2002 ohne Sieg in Nürnberg, was sich zumindest dadurch geändert hat. "Ich wollte unbedingt einen Sieg. Heute ist mir das nicht gelungen, aber mein Kollege hat es mehr oder weniger geschenkt gekriegt", so Ekström über Rennsieger Edoardo Mortara.Geklaut wurde der Sieg hingegen Christian Vietoris, der nach dem Rennen überhaupt nicht gut auf Ekström zu sprechen war und auch seine Entschuldigung nicht annehmen wollte, weil er sie nicht ehrlich fand. Doch Ekström will dem nicht zu viel Bedeutung beimessen: "Er war sauer, das verstehe ich auch. Es tut mir wirklich leid für ihn. Er ist ein super Rennen gefahren und war sehr schnell", sagt er und spricht von Pech: "Es war ein halber Meter, und dann sieht man aus wie ein Doofmann."Wickens kann die Aussagen von Pech nicht fassen: "Er hat jede Runde angeführt, und es sah gut aus, bis ein verzweifelter Fahrer einen verzweifelten Angr Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 25.06.2016 16:45
Das übermotivierte Manöver von Mattias Ekström ist das große Gesprächsthema nach dem Samstagsrennen der DTM auf dem Norisring . In der Grundig-Kehre nahm der Schwede das führende Mercedes-Duo auf Christian Vietoris und Robert Wickens aus dem Rennen. Der Sieg ging dadurch am Ende an Audi-Pilot Edoardo Mortara, der vor der Aktion lediglich auf dem vierten Platz lag. Fühlt sich Mercedes durch dem Vorfall um den Sieg betrogen?"Von Betrug möchte ich nicht gerne reden, aber grundsätzlich stehen wir jetzt natürlich mit leeren Händen da - nachdem die Situation eigentlich nach einem kontrollierten Doppelsieg aussah", erklärt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz auf Nachfrage von 'Motorsport-Total.com'. Seiner Meinung nach war die Attacke von Ekström schlicht und ergreifend "inakzeptabel"."Da muss ich sagen, dass mir das Verständnis fehlt, wenn ein einzelner Fahrer meint, da eine übertriebene Attacke reiten zu müssen und die beiden Führenden - und den Meisterschaftsführenden - rausreißt. Insbesondere, wenn es ein erfahrener Fahrer ist, der sich davor zum Moralapostel aufgeschwungen hat und der Meinung war, er könnte über andere Leute im Fahrerfeld urteilen", so Fritz.Mercedes: Keine Kritik an AudiEkström hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach negativ über einige DTM-Kollegen geäußert, die seiner Meinung nach zu aggressiv fahren. Nun bekommt Ekström selbst die Wut seiner Rivalen zu spüren. "Ich glaube, wenn man die Bilder anschaut, dann gibt es keine Rechtfertigung. Er war einfach völlig übermotiviert und hat viel zu spät gebremst. Er hat erst Robert abgeräumt und dann auch noch den armen Chris", erklärt Fritz.Durch die Aktion wurde das Getriebe an Wickens' Mercedes beschädigt, und auch der Vietoris-Bolide wurde dabei so hart getroffen, dass ihm anschließend jegliche Balance fehlte. Wickens sah die Zielflagge nicht, Vietoris wurde lediglich Zehnter. Ekström droht nun noch eine Strafe durch die Rennkommissare, doch Fritz erklärt: "Ich glaube, das ändert nicht mehr wahnsinnig viel."Der Teamchef verrät: "Dieter Gass war relativ schnell bei mir und hat sich entschuldigt." Daher wollte man Audi nach der Aktion keinen generellen Vorwurf machen. Laut Fritz handelt es sich um ein "Fehlverhalten eines einzelnen Fahrers". Auf die Frage, wie wütend er persönlich sei, erklärt er mit einem etwas gequälten Lachen: "Auf einer Skala von 0 bis 100 so bei 120."Hätte Audi auch "ganz sauber" gewinnen können?"Für Vietoris tut es mir sehr leid, er kann überhaupt nichts dafür. Er hat einfach Pech gehabt, dass er an der Stelle war", erklärt Audi-DTM-Leiter Dieter Gass, der versichert, dass es "natürlich keine Absicht" von Ekström gewesen sei. Er nimmt seinen Piloten in Schutz und erklärt: "Ich denke, wenn Vietoris nicht da vorne gefahren wäre, würden wir gar nicht darüber reden. Mattias hat versucht, Wickens zu überholen.""Wickens hat