Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema FANLADEN ST PAULI
Mo 10.10.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mo 10.10.2016 21:07 DFB
Der "Fanladen St. Pauli" hat für sein besonderes Engagement und die Aktion "Kein Fußball den Faschisten" den Julius-Hirsch-Preis des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erhalten.Der Schriftzug stand am 21. Spieltag der vergangenen Saison beim Spiel gegen RB Leipzig auf den Trikots des Zweitligisten und war der Abschluss eines Programms anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktags (27. Januar).Die Ehrung fand in Anwesenheit des DFB-Präsidenten Reinhard Grindel, des Ligapräsidenten Reinhard Rauball und des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius am Montagabend im Alten Rathaus von Hannover statt. Die Laudatio hielt Sänger Herbert Grönemeyer."Es gibt Menschen, die den Fußball als rassistische Plattform missbrauchen. Wir sind als DFB dafür nicht verantwortlich, aber wir müssen Antworten auf diesen Missbrauch finden. Der Julius-Hirsch-Preis ist eine Antwort", sagte Grindel: "Mit dem Preis würdigen wir die vorbildliche Arbeit von vielen Menschen im und um den Fußball, die klar Position gegen jede Form von Diskriminierung, auch gegen Homophobie oder Antisemitismus, beziehen."Der Preis wird seit 2005 jährlich im Namen des siebenmaligen Nationalspielers verliehen, der 1933 aus der Zeitung erfahren musste, dass die süddeutschen Spitzenvereine den Ausschluss aller jüdischen Mitglieder beschlossen hatten. 1943 wurde Julius Hirsch in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und dort ermordet.Der Preis geht an Personen, Initiativen und Vereine, die sich als Aktive auf dem Fußballplatz, als Fans im Stadion, im Verein und in der Gesellschaft für Demokratie, Menschenrechte sowie den Schutz von Minderheiten einsetzen. Die Jury vergab in diesem Jahr den zweiten Preis an den Berliner Verein "Fußballfans gegen Homophobie", der dritte Preis ging an das Willibald-Gluck-Gymnasium und die Schwarzachtal-Mittelschule im bayerischen Neumarkt. Insgesamt gab es 146 Anträge. Nachricht lesen...
DFB zeichnet Fanladen St. Pauli aus
Der "Fanladen St. Pauli" hat für sein besonderes Engagement und die Aktion "Kein Fußball den Faschisten" den Julius-Hirsch-Preis des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erhalten.Der Schriftzug stand am 21. Spieltag der vergangenen Saison beim Spiel gegen RB Leipzig auf den Trikots des Zweitligisten und war der Abschluss eines Programms anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktags (27. Januar).Die Ehrung fand in Anwesenheit des DFB-Präsidenten Reinhard Grindel, des Ligapräsidenten Reinhard Rauball und des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius am Montagabend im Alten Rathaus von Hannover statt. Die Laudatio hielt Sänger Herbert Grönemeyer."Es gibt Menschen, die den Fußball als rassistische Plattform missbrauchen. Wir sind als DFB dafür nicht verantwortlich, aber wir müssen Antworten auf diesen Missbrauch finden. Der Julius-Hirsch-Preis ist eine Antwort", sagte Grindel: "Mit dem Preis würdigen wir die vorbildliche Arbeit von vielen Menschen im und um den Fußball, die klar Position gegen jede Form von Diskriminierung, auch gegen Homophobie oder Antisemitismus, beziehen."Der Preis wird seit 2005 jährlich im Namen des siebenmaligen Nationalspielers verliehen, der 1933 aus der Zeitung erfahren musste, dass die süddeutschen Spitzenvereine den Ausschluss aller jüdischen Mitglieder beschlossen hatten. 1943 wurde Julius Hirsch in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und dort ermordet.Der Preis geht an Personen, Initiativen und Vereine, die sich als Aktive auf dem Fußballplatz, als Fans im Stadion, im Verein und in der Gesellschaft für Demokratie, Menschenrechte sowie den Schutz von Minderheiten einsetzen. Die Jury vergab in diesem Jahr den zweiten Preis an den Berliner Verein "Fußballfans gegen Homophobie", der dritte Preis ging an das Willibald-Gluck-Gymnasium und die Schwarzachtal-Mittelschule im bayerischen Neumarkt. Insgesamt gab es 146 Anträge. Nachricht lesen...
