Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema DTM NÜRBURGRING
So 09.09.2018
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 09.09.2018 17:13 DTM
Der Sieg im zweiten DTM-Rennen am Nürburgring geht erneut an Rene Rast. Der Audi-Fahrer überquerte nach 40 Runden vor Paul di Resta (2./Mercedes) und Marco Wittmann (3./BMW) die Ziellinie und sicherte sich seinen dritten Saisonsieg 2018 und den zweiten in der Eifel. Durch die maximale Punktausbeute am Wochenende kletterte Rast auf Platz drei in der Gesamtwertung und ist bester Nicht-Mercedes-Fahre ... Nachricht lesen...
DTM Nürburgring 2018: Doppelschlag für Rene Rast im Eifel-Krimi
Der Sieg im zweiten DTM-Rennen am Nürburgring geht erneut an Rene Rast. Der Audi-Fahrer überquerte nach 40 Runden vor Paul di Resta (2./Mercedes) und Marco Wittmann (3./BMW) die Ziellinie und sicherte sich seinen dritten Saisonsieg 2018 und den zweiten in der Eifel. Durch die maximale Punktausbeute am Wochenende kletterte Rast auf Platz drei in der Gesamtwertung und ist bester Nicht-Mercedes-Fahre ... Nachricht lesen...
Sa 08.09.2018
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 08.09.2018 16:14 DTM
Sieg für Rene Rast im ersten Rennen der DTM 2018 am Nürburgring. Nach 40 Runden kam der Audi-Fahrer vor Bruno Spengler (2./BMW) und Gary Paffett (3./Mercedes) ins Ziel und bescherte sich und den Ingolstädtern den zweiten Saisonsieg. Gegen Rennende verkürzte Spengler den Rückstand auf den Führenden Rast und wollte sich seinen ersten Sieg 2018 schnappen. Doch der amtierende Champion behielt die Nase ... Nachricht lesen...
DTM Nürburgring 2018: Zweiter Saisonsieg für Rene Rast und Audi
Sieg für Rene Rast im ersten Rennen der DTM 2018 am Nürburgring. Nach 40 Runden kam der Audi-Fahrer vor Bruno Spengler (2./BMW) und Gary Paffett (3./Mercedes) ins Ziel und bescherte sich und den Ingolstädtern den zweiten Saisonsieg. Gegen Rennende verkürzte Spengler den Rückstand auf den Führenden Rast und wollte sich seinen ersten Sieg 2018 schnappen. Doch der amtierende Champion behielt die Nase ... Nachricht lesen...
Fr 07.09.2018
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 07.09.2018 18:10 DTM
Bruno Spengler setzte im ersten Freien Training der DTM am Nürburgring mit einer Rundenzeit von 1:26.163 Minuten die Bestzeit. Der BMW-Fahrer lag damit nur 0,147 Sekunden vor Loic Duval (2./Audi). Dritter wurde Timo Glock (+0,204/BMW) im. Hier das komplette Trainingsergebnis!Das siebte DTM-Wochenende der Saison 2018 begann mit typischem Eifelwetter, vereinzelten Regenschauern und kühlen Temperatur ... Nachricht lesen...
DTM Nürburgring 2018: Spengler mit erster Trainingsbestzeit
Bruno Spengler setzte im ersten Freien Training der DTM am Nürburgring mit einer Rundenzeit von 1:26.163 Minuten die Bestzeit. Der BMW-Fahrer lag damit nur 0,147 Sekunden vor Loic Duval (2./Audi). Dritter wurde Timo Glock (+0,204/BMW) im. Hier das komplette Trainingsergebnis!Das siebte DTM-Wochenende der Saison 2018 begann mit typischem Eifelwetter, vereinzelten Regenschauern und kühlen Temperatur ... Nachricht lesen...
So 10.09.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 10.09.2017 16:23 DTM, Mercedes
Doppelsieg für Mercedes am Nürburgring: Robert Wickens gewinnt den 14. Lauf der DTM 2017 vor Paul di Resta (2.) und Marco Wittmann (3.).Bruno Spengler (4./BMW), Maro Engel (5./ Mercedes), Mattias Ekström (6./Audi), Jamie Green (7./Audi), Timo Glock (8./BMW), Augusto Farfus (9./BMW) und Tom Blomqvist (10./BMW) komplettierten die Top 10. Mattias Ekström bleibt mit 136 Punkten Spitzenreiter in der Fa ... Nachricht lesen...
DTM Nürburgring: Doppelsieg für Mercedes
Doppelsieg für Mercedes am Nürburgring: Robert Wickens gewinnt den 14. Lauf der DTM 2017 vor Paul di Resta (2.) und Marco Wittmann (3.).Bruno Spengler (4./BMW), Maro Engel (5./ Mercedes), Mattias Ekström (6./Audi), Jamie Green (7./Audi), Timo Glock (8./BMW), Augusto Farfus (9./BMW) und Tom Blomqvist (10./BMW) komplettierten die Top 10. Mattias Ekström bleibt mit 136 Punkten Spitzenreiter in der Fa ... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 10.09.2017 09:57 DTM
Der Nürburgring zeigte sich am Morgen des finalen Renntags der DTM 2017 in der Eifel von seiner trockenen Seite. Im abschließenden dritten Freien Training setzte der Sieger des Samstagsrennens Lucas Auer mit einer Rundenzeit von 1:21.258 Minuten die Bestmarke vor seinen Teamkollegen Gary Paffett (2./+0,093) und Robert Wickens (3./+0,148)."Im Training versucht man einige Dinge, aber erst im Qualify ... Nachricht lesen...