versucht, sich zu verteidigen - soweit alles okay. Wickens hat versucht, ein bisschen nach innen zu ziehen. Das ist beim Anbremsen in der ersten Kurve natürlich immer sehr, sehr kritisch. Da sind ein paar Bodenwellen, und Mattias hat sicherlich auch etwas blockiert. Dann hatten die beiden einen Kontakt und sind leider in Vietoris reingerutscht", so Gass."So eine Kettenreaktion kann grundsätzlich immer mal passieren", erklärt er. Interessant: Gass geht davon aus, dass Audi auch ohne die Aktion eine Chance auf den Sieg gehabt hätte. "Natürlich hätten wir hier gerne ganz sauber gewonnen. Aber das Rennen war glaube ich zehn von 40 Minuten alt. Das heißt nicht, dass wir sonst nicht auch gewonnen hätten", erklärt Gass, der der Meinung ist, dass Ekström seine "bessere Pace" als das Mercedes-Duo hatte.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Mercedes-Chef stocksauer auf Ekström
Das übermotivierte Manöver von Mattias Ekström ist das große Gesprächsthema nach dem Samstagsrennen der DTM auf dem Norisring . In der Grundig-Kehre nahm der Schwede das führende Mercedes-Duo auf Christian Vietoris und Robert Wickens aus dem Rennen. Der Sieg ging dadurch am Ende an Audi-Pilot Edoardo Mortara, der vor der Aktion lediglich auf dem vierten Platz lag. Fühlt sich Mercedes durch dem Vorfall um den Sieg betrogen?"Von Betrug möchte ich nicht gerne reden, aber grundsätzlich stehen wir jetzt natürlich mit leeren Händen da - nachdem die Situation eigentlich nach einem kontrollierten Doppelsieg aussah", erklärt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz auf Nachfrage von 'Motorsport-Total.com'. Seiner Meinung nach war die Attacke von Ekström schlicht und ergreifend "inakzeptabel"."Da muss ich sagen, dass mir das Verständnis fehlt, wenn ein einzelner Fahrer meint, da eine übertriebene Attacke reiten zu müssen und die beiden Führenden - und den Meisterschaftsführenden - rausreißt. Insbesondere, wenn es ein erfahrener Fahrer ist, der sich davor zum Moralapostel aufgeschwungen hat und der Meinung war, er könnte über andere Leute im Fahrerfeld urteilen", so Fritz.Mercedes: Keine Kritik an AudiEkström hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach negativ über einige DTM-Kollegen geäußert, die seiner Meinung nach zu aggressiv fahren. Nun bekommt Ekström selbst die Wut seiner Rivalen zu spüren. "Ich glaube, wenn man die Bilder anschaut, dann gibt es keine Rechtfertigung. Er war einfach völlig übermotiviert und hat viel zu spät gebremst. Er hat erst Robert abgeräumt und dann auch noch den armen Chris", erklärt Fritz.Durch die Aktion wurde das Getriebe an Wickens' Mercedes beschädigt, und auch der Vietoris-Bolide wurde dabei so hart getroffen, dass ihm anschließend jegliche Balance fehlte. Wickens sah die Zielflagge nicht, Vietoris wurde lediglich Zehnter. Ekström droht nun noch eine Strafe durch die Rennkommissare, doch Fritz erklärt: "Ich glaube, das ändert nicht mehr wahnsinnig viel."Der Teamchef verrät: "Dieter Gass war relativ schnell bei mir und hat sich entschuldigt." Daher wollte man Audi nach der Aktion keinen generellen Vorwurf machen. Laut Fritz handelt es sich um ein "Fehlverhalten eines einzelnen Fahrers". Auf die Frage, wie wütend er persönlich sei, erklärt er mit einem etwas gequälten Lachen: "Auf einer Skala von 0 bis 100 so bei 120."Hätte Audi auch "ganz sauber" gewinnen können?"Für Vietoris tut es mir sehr leid, er kann überhaupt nichts dafür. Er hat einfach Pech gehabt, dass er an der Stelle war", erklärt Audi-DTM-Leiter Dieter Gass, der versichert, dass es "natürlich keine Absicht" von Ekström gewesen sei. Er nimmt seinen Piloten in Schutz und erklärt: "Ich denke, wenn Vietoris nicht da vorne gefahren wäre, würden wir gar nicht darüber reden. Mattias hat versucht, Wickens zu überholen.""Wickens hat versucht, sich zu verteidigen - soweit alles okay. Wickens hat