Fr 19.08.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Fr 19.08.2016 15:29
Der Julius-Hirsch-Preis des DFB geht an den "Fanladen St. Pauli" für das besondere Engagement und die Aktion "Kein Fußball den Faschisten" vom 21. Spieltag der vergangenen Saison. Der Schriftzug... Nachricht lesen...
2. Bundesliga - DFB: Julius-Hirsch-Preis geht an Fanladen St. Pauli
Der Julius-Hirsch-Preis des DFB geht an den "Fanladen St. Pauli" für das besondere Engagement und die Aktion "Kein Fußball den Faschisten" vom 21. Spieltag der vergangenen Saison. Der Schriftzug... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 19.08.2016 11:47 DFB Pokal
Der Julius-Hirsch-Preis des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) geht an den "Fanladen St. Pauli" für das besondere Engagement und die Aktion "Kein Fußball den Faschisten" vom 21. Spieltag der vergangenen Saison.Der Schriftzug stand auf den Trikots des Zweitligisten beim Spiel gegen RB Leipzig am 12. Februar und war der Abschluss eines Programms anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktags (27. Januar)."Der Fußball ist Spiegelbild der Gesellschaft, leider auch zum Teil ihrer negativen Erscheinungen wie Rechtsextremismus, Diskriminierungen und Rassismus", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel im Anschluss an die zweistündige Jurysitzung in der DFB-Zentrale in Frankfurt."Mit dem Julius-Hirsch-Preis würdigen wir die vorbildliche Arbeit von vielen Menschen im und um den Fußball, die klar Position gegen jede Form von Diskriminierung, auch gegen Homophobie oder Antisemitismus, beziehen."Preis seit 2005 vergebenMit dem Preis ausgezeichnet werden seit 2005 Personen, Initiativen und Vereine, die sich als Aktive auf dem Fußballplatz, als Fans im Stadion, im Verein und in der Gesellschaft für Demokratie, Menschenrechte sowie den Schutz von Minderheiten einsetzen.Die Jury vergab den zweiten Preis an den Berliner Verein "Fußballfans gegen Homophobie", der 3. Preis ging an das Willibald-Gluck-Gymnasium im bayerischen Neumarkt. Die Auszeichnungen werden am 10. Oktober in Hannover am Vorabend des WM-Qualifikationsspiels gegen Nordirland verliehen. Nachricht lesen...
DFB ehrt Fanladen St. Pauli
Der Julius-Hirsch-Preis des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) geht an den "Fanladen St. Pauli" für das besondere Engagement und die Aktion "Kein Fußball den Faschisten" vom 21. Spieltag der vergangenen Saison.Der Schriftzug stand auf den Trikots des Zweitligisten beim Spiel gegen RB Leipzig am 12. Februar und war der Abschluss eines Programms anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktags (27. Januar)."Der Fußball ist Spiegelbild der Gesellschaft, leider auch zum Teil ihrer negativen Erscheinungen wie Rechtsextremismus, Diskriminierungen und Rassismus", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel im Anschluss an die zweistündige Jurysitzung in der DFB-Zentrale in Frankfurt."Mit dem Julius-Hirsch-Preis würdigen wir die vorbildliche Arbeit von vielen Menschen im und um den Fußball, die klar Position gegen jede Form von Diskriminierung, auch gegen Homophobie oder Antisemitismus, beziehen."Preis seit 2005 vergebenMit dem Preis ausgezeichnet werden seit 2005 Personen, Initiativen und Vereine, die sich als Aktive auf dem Fußballplatz, als Fans im Stadion, im Verein und in der Gesellschaft für Demokratie, Menschenrechte sowie den Schutz von Minderheiten einsetzen.Die Jury vergab den zweiten Preis an den Berliner Verein "Fußballfans gegen Homophobie", der 3. Preis ging an das Willibald-Gluck-Gymnasium im bayerischen Neumarkt. Die Auszeichnungen werden am 10. Oktober in Hannover am Vorabend des WM-Qualifikationsspiels gegen Nordirland verliehen. Nachricht lesen...