DTM Nürburgring: Auer mit Bestzeit im finalen Training
Der Nürburgring zeigte sich am Morgen des finalen Renntags der DTM 2017 in der Eifel von seiner trockenen Seite. Im abschließenden dritten Freien Training setzte der Sieger des Samstagsrennens Lucas Auer mit einer Rundenzeit von 1:21.258 Minuten die Bestmarke vor seinen Teamkollegen Gary Paffett (2./+0,093) und Robert Wickens (3./+0,148)."Im Training versucht man einige Dinge, aber erst im Qualify ... Nachricht lesen...
Sa 09.09.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 09.09.2017 15:49 DTM, Auer
Sternstunde für Mercedes: Sieg für Lucas Auer und Vierfacherfolg für Mercedes in einem turbulenten Samstagsrennen bei der siebten Veranstaltung der DTM 2017 am Nürburgring. Der Österreicher setzte sich im 13. Rennen der Saison gegen seine Teamkollegen Paul di Resta (2.) und Robert Wickens (3.) durch und überquerte nach 33 Runden als Erster die Ziellinie. Maro Engel als Vierter machte den Vierfachs ... Nachricht lesen...
DTM Nürburgring: Vierfacherfolg für Mercedes im Regenrennen
Sternstunde für Mercedes: Sieg für Lucas Auer und Vierfacherfolg für Mercedes in einem turbulenten Samstagsrennen bei der siebten Veranstaltung der DTM 2017 am Nürburgring. Der Österreicher setzte sich im 13. Rennen der Saison gegen seine Teamkollegen Paul di Resta (2.) und Robert Wickens (3.) durch und überquerte nach 33 Runden als Erster die Ziellinie. Maro Engel als Vierter machte den Vierfachs ... Nachricht lesen...
Fr 08.09.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 08.09.2017 17:44 DTM
Bei kalten, nassen und windigen Bedingungen am Nürburgring setzte Mercedes-Pilot Gary Paffett die Bestzeit im ersten Freien Training. Mit einer Rundenzeit von 1:36.959 Minuten war der Brite bei typischem Eifelwetter schneller als Teamkollege Paul di Resta (2.(+0,091) und Augusto Farfus (3./+0,139).Marco Wittmann (BMW/4.), Rene Rast (Audi/5.), Maxime Martin (BMW/6.), Tom Blomqvist (BMW/7.), Nico Mü ... Nachricht lesen...
DTM Nürburgring: Paffett mit Bestzeit in nassem Training
Bei kalten, nassen und windigen Bedingungen am Nürburgring setzte Mercedes-Pilot Gary Paffett die Bestzeit im ersten Freien Training. Mit einer Rundenzeit von 1:36.959 Minuten war der Brite bei typischem Eifelwetter schneller als Teamkollege Paul di Resta (2.(+0,091) und Augusto Farfus (3./+0,139).Marco Wittmann (BMW/4.), Rene Rast (Audi/5.), Maxime Martin (BMW/6.), Tom Blomqvist (BMW/7.), Nico Mü ... Nachricht lesen...
Mi 06.09.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 06.09.2017 10:52 Titel
Runde sieben der DTM 2017 steht vor der Tür: Am Wochenende (9./10. September) werden die Läufe 13 und 14 der laufenden Saison im Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) ausgetragen. Schauplatz ist die 3,629 Kilometer lange Kurzanbindung des legendären Nürburgrings. Nach dem Vierfacherfolg in Zandvoort ist es unwahrscheinlich, dass Audi dieses Ergebnis in der Eifel wiederholen. Die sechs Autos der Ingo ... Nachricht lesen...
DTM Nürburgring 2017: Enger Kampf um den Titel geht weiter
Runde sieben der DTM 2017 steht vor der Tür: Am Wochenende (9./10. September) werden die Läufe 13 und 14 der laufenden Saison im Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) ausgetragen. Schauplatz ist die 3,629 Kilometer lange Kurzanbindung des legendären Nürburgrings. Nach dem Vierfacherfolg in Zandvoort ist es unwahrscheinlich, dass Audi dieses Ergebnis in der Eifel wiederholen. Die sechs Autos der Ingo ... Nachricht lesen...