versucht, ein bisschen nach innen zu ziehen. Das ist beim Anbremsen in der ersten Kurve natürlich immer sehr, sehr kritisch. Da sind ein paar Bodenwellen, und Mattias hat sicherlich auch etwas blockiert. Dann hatten die beiden einen Kontakt und sind leider in Vietoris reingerutscht", so Gass."So eine Kettenreaktion kann grundsätzlich immer mal passieren", erklärt er. Interessant: Gass geht davon aus, dass Audi auch ohne die Aktion eine Chance auf den Sieg gehabt hätte. "Natürlich hätten wir hier gerne ganz sauber gewonnen. Aber das Rennen war glaube ich zehn von 40 Minuten alt. Das heißt nicht, dass wir sonst nicht auch gewonnen hätten", erklärt Gass, der der Meinung ist, dass Ekström seine "bessere Pace" als das Mercedes-Duo hatte.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 25.06.2016 16:22 Vietoris
"Er ist das allergrößte Arschloch. Erst macht er auf größten Sonnyboy des Fahrerlagers, aber räumt alle ab und reißt dann die Fresse auf." Die Worte von Christian Vietoris, die er kurz nach dem DTM-Rennen auf dem Norisring im 'ARD'-Interview von sich gegeben hatte, saßen. Gemeint war Mattias Ekström (Abt-Audi), der den Mücke-Piloten nach einem Zweikampf mit Robert Wickens (HWA-Mercedes) abgeschossen und ihn somit um einen möglichen Sieg gebracht hatte.Die beiden Mercedes hatten das Rennen zuvor angeführt, bevor sie vom Schweden unsanft aus dem Rennen gerissen wurden. Auch einige Zeit nach dem Rennen sind die Emotionen noch nicht abgekühlt, und Vietoris verteidigt seine Arschloch-Aussage: "Ich habe es einfach gesagt, weil ich megagenervt von der Situation war. Er hat die beiden führenden Mercedes mit einem Move rausgenommen, der nichts mit Motorsport zu tun hat", poltert er."Er hat viel zu spät gebremst, und wenn ich nicht da gewesen wäre, wäre er wohl noch 100 Meter weiter geradeaus gefahren", hadert der Deutsche, der von einem erfahrenen Piloten wie Ekström eigentlich erwartet, dass er seinen Bremspunkt richtig setzt. Dass der Schwede laut eigener Aussage die Kurve ohne Vietoris bekommen hätte, kann dieser nicht nachvollziehen: "Hat man ja gesehen. Vielleicht nicht die Kurve, sondern eine andere Kurve...", sagt er kopfschüttelnd.Eine Entschuldigung des ehemaligen DTM-Champions wollte Vietoris zunächst nicht annehmen: "Er soll bleiben, wo er ist. Ich will ihn gar nicht sehen", hatte der Mercedes-Pilot abgewunken. Wenige Augenblicke später waren die beiden Streithähne aber in der Box zu sehen, wo sich Ekström entschuldigt haben soll. Doch was für die Kameras bereits halbherzig aussah, kam auch bei Vietoris nicht gut an, weswegen er die Entschuldigung nicht angenommen hat."Er hat keine Argumente geliefert. Er hat sorry gesagt, hat gegrinst und war wieder weg", schildert der Mücke-Pilot. "Grundsätzlich bin ich bereit, jede Entschuldigung anzunehmen, wenn sie ernst gemeint ist. Er hatte ein Riesengrinsen auf seinen Backen gehabt und tanzt da vor mir in der Box rum - das kann ich nicht ernst nehmen", winkt er ab und fordert so langsam drastische Konsequenzen für den Audi-Piloten, der im Laufe der Saison schon gegen andere Piloten wie Antonio Felix da Costa ("Pappnasen") ausgeteilt hatte."Langsam ist es mal an der Zeit, über eine Rennsperre nachzudenken", fordert Vietoris ein Einschreiten der Rennkommissare. Denn seiner Meinung nach habe sich Ekström schon öfter auf der Strecke danebenbenommen. "Es gibt genügend Highlights in jedem Rennen, wo man weiß, was Eki macht und was nicht", meint er vielsagend und bringt einen anderen Crashpiloten ins Spiel: "Ich will ihn nicht mit Pastor Maldonado vergleichen, da ist er schon besser...", meint er zwar. Doch der Querverweis sagt schon viel aus.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Christian Vietoris fordert Rennsperre für "Arschloch" Ekström
"Er ist das allergrößte Arschloch. Erst macht er auf größten Sonnyboy des Fahrerlagers, aber räumt alle ab und reißt dann die Fresse auf." Die Worte von Christian Vietoris, die er kurz nach dem DTM-Rennen auf dem Norisring im 'ARD'-Interview von sich gegeben hatte, saßen. Gemeint war Mattias Ekström (Abt-Audi), der den Mücke-Piloten nach einem Zweikampf mit Robert Wickens (HWA-Mercedes) abgeschossen und ihn somit um einen möglichen Sieg gebracht hatte.Die beiden Mercedes hatten das Rennen zuvor angeführt, bevor sie vom Schweden unsanft aus dem Rennen gerissen wurden. Auch einige Zeit nach dem Rennen sind die Emotionen noch nicht abgekühlt, und Vietoris verteidigt seine Arschloch-Aussage: "Ich habe es einfach gesagt, weil ich megagenervt von der Situation war. Er hat die beiden führenden Mercedes mit einem Move rausgenommen, der nichts mit Motorsport zu tun hat", poltert er."Er hat viel zu spät gebremst, und wenn ich nicht da gewesen wäre, wäre er wohl noch 100 Meter weiter geradeaus gefahren", hadert der Deutsche, der von einem erfahrenen Piloten wie Ekström eigentlich erwartet, dass er seinen Bremspunkt richtig setzt. Dass der Schwede laut eigener Aussage die Kurve ohne Vietoris bekommen hätte, kann dieser nicht nachvollziehen: "Hat man ja gesehen. Vielleicht nicht die Kurve, sondern eine andere Kurve...", sagt er kopfschüttelnd.Eine Entschuldigung des ehemaligen DTM-Champions wollte Vietoris zunächst nicht annehmen: "Er soll bleiben, wo er ist. Ich will ihn gar nicht sehen", hatte der Mercedes-Pilot abgewunken. Wenige Augenblicke später waren die beiden Streithähne aber in der Box zu sehen, wo sich Ekström entschuldigt haben soll. Doch was für die Kameras bereits halbherzig aussah, kam auch bei Vietoris nicht gut an, weswegen er die Entschuldigung nicht angenommen hat."Er hat keine Argumente geliefert. Er hat sorry gesagt, hat gegrinst und war wieder weg", schildert der Mücke-Pilot. "Grundsätzlich bin ich bereit, jede Entschuldigung anzunehmen, wenn sie ernst gemeint ist. Er hatte ein Riesengrinsen auf seinen Backen gehabt und tanzt da vor mir in der Box rum - das kann ich nicht ernst nehmen", winkt er ab und fordert so langsam drastische Konsequenzen für den Audi-Piloten, der im Laufe der Saison schon gegen andere Piloten wie Antonio Felix da Costa ("Pappnasen") ausgeteilt hatte."Langsam ist es mal an der Zeit, über eine Rennsperre nachzudenken", fordert Vietoris ein Einschreiten der Rennkommissare. Denn seiner Meinung nach habe sich Ekström schon öfter auf der Strecke danebenbenommen. "Es gibt genügend Highlights in jedem Rennen, wo man weiß, was Eki macht und was nicht", meint er vielsagend und bringt einen anderen Crashpiloten ins Spiel: "Ich will ihn nicht mit Pastor Maldonado vergleichen, da ist er schon besser...", meint er zwar. Doch der Querverweis sagt schon viel aus.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Mi 22.06.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 22.06.2016 15:42
Auch die DTM bleibt vom aktuellen Fußballfieber nicht verschont. Doch nicht alle Piloten haben dabei Vertrauen in "ihre" Nationalmannschaften. Die Audi-Piloten Mattias Ekström (Schweden) und Jamie Green (England) outen sich vor dem DTM-Rennen am Norisring beispielsweise als ziemliche Pessimisten. "Ich glaube, Schweden gewinnt wenn überhaupt die goldene Ananas - sonst gewinnen die gar nix", meint Ekström mit einem Lachen.Die Schweden konnten keines ihrer ersten beiden Vorrundenspiele gewinnen und haben gegen Belgien am Mittwochabend ein echten Endspiel, um es doch noch ins Achtelfinale zu schaffen. Mit einem Augenzwinkern ergänzt Ekström: "Genau wie die Engländer, die können auch nicht Fußballspielen!" Ein kleiner Seitenhieb in Richtung Green, der die Vorlage sofort annimmt."Ich glaube, Mattias hat Recht. England zeigt bei Welt- und Europameisterschaften immer zu viele Nerven. Wir haben viele gute Spieler, aber es passt nie gut genug zusammen", so