So 11.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 11.09.2016 19:08 DTM
BMW hat im 14. Rennen der DTM-Saison 2016 ein Jubiläum gefeiert: Marco Wittmann belegte am Sonntag den dritten Platz und erreichte damit den 250. Podestplatz für BMW in der DTM-Geschichte . Dank der 15 Punkte für Rang drei verteidigte Wittmann die Führung in der Fahrerwertung. Vier Rennen vor Saisonende hat er 170 Punkte auf dem Konto und damit 33 Zähler Vorsprung auf Edoardo Mortara, den Sieger am Sonntag.Bruno Spengler hatte mit Rang drei seine beste Qualifying-Platzierung in diesem Jahr erreicht und kam nach einigen harten Zweikämpfen schließlich als Sechster ins Ziel. Tom Blomqvist holte als Achter ebenfalls Punkte. Nachträglich rückte Maxime Martin im Klassement des Sonntagsrennens noch vom elften auf den zehnten Platz nach vorn, sodass neben Wittmann insgesamt drei BMW-Piloten in die Top 10 kamen.Damit bleibt BMW in der Herstellerwertung mit 521 Zählern auf Position eins. Die Teamwertung führt weiterhin das BMW Team RMG mit nun 228 Punkten an. Martin Tomczyk, der 13. wurde, zeigte eine starke Aufholjagd. Timo Glock drehte sich in Folge einer unverschuldeten Kollision gleich in der ersten Kurve. Er fiel ans Ende des Feldes zurück, kämpfte sich aber noch auf Platz 15 nach vorn.Augusto Farfus lag nach einem ausgezeichneten Qualifying im Rennen klar auf Punktekurs, erhielt dann aber aufgrund eines Unsafe Release beim Boxenstopp eine zehnsekündige Stop-and-Go-Strafe und musste sich mit Platz 21 begnügen. Unmittelbar vor ihm kam Antonio Felix da Costa als ins Ziel.Die BMW-Stimmen zum Rennen:Marco Wittmann (3./RMG-BMW): "Wir konnten erneut auf das Podium fahren, auch wenn es am Ende mit Mattias Ekström noch einmal sehr eng wurde. Deshalb bin ich zufrieden mit dem heutigen Tag - und stolz, das Jubiläums-Podium für BMW in der DTM eingefahren zu haben. Lucas Auer hatte einen sehr guten Start, und ich hätte keinen Weg an ihm vorbei gefunden, ohne zu große Risiken einzugehen. Unsere Pace war gut, aber nach unserem Boxenstopp waren wir etwas im Nachteil. Die Konkurrenz hatte ein paar Fahrer draußen gelassen hatte, um die Spitzengruppe aufzuhalten. Dadurch gelang es Edoardo Mortara, nach vorne zu kommen, und mich hat es möglicherweise den zweiten Platz gekostet. Dennoch war es ein gutes Wochenende für mich. Gestern gewonnen, heute Platz drei auf dem Treppchen: Das ist ein tolles Ergebnis für mich und für RMG."Bruno Spengler (6./MTEK-BMW): "Es war ein spannendes Rennen. Über die Distanz war die Konkurrenz heute etwas stärker als wir, doch wir haben trotzdem ein gutes Ergebnis in den Punkten geholt. Meine Jungs haben beim Boxenstopp wieder einen tollen Job gemacht. Meine Wochenendbilanz fällt positiv aus, wir haben uns weiter gesteigert. Aber in der Vorbereitung auf die nächsten Rennen ist wichtig, dass wir nun analysieren, warum wir über die Distanz nicht schnell genug waren."Tom Blomqvist (8./RBM-BMW): "Es war ein hartes Rennen, wesentlich schwieriger als gestern. Mein Start war nicht besonders gut, und ich habe in der ersten Kurve einige Positionen eingebüßt. Zudem hat die Pace des Autos im Rennen nicht ganz gepasst. Ich hatte dann auch noch das eine oder andere Duell - es war also alles andere als ein einfaches Rennen. Wir werden uns anschauen, warum wir heute nicht so schnell waren wie gestern. Insgesamt war es ein gutes Wochenende. Mit Platz zwei und 18 Punkten gestern sowie vier weiteren Punkten heute kann ich zufrieden sein."Maxime Martin (10./RBM-BMW): "Leider hatte ich heute im Qualifying ein Getriebe-Problem. Deshalb konnte ich nicht so angreifen, wie ich mir das vorgenommen hatte. Ich bin nur den ersten Run gefahren, danach war ich Sechster. Anschließend haben sich alle noch einmal verbessert, und ich rutschte bis auf den 19. Platz zurück. Im Rennen musste ich zunächst Timo ausweichen, der umgedreht worden war. Dann ich habe mich aber bis auf den elften Platz zurückgekämpft. Am Ende gab es durch die Bestrafung von Molina zumindest noch einen Punkt."Martin Tomczyk (12./Schnitzer-BMW): "Es war ein anstrengendes Rennen. Unsere Pace war leider nicht so gut, als dass wir richtig hätten attackieren können. Mit dem zweiten R Nachricht lesen...
DTM Nürburgring: Die BMW-Stimmen zum Sonntagsrennen
BMW hat im 14. Rennen der DTM-Saison 2016 ein Jubiläum gefeiert: Marco Wittmann belegte am Sonntag den dritten Platz und erreichte damit den 250. Podestplatz für BMW in der DTM-Geschichte . Dank der 15 Punkte für Rang drei verteidigte Wittmann die Führung in der Fahrerwertung. Vier Rennen vor Saisonende hat er 170 Punkte auf dem Konto und damit 33 Zähler Vorsprung auf Edoardo Mortara, den Sieger am Sonntag.Bruno Spengler hatte mit Rang drei seine beste Qualifying-Platzierung in diesem Jahr erreicht und kam nach einigen harten Zweikämpfen schließlich als Sechster ins Ziel. Tom Blomqvist holte als Achter ebenfalls Punkte. Nachträglich rückte Maxime Martin im Klassement des Sonntagsrennens noch vom elften auf den zehnten Platz nach vorn, sodass neben Wittmann insgesamt drei BMW-Piloten in die Top 10 kamen.Damit bleibt BMW in der Herstellerwertung mit 521 Zählern auf Position eins. Die Teamwertung führt weiterhin das BMW Team RMG mit nun 228 Punkten an. Martin Tomczyk, der 13. wurde, zeigte eine starke Aufholjagd. Timo Glock drehte sich in Folge einer unverschuldeten Kollision gleich in der ersten Kurve. Er fiel ans Ende des Feldes zurück, kämpfte sich aber noch auf Platz 15 nach vorn.Augusto Farfus lag nach einem ausgezeichneten Qualifying im Rennen klar auf Punktekurs, erhielt dann aber aufgrund eines Unsafe Release beim