Green, der darauf verweist, dass England in seiner Gruppe sogar hinter Wales gelandet ist. Den "Three Lions", wie die englische Fußballnationalmannschaft genannt wird, räumt er daher "keine Chance" auf den Titel ein."Zum Glück können Engländer und Schweden manchmal ein bisschen besser Auto fahren als Fußballspielen", ergänzt Ekström mit einem Lachen und schlägt vor: "Wir wünschen Deutschland viel Glück bei der Fußball-EM, und in der DTM drücken wir England und Schweden die Daumen, okay?" Am Wochenende wird sich zeigen, ob sich die schwedischen und englischen Piloten tatsächlich besser anstellen, als ihre Landsleute beim Fußball.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Fußball flop, DTM top? Ekström und Green witzeln über EM
Auch die DTM bleibt vom aktuellen Fußballfieber nicht verschont. Doch nicht alle Piloten haben dabei Vertrauen in "ihre" Nationalmannschaften. Die Audi-Piloten Mattias Ekström (Schweden) und Jamie Green (England) outen sich vor dem DTM-Rennen am Norisring beispielsweise als ziemliche Pessimisten. "Ich glaube, Schweden gewinnt wenn überhaupt die goldene Ananas - sonst gewinnen die gar nix", meint Ekström mit einem Lachen.Die Schweden konnten keines ihrer ersten beiden Vorrundenspiele gewinnen und haben gegen Belgien am Mittwochabend ein echten Endspiel, um es doch noch ins Achtelfinale zu schaffen. Mit einem Augenzwinkern ergänzt Ekström: "Genau wie die Engländer, die können auch nicht Fußballspielen!" Ein kleiner Seitenhieb in Richtung Green, der die Vorlage sofort annimmt."Ich glaube, Mattias hat Recht. England zeigt bei Welt- und Europameisterschaften immer zu viele Nerven. Wir haben viele gute Spieler, aber es passt nie gut genug zusammen", so Green, der darauf verweist, dass England in seiner Gruppe sogar hinter Wales gelandet ist. Den "Three Lions", wie die englische Fußballnationalmannschaft genannt wird, räumt er daher "keine Chance" auf den Titel ein."Zum Glück können Engländer und Schweden manchmal ein bisschen besser Auto fahren als Fußballspielen", ergänzt Ekström mit einem Lachen und schlägt vor: "Wir wünschen Deutschland viel Glück bei der Fußball-EM, und in der DTM drücken wir England und Schweden die Daumen, okay?" Am Wochenende wird sich zeigen, ob sich die schwedischen und englischen Piloten tatsächlich besser anstellen, als ihre Landsleute beim Fußball.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
So 22.05.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 22.05.2016 18:47
Am Samstag musste sich BMW-Fahrer Felix Antonio da Costa harte Worte von Mattias Ekström anhören."Manche von den Jungen sind überfordert. Der da Costa und Götz sind für mich zwei Leute, die nicht einmal zwei Runden hintereinander fahren können, ohne jemanden von der Strecke zu schubsen oder ins Auto zu fahren", ereiferte sich der Schwede bei SPORT1, nachdem ihn da Costa beim ersten DTM-Rennen in Spielberg bereits in Runde eins berührt und gedreht hatte.Doch damit nicht genug: Als "Pappnasen" und "Nasenbohrer bezeichnete der DTM-Champion von 2004 und 2007 den Portugiesen und Konkurrent Maximilian Götz, der ihn in der Endphase des Rennens in einen Zweikampf hart traktierte.Nur einen Tag später sieht da Costa nun selbst als Opfer eines Rambos."So macht man sich ein Podium kaputt", giftete der Portugiese am Sonntag nach dem zweiten Rennen von Spielberg in Richtung von Audi-Pilot Edoardo Mortara.Im Kampf um Platz fünf lieferten sich beide Piloten lange Zeit einen erbitterten Kampf, ehe in der 24. Runde das Rennen für beide abrupt endete.Nachdem kurz zuvor da Costa an seinem Kontrahenten vorbeigezogen war, holte der Audi-Pilot zur Revanche aus: Mortara touchierte seinen Widersacher wenige Kurven darauf entscheidend am linken Hinterrad und sorgte dafür, dass beide ins Kiesbett rutschten und das Rennen letztlich aufgeben mussten. Nachricht lesen...
Ekström-"Opfer" Da Costa teilt selbst aus
Am Samstag musste sich BMW-Fahrer Felix Antonio da Costa harte Worte von Mattias Ekström anhören."Manche von den Jungen sind überfordert. Der da Costa und Götz sind für mich zwei Leute, die nicht einmal zwei Runden hintereinander fahren können, ohne jemanden von der Strecke zu schubsen oder ins Auto zu fahren", ereiferte sich der Schwede bei SPORT1, nachdem ihn da Costa beim ersten DTM-Rennen in Spielberg bereits in Runde eins berührt und gedreht hatte.Doch damit nicht genug: Als "Pappnasen" und "Nasenbohrer bezeichnete der DTM-Champion von 2004 und 2007 den Portugiesen und Konkurrent Maximilian Götz, der ihn in der Endphase des Rennens in einen Zweikampf hart traktierte.Nur einen Tag später sieht da Costa nun selbst als Opfer eines Rambos."So macht man sich ein Podium kaputt", giftete der Portugiese am Sonntag nach dem zweiten Rennen von Spielberg in Richtung von Audi-Pilot Edoardo Mortara.Im Kampf um Platz fünf lieferten sich beide Piloten lange Zeit einen erbitterten Kampf, ehe in der 24. Runde das Rennen für beide abrupt endete.Nachdem kurz zuvor da Costa an seinem Kontrahenten vorbeigezogen war, holte der Audi-Pilot zur Revanche aus: Mortara touchierte seinen Widersacher wenige Kurven darauf entscheidend am linken Hinterrad und sorgte dafür, dass beide ins Kiesbett rutschten und das Rennen letztlich aufgeben mussten. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportschau.de vom So 22.05.2016 12:00 DTM
Für Mattias Ekström startet die DTM-Saison wenig erfolgreich. Der Schwede findet für einige Kollegen aus dem Fahrerfeld deutliche Worte, die beim Kampf um die Meisterschaft eher durch unsportliches Verhalten auffallen. Nachricht lesen...
Ekström über die Clowns und Nasenbohrer der DTM
Für Mattias Ekström startet die DTM-Saison wenig erfolgreich. Der Schwede findet für einige Kollegen aus dem Fahrerfeld deutliche Worte, die beim Kampf um die Meisterschaft eher durch unsportliches Verhalten auffallen. Nachricht lesen...
Sa 12.09.2015
Statistik Quelle: N24 Sport vom Sa 12.09.2015 13:44 DTM
Formel-1-Ersatzfahrer Pascal Wehrlein (Worndorf/Mercedes) greift in Oschersleben wieder nach der Gesamtführung in der DTM. Der 20-Jährige holte beim Qualifying zum 13. Saisonlauf den sechsten... Nachricht lesen...
DTM - DTM: Wehrlein klar vor Ekström, Glock auf Pole
Formel-1-Ersatzfahrer Pascal Wehrlein (Worndorf/Mercedes) greift in Oschersleben wieder nach der Gesamtführung in der DTM. Der 20-Jährige holte beim Qualifying zum 13. Saisonlauf den sechsten... Nachricht lesen...
So 02.08.2015
Statistik Quelle: N24 Sport vom So 02.08.2015 23:38 DTM
Routine schlägt Talent und ein Abschuss auf Anweisung als "Kriegserklärung": Mit all seiner Erfahrung hat Audi-Pilot Mattias Ekström im strömenden Regen von Spielberg seine jungen Kollegen... Nachricht lesen...
DTM - Ekström gewinnt - Wehrlein-Abschuss als 'Kriegserklärung'
Routine schlägt Talent und ein Abschuss auf Anweisung als "Kriegserklärung": Mit all seiner Erfahrung hat Audi-Pilot Mattias Ekström im strömenden Regen von Spielberg seine jungen Kollegen... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom So 02.08.2015 23:22 DTM
Mattias Ekström gewinnt das DTM-Rennen in Spielberg. Thema Nummer eins ist aber das Aus des bisherigen Spitzenreiters Pascal Wehrlein. Nach einem verdächtigen Spruch im Funk seines Verfolgers Timo Scheider wird der noch am Abend aus der Wertung ausgeschlossen. Nachricht lesen...