Boxenstopp eine zehnsekündige Stop-and-Go-Strafe und musste sich mit Platz 21 begnügen. Unmittelbar vor ihm kam Antonio Felix da Costa als ins Ziel.Die BMW-Stimmen zum Rennen:Marco Wittmann (3./RMG-BMW): "Wir konnten erneut auf das Podium fahren, auch wenn es am Ende mit Mattias Ekström noch einmal sehr eng wurde. Deshalb bin ich zufrieden mit dem heutigen Tag - und stolz, das Jubiläums-Podium für BMW in der DTM eingefahren zu haben. Lucas Auer hatte einen sehr guten Start, und ich hätte keinen Weg an ihm vorbei gefunden, ohne zu große Risiken einzugehen. Unsere Pace war gut, aber nach unserem Boxenstopp waren wir etwas im Nachteil. Die Konkurrenz hatte ein paar Fahrer draußen gelassen hatte, um die Spitzengruppe aufzuhalten. Dadurch gelang es Edoardo Mortara, nach vorne zu kommen, und mich hat es möglicherweise den zweiten Platz gekostet. Dennoch war es ein gutes Wochenende für mich. Gestern gewonnen, heute Platz drei auf dem Treppchen: Das ist ein tolles Ergebnis für mich und für RMG."Bruno Spengler (6./MTEK-BMW): "Es war ein spannendes Rennen. Über die Distanz war die Konkurrenz heute etwas stärker als wir, doch wir haben trotzdem ein gutes Ergebnis in den Punkten geholt. Meine Jungs haben beim Boxenstopp wieder einen tollen Job gemacht. Meine Wochenendbilanz fällt positiv aus, wir haben uns weiter gesteigert. Aber in der Vorbereitung auf die nächsten Rennen ist wichtig, dass wir nun analysieren, warum wir über die Distanz nicht schnell genug waren."Tom Blomqvist (8./RBM-BMW): "Es war ein hartes Rennen, wesentlich schwieriger als gestern. Mein Start war nicht besonders gut, und ich habe in der ersten Kurve einige Positionen eingebüßt. Zudem hat die Pace des Autos im Rennen nicht ganz gepasst. Ich hatte dann auch noch das eine oder andere Duell - es war also alles andere als ein einfaches Rennen. Wir werden uns anschauen, warum wir heute nicht so schnell waren wie gestern. Insgesamt war es ein gutes Wochenende. Mit Platz zwei und 18 Punkten gestern sowie vier weiteren Punkten heute kann ich zufrieden sein."Maxime Martin (10./RBM-BMW): "Leider hatte ich heute im Qualifying ein Getriebe-Problem. Deshalb konnte ich nicht so angreifen, wie ich mir das vorgenommen hatte. Ich bin nur den ersten Run gefahren, danach war ich Sechster. Anschließend haben sich alle noch einmal verbessert, und ich rutschte bis auf den 19. Platz zurück. Im Rennen musste ich zunächst Timo ausweichen, der umgedreht worden war. Dann ich habe mich aber bis auf den elften Platz zurückgekämpft. Am Ende gab es durch die Bestrafung von Molina zumindest noch einen Punkt."Martin Tomczyk (12./Schnitzer-BMW): "Es war ein anstrengendes Rennen. Unsere Pace war leider nicht so gut, als dass wir richtig hätten attackieren können. Mit dem zweiten R Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 11.09.2016 17:24 Nürburgring, DTM
Edoardo Mortara (Abt-Audi) hat das DTM-Sonntagsrennen auf dem Nürburgring gewonnen. Pole-Setter Lucas Auer (Mücke-Mercedes) gewann zunächst den Start gegen Marco Wittmann (RMG-BMW) und blieb bis zehn Minuten vor Ende des Rennens vorne. Mortara startete lediglich von Rang sechs, konnte aber gleich in der ersten Runde zwei Positionen gewinnen. Zwei weitere Plätze gewann der spätere Rennsieger anschließend dank seiner Strategie beim Pflichtboxenstopp ."Wir hatten einen tollen Sonntag! Das Auto war schon gestern super konkurrenzfähig, aber da konnten wir es im Rennen nicht zeigen", berichtet Mortara, der erst viel später als seine Konkurrenten an die Box kam. "Ich muss meinen Jungs danken, wir hatten eine super Strategie", lobt Mortara, der anschließend nur noch Auer überholen musste, um den 50. DTM-Sieg für sein Abt-Team unter Dach und Fach zu bringen.Bedanken kann sich Mortara dafür auch bei seinem Markenkollegen Adrien Tambay (Rosberg-Audi) und bei Christian Vietoris (Mücke-Mercedes). Beide warteten mit ihren Boxenstopps ebenfalls sehr lange und hielten in der Zwischenzeit Wittmann auf, der bereits früh zum Service an der Box war. Der BMW-Pilot beendete das Rennen schließlich auf Rang drei und liegt in der Meisterschaft nun nur noch 33 Zähler vor Mortara.Schwerer Auer chancenlos gegen Mortara"Es sind noch vier Rennen zu fahren, und es gibt noch einige Punkte zu holen. Klar, der Vorsprung ist komfortabel, aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen", weiß Wittmann, der das 250. Podium für BMW in der DTM holte. "Die Meisterschaft ist eng, die Rennen sind eng, und heute haben wir gesehen, dass viel passieren kann. Am Ende bin ich mit dem Wochenende zufrieden. Wenn man zweimal auf dem Podium steht, kann man auf jeden Fall happy sein."Pech derweil für Auer: Der Mercedes-Pilot schien das Rennen eigentlich im Griff zu haben, doch am Ende konnte er den deutlich schnelleren Mortara nicht mehr hinter sich halten. Sein Mercedes war im Rennen satte 20 Kilogramm schwerer als der Audi des Italieners. "Ich war schon nach der ersten Runde verzweifelt! Ich habe alles gegeben, denn die BMW waren überall", berichtet der Österreicher."Plötzlich konnte ich eine Lücke zu Marco herausfahren. Danach dachte ich, dass alles gut ist. Aber dann kam Edoardo mit frischen Reifen - und dann war es vorbei. Aber ich bin happy mit P2", so Auer, der am Sonntag seinen 22. Geburtstag feierte. "Das war eine starke Leistung von Lucas. Er hat heute einen super Job gemacht. Am Ende war Edoardo Mortara auf frischeren Reifen einfach schneller", lobt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz.Green und Wickens raus aus dem TitelkampfInsgesamt war es allerdings kein erfreulicher Tag für Mercedes, denn Robert Wickens (HWA-Mercedes) wurde nach einem verkorksten Qualifying nur 14. und verpasste damit die Punkte. Er liegt nun bereits 50 Zähler hinter Wittmann und muss seine Titelhoffnungen wohl begraben. Gleiches gilt auch für Jamie Green (Rosberg-Audi), der ebenfalls eine Nullrunde hinlegte und nun sogar schon 51 Punkte zurückliegt.Der Audi-Titelkandidat musste eine Durchfahrtsstrafe absitzen, nachdem er Gary Paffett (ART-Mercedes) umgedreht hatte. Er kam anschließend nicht mehr über Platz 17 hinaus. Rein rechnerisch haben Wickens und Green zwar noch Titelchancen, doch aus eigener Kraft können sie die Meisterschaft nach diesem Wochenende nicht mehr gewinnen. Sie können nun nur noch auf Ausrutscher von Wittmann hoffen.Mattias Ekström und Nico Müller (beide Abt-Audi) belegten derweil die Plätze vier und fünf. Ekström machte am Ende des Rennens sogar noch Jagd auf den letzten Podestplatz, kam aber trotz DRS nicht mehr an Wittmann vorbei. Die Top 10 komplettierten Bruno Spengler (MTEK-BMW), Paffett, Tom Blomqvist (RBM-BMW), Daniel Juncadella (HWA-Mercedes) und Miguel Molina (Abt-Audi).Viel Action und viel KleinholzVor allem im hinteren Teil des Feldes ging es derweil phasenweise äußerst chaotisch zu. Gleich in der ersten Kurve kam es beispielsweise zu einer unglücklichen Kollision zwischen Timo Glock (RMG-BMW) und Paul di Resta (HWA-Mercedes). Glock drehte sich bei der Aktion und gi Nachricht lesen...
DTM Nürburgring 2016: Mortara siegt und jagt Wittmann
Edoardo Mortara (Abt-Audi) hat das DTM-Sonntagsrennen auf dem Nürburgring gewonnen. Pole-Setter Lucas Auer (Mücke-Mercedes) gewann zunächst den Start gegen Marco Wittmann (RMG-BMW) und blieb bis zehn Minuten vor Ende des Rennens vorne. Mortara startete lediglich von Rang sechs, konnte aber gleich in der ersten Runde zwei Positionen gewinnen. Zwei weitere Plätze gewann der spätere Rennsieger anschließend dank seiner Strategie beim Pflichtboxenstopp ."Wir hatten einen tollen Sonntag! Das Auto war schon gestern super konkurrenzfähig, aber da konnten wir es im Rennen nicht zeigen", berichtet Mortara, der erst viel später als seine Konkurrenten an die Box kam. "Ich muss meinen Jungs danken, wir hatten eine super Strategie", lobt Mortara, der anschließend nur noch Auer überholen musste, um den 50. DTM-Sieg für sein Abt-Team unter Dach und Fach zu bringen.Bedanken kann sich Mortara dafür auch bei seinem Markenkollegen Adrien Tambay (Rosberg-Audi) und bei Christian Vietoris (Mücke-Mercedes). Beide warteten mit ihren Boxenstopps ebenfalls sehr lange und hielten in der Zwischenzeit Wittmann auf, der bereits früh zum Service an der Box war. Der BMW-Pilot beendete das Rennen schließlich auf Rang drei und liegt in der Meisterschaft nun nur noch 33 Zähler vor Mortara.Schwerer Auer chancenlos gegen Mortara"Es sind noch vier Rennen zu fahren, und es gibt noch einige Punkte zu holen. Klar, der Vorsprung ist komfortabel, aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen", weiß Wittmann, der das 250. Podium für BMW in der DTM holte. "Die Meisterschaft ist eng, die Rennen sind eng, und heute haben wir gesehen, dass viel passieren kann. Am Ende bin ich mit dem Wochenende zufrieden. Wenn man zweimal auf dem Podium steht, kann man auf jeden Fall happy sein."Pech derweil für Auer: Der Mercedes-Pilot schien das Rennen eigentlich im Griff zu haben, doch am Ende konnte er den deutlich schnelleren Mortara nicht mehr hinter sich halten. Sein Mercedes war im Rennen satte 20 Kilogramm schwerer als der Audi des Italieners. "Ich war schon nach der ersten Runde verzweifelt! Ich habe alles gegeben, denn die BMW waren überall", berichtet der Österreicher."Plötzlich konnte ich eine Lücke zu Marco herausfahren. Danach dachte ich, dass alles gut ist. Aber dann kam Edoardo mit frischen Reifen - und dann war es vorbei. Aber ich bin happy mit P2", so Auer, der am Sonntag seinen 22. Geburtstag feierte. "Das war eine starke Leistung von Lucas. Er hat heute einen super Job gemacht. Am Ende war Edoardo Mortara auf frischeren Reifen einfach schneller", lobt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz.Green und Wickens raus aus dem TitelkampfInsgesamt war es allerdings kein erfreulicher Tag für Mercedes, denn Robert Wickens (HWA-Mercedes) wurde nach einem verkorksten Qualifying nur 14. und verpasste damit die Punkte. Er liegt nun bereits 50 Zähler hinter Wittmann und muss seine Titelhoffnungen wohl begraben. Gleiches gilt auch für Jamie Green (Rosberg-Audi), der ebenfalls eine Nullrunde hinlegte und nun sogar schon 51 Punkte zurückliegt.Der Audi-Titelkandidat musste eine Durchfahrtsstrafe absitzen, nachdem er Gary Paffett (ART-Mercedes) umgedreht hatte. Er kam anschließend nicht mehr über Platz 17 hinaus. Rein rechnerisch haben Wickens und Green zwar noch Titelchancen, doch aus eigener Kraft können sie die Meisterschaft nach diesem Wochenende nicht mehr gewinnen. Sie können nun nur noch auf Ausrutscher von Wittmann hoffen.Mattias Ekström und Nico Müller (beide Abt-Audi) belegten derweil die Plätze vier und fünf. Ekström machte am Ende des Rennens sogar noch Jagd auf den letzten Podestplatz, kam aber trotz DRS nicht mehr an Wittmann vorbei. Die Top 10 komplettierten Bruno Spengler (MTEK-BMW), Paffett, Tom Blomqvist (RBM-BMW), Daniel Juncadella (HWA-Mercedes) und Miguel Molina (Abt-Audi).Viel Action und viel KleinholzVor allem im hinteren Teil des Feldes ging es derweil phasenweise äußerst chaotisch zu. Gleich in der ersten Kurve kam es beispielsweise zu einer unglücklichen Kollision zwischen Timo Glock (RMG-BMW) und Paul di Resta (HWA-Mercedes). Glock drehte sich bei der Aktion und gi Nachricht lesen...