DTM - Mattias Ekström gewinnt in Spielberg
Mattias Ekström gewinnt das DTM-Rennen in Spielberg. Thema Nummer eins ist aber das Aus des bisherigen Spitzenreiters Pascal Wehrlein. Nach einem verdächtigen Spruch im Funk seines Verfolgers Timo Scheider wird der noch am Abend aus der Wertung ausgeschlossen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportschau.de vom So 02.08.2015 17:48 DTM
Mattias Ekström war der Dominator des DTM-Sonntagsrennens in Spielberg. Doch ein Funkspruch am Rennende überschattete den Audi-Triumph - und sorgte für einen handfesten Skandal. Nachricht lesen...
DTM-Sonntagsrennen in Spielberg: Funk-Skandal überschattet Ekström-Sieg
Mattias Ekström war der Dominator des DTM-Sonntagsrennens in Spielberg. Doch ein Funkspruch am Rennende überschattete den Audi-Triumph - und sorgte für einen handfesten Skandal. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom So 02.08.2015 17:37
Doppelter Erfolg für Audi-Pilot Mattias Ekström: Der Schwede hat das zweite Rennen in Spielberg gewonnen und damit auch die Gesamtführung in der DTM übernommen. Pascal Wehrlein wurde von der Strecke geschoben. Nachricht lesen...
DTM: Ekström siegt in Spielberg
Doppelter Erfolg für Audi-Pilot Mattias Ekström: Der Schwede hat das zweite Rennen in Spielberg gewonnen und damit auch die Gesamtführung in der DTM übernommen. Pascal Wehrlein wurde von der Strecke geschoben. Nachricht lesen...
Mo 29.09.2014
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Mo 29.09.2014 06:37 Audi
Mattias Ekström sorgt für den ersten DTM-Sieg von Audi seit 13 Monaten vor Champion Marco Wittmann. Pole-Setter Mike Rockenfeller wird dagegen zur tragischen Figur. Nachricht lesen...
DTM in Zandvoort - Ekström erlöst Audi
Mattias Ekström sorgt für den ersten DTM-Sieg von Audi seit 13 Monaten vor Champion Marco Wittmann. Pole-Setter Mike Rockenfeller wird dagegen zur tragischen Figur. Nachricht lesen...
So 28.09.2014
Statistik Quelle: N24 Sport vom So 28.09.2014 16:21
Der zweimalige Champion Mattias Ekström hat den neunten und vorletzten DTM-Lauf in Zandvoort/Niederlande gewonnen und die 13 Monate andauernde Audi-Durststrecke beendet. Nachricht lesen...
DTM - Ekström erringt ersten Audi-Sieg seit 13 Monaten - Wittmann Zweiter
Der zweimalige Champion Mattias Ekström hat den neunten und vorletzten DTM-Lauf in Zandvoort/Niederlande gewonnen und die 13 Monate andauernde Audi-Durststrecke beendet. Nachricht lesen...
Mi 31.07.2013
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Mi 31.07.2013 14:39
Die Disqualifikation von Audi-Pilot Mattias Ekström (Schweden) nach der Wasserflaschen-Affäre der Tourenwagenserie DTM am Norisring bleibt bestehen.Related StoriesWasserflaschen-Affäre in der DTM - Disqualifikation von Audi-Pilot Ekström bleibt bestehen Nachricht lesen...
DTM - Kein Audi-Protest gegen Ekström-Disqualifikation
Die Disqualifikation von Audi-Pilot Mattias Ekström (Schweden) nach der Wasserflaschen-Affäre der Tourenwagenserie DTM am Norisring bleibt bestehen.Related StoriesWasserflaschen-Affäre in der DTM - Disqualifikation von Audi-Pilot Ekström bleibt bestehen Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 31.07.2013 14:36
Die Disqualifikation von Audi-Pilot Mattias Ekström (Schweden) nach der Wasserflaschen-Affäre der Tourenwagenserie DTM am Norisring bleibt bestehen. ... weiterlesen Nachricht lesen...
Audi verzichtet auf Ekström-Protest
Die Disqualifikation von Audi-Pilot Mattias Ekström (Schweden) nach der Wasserflaschen-Affäre der Tourenwagenserie DTM am Norisring bleibt bestehen. ... weiterlesen Nachricht lesen...
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Mi 31.07.2013 09:02
Die Disqualifikation von Mattias Ekström nach der Wasserflaschen-Affäre der Tourenwagenserie DTM am Norisring bleibt bestehen. Der Audi-Fahrer hatte vor dem offiziellen Wiegen mit Wasser gefeiert - und damit gegen die Regeln verstoßen. Nachricht lesen...