Sa 10.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 10.09.2016 19:30 Nürburgring
Marco Wittmann hat das 40-minütige Samstagsrennen auf dem Nürburgring von der Pole-Position gewonnen und seinem in Andernach angesiedelten RMG-Team einen Heimsieg beschert. Es war sein dritter Saisonerfolg, mit dem er die Führung in der DTM-Fahrerwertung weiter ausbauen konnte. Wittmann hat nun 155 Punkte auf dem Konto und damit 35 Zähler Vorsprung auf Robert Wickens. Tom Blomqvist (GB) zeigte ebenfalls eine starke Vorstellung und machte als Zweiter hinter Wittmann den 19. Doppelsieg für BMW in der DTM perfekt.BMW hat nach dem Triumph beim 50. Auftritt der DTM auf dem Nürburgring nun 73 Siege in dieser Serie auf dem Konto. Neben Wittmann und Blomqvist sammelten auch Timo Glock und Maxime Martin auf den Plätzen fünf und acht wertvolle Punkte. Sie trugen mit ihren starken Ergebnissen dazu bei, dass BMW die Führung in der Herstellerwertung behaupten konnte. In der Teamwertung bleibt RMG nach dem Sieg für Wittmann auf Position eins.Bruno Spengler fuhr ebenfalls ein ausgezeichnetes Rennen, musste nach einer Kollision mit Daniel Juncadella jedoch eine Durchfahrtsstrafe absolvieren, die ihn aus den Punkterängen warf. Er beendete das Rennen auf Platz 18. Martin Tomczyk, der im speziellen Jubiläumsdesign anlässlich des 100. Geburtstags der BMW Group antrat, belegte den 16. Rang. Antonio Felix da Costa und Augusto Farfus kamen auf den Positionen 20 und 22 ins Ziel.Die BMW-Stimmen zum Rennen:Marco Wittmann (1./RMG-BMW): "Das war ein mega Rennen. Ich freue mich unglaublich über den Sieg - nicht nur für mich, sondern auch für mein Team, das nun im dritten Jahr in Folge beim Heimspiel gewinnen konnte. Ich hatte einen sehr guten Start und konnte meine Führung in der ersten Kurve sicher verteidigen. Danach ging es für mich darum, eine Lücke zu Tom Blomqvist herauszufahren und meinen Rhythmus zu halten. Nachdem es hinter mir dann zu einigen Zweikämpfen gekommen war, hatte ich einen komfortablen Vorsprung, den ich nur noch nach Hause fahren musste."Tom Blomqvist (2./RBM-BMW): "Ich bin sehr glücklich mit diesem Ergebnis. Wir hatten gestern und heute im Training einige Probleme, die mein Team jedoch zum Qualifying großartig in den Griff bekommen hat. Das Rennen war sehr hart mit einigen engen Zweikämpfen. Ich musste mich gegen einige Angriffe verteidigen. Das habe ich geschafft und bin daher sehr froh über die 18 Punkte und das Podium."Timo Glock (5./RMG-BMW): "Der Start war eigentlich nicht optimal, aber dann hat der Speed gepasst. Ich konnte an Lucas Auer vorbeigehen, wobei ich mir vorne rechts ein bisschen den Reifen kaputt gemacht habe. Die Pace war aber trotzdem noch okay. Ich bin froh, wieder zurück in den Punkten zu sein. Ich freue mich für unser Team und die ganze Mannschaft über den Sieg von Marco Wittmann und unser gutes Gesamtergebnis natürlich riesig. Marco macht momentan alles richtig - und hat absolut verdient, dort vorne zu stehen."Maxime Martin (8./RBM-BMW): "Ich bin mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden. Ich hatte einen sehr guten Start, hing dann aber im Pulk fest und habe einige Positionen verloren. Diese konnte ich mir zwar auf der Strecke zurückholen, was gut war, aber vier Punkte sind nicht die Ausbeute, die ich mir erhofft hatte. Glückwunsch an Marco zum Sieg und meinen Teamkollegen Tom zum Podestplatz."Martin Tomczyk (16./Schnitzer-BMW): "Zuerst einmal Gratulation an Marco, Tom und BMW zu diesem hervorragenden Ergebnis. Ich hatte eigentlich auch ein gutes Rennen und lag bereits auf Position elf, als ich in einem harten aber fairen Zweikampf mit Mattias Ekström von der Ideallinie herunter gekommen bin und mir dabei das Auto beschädigt habe. Danach habe ich mit stumpfen Waffen gekämpft."Bruno Spengler (18./MTEK-BMW): "Mein Start war gut. Ich konnte Plätze gutmachen und danach Daniel Juncadella folgen. Die Pace bis zur Mitte des Rennens war insgesamt in Ordnung. Leider habe ich dann eine Lücke gesehen und einen Versuch gestartet, Juncadella zu überholen. Die Räder haben blockiert, und ich habe wirklich versucht, auf meiner Linie zu bleiben. Leider bin ich dann mit der Vorderachse etwas gerutscht und habe ihn ganz leich Nachricht lesen...
DTM Nürburgring: Die BMW-Stimmen zum Samstagsrennen
Marco Wittmann hat das 40-minütige Samstagsrennen auf dem Nürburgring von der Pole-Position gewonnen und seinem in Andernach angesiedelten RMG-Team einen Heimsieg beschert. Es war sein dritter Saisonerfolg, mit dem er die Führung in der DTM-Fahrerwertung weiter ausbauen konnte. Wittmann hat nun 155 Punkte auf dem Konto und damit 35 Zähler Vorsprung auf Robert Wickens. Tom Blomqvist (GB) zeigte ebenfalls eine starke Vorstellung und machte als Zweiter hinter Wittmann den 19. Doppelsieg für BMW in der DTM perfekt.BMW hat nach dem Triumph beim 50. Auftritt der DTM auf dem Nürburgring nun 73 Siege in dieser Serie auf dem Konto. Neben Wittmann und Blomqvist sammelten auch Timo Glock und Maxime Martin auf den Plätzen fünf und acht wertvolle Punkte. Sie trugen mit ihren starken Ergebnissen dazu bei, dass BMW die Führung in der Herstellerwertung behaupten konnte. In der Teamwertung bleibt RMG nach dem Sieg für Wittmann auf Position eins.Bruno Spengler fuhr ebenfalls ein ausgezeichnetes Rennen, musste nach einer Kollision mit Daniel Juncadella jedoch eine Durchfahrtsstrafe absolvieren, die ihn aus den Punkterängen warf. Er beendete das Rennen auf Platz 18. Martin Tomczyk, der im speziellen Jubiläumsdesign anlässlich des 100. Geburtstags der BMW Group antrat, belegte den 16. Rang. Antonio Felix da Costa und Augusto Farfus kamen auf den Positionen 20 und 22 ins Ziel.Die BMW-Stimmen zum Rennen:Marco Wittmann (1./RMG-BMW): "Das war ein mega Rennen. Ich freue mich unglaublich über den Sieg - nicht nur für mich, sondern auch für mein Team, das nun im dritten Jahr in Folge beim Heimspiel gewinnen konnte. Ich hatte einen sehr guten Start und konnte meine Führung in der ersten Kurve sicher verteidigen. Danach ging es für mich darum, eine Lücke zu Tom Blomqvist herauszufahren und meinen Rhythmus zu halten. Nachdem es hinter mir dann zu einigen Zweikämpfen gekommen war, hatte ich einen komfortablen Vorsprung, den ich nur noch nach Hause fahren musste."Tom Blomqvist (2./RBM-BMW): "Ich bin sehr glücklich mit diesem Ergebnis. Wir hatten gestern und heute im Training einige Probleme, die mein Team jedoch zum Qualifying großartig in den Griff bekommen hat. Das Rennen war sehr hart mit einigen engen Zweikämpfen. Ich musste mich gegen einige Angriffe verteidigen. Das habe ich geschafft und bin daher sehr froh über die 18 Punkte und das Podium."Timo Glock (5./RMG-BMW): "Der Start war eigentlich nicht optimal, aber dann hat der Speed gepasst. Ich konnte an Lucas Auer vorbeigehen, wobei ich mir vorne rechts ein bisschen den Reifen kaputt gemacht habe. Die Pace war aber trotzdem noch okay. Ich bin froh, wieder zurück in den Punkten zu sein. Ich freue mich für unser Team und die ganze Mannschaft über den Sieg von Marco Wittmann und unser gutes Gesamtergebnis natürlich riesig. Marco macht momentan alles richtig - und hat absolut verdient, dort vorne zu stehen."Maxime Martin (8./RBM-BMW): "Ich bin mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden. Ich hatte einen sehr guten Start, hing dann aber im Pulk fest und habe einige Positionen verloren. Diese konnte ich mir zwar auf der Strecke zurückholen, was gut war, aber vier Punkte sind nicht die Ausbeute, die ich mir erhofft hatte. Glückwunsch an Marco zum Sieg und meinen Teamkollegen Tom zum Podestplatz."Martin Tomczyk (16./Schnitzer-BMW): "Zuerst einmal Gratulation an Marco, Tom und BMW zu diesem hervorragenden Ergebnis. Ich hatte eigentlich auch ein gutes Rennen und lag bereits auf Position elf, als ich in einem harten aber fairen Zweikampf mit Mattias Ekström von der Ideallinie herunter gekommen bin und mir dabei das Auto beschädigt habe. Danach habe ich mit stumpfen Waffen gekämpft."Bruno Spengler (18./MTEK-BMW): "Mein Start war gut. Ich konnte Plätze gutmachen und danach Daniel Juncadella folgen. Die Pace bis zur Mitte des Rennens war insgesamt in Ordnung. Leider habe ich dann eine Lücke gesehen und einen Versuch gestartet, Juncadella zu überholen. Die Räder haben blockiert, und ich habe wirklich versucht, auf meiner Linie zu bleiben. Leider bin ich dann mit der Vorderachse etwas gerutscht und habe ihn ganz leich Nachricht lesen...