Wasserflaschen-Affäre in der DTM - Disqualifikation von Audi-Pilot Ekström bleibt bestehen
Die Disqualifikation von Mattias Ekström nach der Wasserflaschen-Affäre der Tourenwagenserie DTM am Norisring bleibt bestehen. Der Audi-Fahrer hatte vor dem offiziellen Wiegen mit Wasser gefeiert - und damit gegen die Regeln verstoßen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Mi 31.07.2013 08:38
Rückschlag für Matthias Ekström: Die umstrittene Disqualifikation nach seinem DTM-Sieg am Norisring bleibt gültig. Der schwedische Audi-Pilot hatte noch vor dem Wiegen mit Wasser gefeiert und damit gegen die Regularien verstoßen. Nachricht lesen...
DTM-Urteil: Disqualifikation von Ekström bleibt bestehen
Rückschlag für Matthias Ekström: Die umstrittene Disqualifikation nach seinem DTM-Sieg am Norisring bleibt gültig. Der schwedische Audi-Pilot hatte noch vor dem Wiegen mit Wasser gefeiert und damit gegen die Regularien verstoßen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Mi 31.07.2013 07:48
DTM-Pilot Mattias Ekström bleibt zwar nach der Wasser-Affäre vom Norisring disqualifiziert, einen Sieger aber gibt es auf dem Stadtkurs nicht. Denn auch wenn der Schwede bestraft wurde - einen Vorteil hatte er sich laut Berufungsgericht nicht verschafft. Nachricht lesen...
DTM - DTM-Pilot Ekström scheitert mit Berufung
DTM-Pilot Mattias Ekström bleibt zwar nach der Wasser-Affäre vom Norisring disqualifiziert, einen Sieger aber gibt es auf dem Stadtkurs nicht. Denn auch wenn der Schwede bestraft wurde - einen Vorteil hatte er sich laut Berufungsgericht nicht verschafft. Nachricht lesen...
Mo 15.07.2013
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Mo 15.07.2013 07:16 dtm
Ein Regelbruch macht dem Schweden nach dem Rennen einen Strich durch die Rechnung: Wieder darf Mercedes am Norisring feiern. Nachricht lesen...
DTM am Norisring - Ekström verliert den Sieg am Norisring
Ein Regelbruch macht dem Schweden nach dem Rennen einen Strich durch die Rechnung: Wieder darf Mercedes am Norisring feiern. Nachricht lesen...
So 14.07.2013
Statistik Quelle: sportschau.de vom So 14.07.2013 16:48 dtm
Das DTM-Rennen auf dem Norisring war gespickt mit Aufregern. Nachricht lesen...
5. Lauf der DTM: Ein Stadtkurs-Rennen mit Hindernissen
Das DTM-Rennen auf dem Norisring war gespickt mit Aufregern. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportbild.de vom So 14.07.2013 16:03 DTM
Nach 83 turbulenten Runden war die Siegesserie von Mercedes beendet – ausgerechnet von Geburtstagskind Ekström.Foto: Getty Images Nachricht lesen...
Am Norisring - DTM: Geburtstagskind Ekström beschert Audi Heimsieg
Nach 83 turbulenten Runden war die Siegesserie von Mercedes beendet – ausgerechnet von Geburtstagskind Ekström.Foto: Getty Images Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportschau.de vom So 14.07.2013 15:45 DTM
Der Schwede Mattias Ekström hat das DTM-Rennen auf dem Norisring gewonnen - und damit nach zehn erfolglosen Jahren wieder einen Sieg für Audi geholt. Nachricht lesen...
DTM-Rennen auf dem Norisring: Ekström holt für Audi den Norisring-Sieg
Der Schwede Mattias Ekström hat das DTM-Rennen auf dem Norisring gewonnen - und damit nach zehn erfolglosen Jahren wieder einen Sieg für Audi geholt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom So 14.07.2013 15:02 DTM
Mattias Ekström hat Audi den ersten Sieg im Heimrennen am Norisring seit 2002 beschert und damit die beeindruckende Serie von Konkurrent Mercedes beendet.Related StoriesDTM - Wickens feiert erste Pole seiner KarriereDTM - Rockenfeller bessert nach und wird strafversetzt Nachricht lesen...
DTM - Ekström beendet Mercedes-Serie am Norisring
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So 15.07.2012
Statistik Quelle: ZEIT ONLINE vom So 15.07.2012 17:36
Motorsport: Ekström gewinnt DTM-Show-Rennen in München
Nachricht lesen...So 02.10.2011
Statistik Quelle: N24 vom So 02.10.2011 16:55