Fr 09.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 09.09.2016 17:56 DTM
Christian Vietoris hat sich beim DTM-Wochenende auf dem Nürburgring die erste Bestzeit gesichert. Der Mücke-Pilot umrundete den Kurs in seinem Mercedes bei sommerlich warmen Bedingungen in 1:23.838 Minuten. Unmittelbar dahinter sortierten sich mit Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,078 Sekunden) und Marco Wittmann (RMG-BMW/+0,084) die beiden Führenden in der Meisterschaft ein. Felix Rosenqvist (ART-Mercedes/+0,154) belegte dahinter einen starken vierten Platz."Es war ein gutes Freies Training", berichtet Wittmann, Führender in der Meisterschaft, und erklärt: "Es ist immer gut, mit einer guten Platzierung in ein Wochenende zu starten. Natürlich zählt es heute noch nicht. Wir werden jetzt noch ein paar Daten analysieren und gucken, wo wir uns noch verbessern können, um vielleicht noch einen Schritt nach vorne zu machen. Morgen geht es um die Wurst!"Bester Audi-Pilot im ersten Freien Training war mit Edoardo Mortara (Abt-Audi/+0,206) ein weiterer Titelanwärter. Der Italiener belegte Rang fünf vor seinem Teamkollegen Nico Müller (Abt-Audi/+0,255). Der einzige Pilot aus dem Spitzenquartett der Meisterschaft, der den Sprung in die Top 5 verpasste, war Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,799). Der Brite kam nicht über Rang 17 hinaus.Die Top 10 komplettierten derweil Paul di Resta (HWA-Mercedes/+0,303), Timo Scheider (Phoenix-Audi/+0,332), Gary Paffett (ART-Mercedes/+0,423) und Augusto Farfus (MTEK-BMW/+0,432). Weniger gut lief es währenddessen für Martin Tomczyk (Schnitzer-BMW/+1,200). Der Routinier, der am Donnerstag seinen Rücktritt zum Saisonende verkündete, kam nur auf den 23. und vorletzten Platz.Von den Zeiten des Vorjahres waren die Piloten am Freitag noch deutlich entfernt. Zum Vergleich: Vietoris war auf seiner schnellsten Runde mehr als zwei Sekunden langsamer als Miguel Molina bei seiner Pole-Position am Sonntag 2015. Am Samstag haben die Piloten ab 10:45 Uhr noch ein weiteres 30-minütiges Training, bevor um 12:35 Uhr das 20-minütige Qualifying für das erste Rennen ansteht. Das Samstagsrennen über 40 Minuten beginnt um 14:55 Uhr. Nachricht lesen...
DTM Nürburgring 2016: Vietoris lässt Titelfavoriten hinter sich
Christian Vietoris hat sich beim DTM-Wochenende auf dem Nürburgring die erste Bestzeit gesichert. Der Mücke-Pilot umrundete den Kurs in seinem Mercedes bei sommerlich warmen Bedingungen in 1:23.838 Minuten. Unmittelbar dahinter sortierten sich mit Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,078 Sekunden) und Marco Wittmann (RMG-BMW/+0,084) die beiden Führenden in der Meisterschaft ein. Felix Rosenqvist (ART-Mercedes/+0,154) belegte dahinter einen starken vierten Platz."Es war ein gutes Freies Training", berichtet Wittmann, Führender in der Meisterschaft, und erklärt: "Es ist immer gut, mit einer guten Platzierung in ein Wochenende zu starten. Natürlich zählt es heute noch nicht. Wir werden jetzt noch ein paar Daten analysieren und gucken, wo wir uns noch verbessern können, um vielleicht noch einen Schritt nach vorne zu machen. Morgen geht es um die Wurst!"Bester Audi-Pilot im ersten Freien Training war mit Edoardo Mortara (Abt-Audi/+0,206) ein weiterer Titelanwärter. Der Italiener belegte Rang fünf vor seinem Teamkollegen Nico Müller (Abt-Audi/+0,255). Der einzige Pilot aus dem Spitzenquartett der Meisterschaft, der den Sprung in die Top 5 verpasste, war Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,799). Der Brite kam nicht über Rang 17 hinaus.Die Top 10 komplettierten derweil Paul di Resta (HWA-Mercedes/+0,303), Timo Scheider (Phoenix-Audi/+0,332), Gary Paffett (ART-Mercedes/+0,423) und Augusto Farfus (MTEK-BMW/+0,432). Weniger gut lief es währenddessen für Martin Tomczyk (Schnitzer-BMW/+1,200). Der Routinier, der am Donnerstag seinen Rücktritt zum Saisonende verkündete, kam nur auf den 23. und vorletzten Platz.Von den Zeiten des Vorjahres waren die Piloten am Freitag noch deutlich entfernt. Zum Vergleich: Vietoris war auf seiner schnellsten Runde mehr als zwei Sekunden langsamer als Miguel Molina bei seiner Pole-Position am Sonntag 2015. Am Samstag haben die Piloten ab 10:45 Uhr noch ein weiteres 30-minütiges Training, bevor um 12:35 Uhr das 20-minütige Qualifying für das erste Rennen ansteht. Das Samstagsrennen über 40 Minuten beginnt um 14:55 Uhr. Nachricht lesen...