WeltflimmernDie letzten wichtigen Nachrichten zum Thema FRACHTER
Mi 20.11.2024
Riesige Investitionen, Route ab Hamburg - Grüne planen E-Antrieb für Container-Frachter
Strom statt Schweröl? Die Grünen wollen hohe Investitionen in batteriebetriebene Schiffe.
Sa 31.08.2024
Frachter-Kollision vor Helgoland: Weitere Leiche gefunden
Trauriger Fund in der Nordsee: In der Deutschen Bucht ist eine Leiche geborgen worden. Dabei handelt es sich mutmaßlich um einen der im Oktober 2023 verunglückten Frachter-Seeleute.
Di 02.04.2024
BYD schickt eigene Frachter: Droht Deutschland die China-Auto-Flut?
Chinas Autobauer wollen ihre E-Fahrzeuge schnell nach Europa bringen - und stechen deshalb nun selbst in See. Tausende Autos passen auf jeden ihrer Frachter. Ein Handelskonflikt mit der EU könnte jedoch die Exportoffensive deutlich beeinflussen.
Rostocker Hafen: Zoll setzt Frachter aus Russland mit Uran an Bord fest
Seit Anfang März liegt ein Schiff im Seehafen Rostock fest. Zuerst wegen technischer Probleme, dann aber trat der Zoll auf den Plan. An Bord des Schiffes befindet sich Uran – aber das ist nicht das Problem. ...
Mit Uran beladen: Russischer Frachter in Deutschland festgesetzt
Seit mehr als drei Wochen halten die deutschen Behörden im Hafen von Rostock einen russischen Frachter fest. An Bord ist Ware, die auf der Sanktionsliste der EU ist.
Irre Sanktions-Regelung - Deutscher Zoll setzt Frachter mit Russen-Uran fest
Ein Frachter wurde in Rostock festgesetzt. Aber nicht wegen des radioaktiven Urans …Foto: Stefan Tretropp
So 03.03.2024
Ammoniumnitrat im Meer - Raketenangriff der Huthi löst Umweltalarm aus - Frachter "Rubymar" gesunken
Nach einem Raketenangriff der Huthi-Rebellen ist der Düngemittelfrachter "Rubymar" im Golf von Aden gesunken, beladen mit 41.000 Tonnen Ammoniumnitrat. Experten und Umweltorganisationen wie Greenpeace warnen vor einer drohenden Umweltkatastrophe, die das Meeresökosystem schwer schädigen könnte.
Fr 05.01.2024
Indische Marine entert gekaperten Frachter vor Somalia
Die indische Marine hat den von Piraten vor der Küste Somalias gekaperten Frachter geentert. Zuvor hatte der Zerstörer "Chennai" die Verfolgung der "Lila Norfolk" aufgenommen. Ob die Entführer noch an Bord sind, ist nicht bekannt.
Indien schickt Kriegsschiff zu gekapertem Frachter
Eine der wichtigsten Schiffsrouten wird immer gefährlicher: Im Roten Meer explodiert eine Schiffsdrohne der Huthi-Rebellen. Nicht weit entfernt kapern somalische Piraten ein Frachtschiff mit indischer Besatzung.
Fr 15.12.2023
Schifffahrt: Nach Angriff auf Frachter: Reedereien unterbrechen Verkehr
Millionen-Streit um Bergung - Bleibt Frachter "Verity" für immer in der Nordsee?
Wird der vor acht Wochen gesunkene Frachter "Verity" zum Seemannsgrab?Foto: Dietmar Hasenpusch/dpa
Mo 20.11.2023
Schifffahrt: Gesunkener Frachter "Sabine" soll am Dienstag eindocken
Nach Verzögerungen bei der Bergung des Frachters "Sabine" im Emder Hafen soll das havarierte Schiff am Dienstag auf einer tauchfähigen Schwimmplattform eindocken. "Es bleibt aber dabei, dass wir vorsichtig sein müssen und uns das Wetter überraschen kann", sagte Bergungsleiter Stephan Müller. Die "Sabine" liege nun an der Pier, sagte Müller am Montagabend. "Wir haben eine Bruchstelle an den Seitenw ...
Schifffahrt: Emden: Frachter «Sabine» soll am Montag eindocken
Sa 11.11.2023
Helgoland: Erster Tauchgang am gesunkenen Frachter »Verity« gestartet
Taucher haben nach der Frachterkollision vor Helgoland im Wrack der »Verity« mit der Suche nach den vermissten toten Seeleuten begonnen. Außerdem sollen die Experten mögliche Lecks am gesunkenen Schiff lokalisieren.
Schiffahrt: Erster Tauchgang am gesunkenen Frachter «Verity»
Do 26.10.2023
Schifffahrt: Frachter kollidiert mit Schleusentor im Nord-Ostsee-Kanal
Frachter-Kollision: Die Suche nach Ursachen für Frachter-Unfall auf der Nordsee
Frachter-Kollision: Die Suche nach Ursachen für Frachter-Unfall auf der Nordsee
Viele Fragen sind nach dem Zusammenstoß der zwei Frachter auf der Nordsee offen: Wie konnte es überhaupt zu dem Unfall kommen und wer trägt die Verantwortung? Gleich zwei Behörden untersuchen den Fall.
Mi 25.10.2023
Nach Kollision von Frachtern: Für vermisste Seeleute gibt es keine Hoffnung mehr
Über Stunden suchen Einsatzkräfte nach der Kollision zweier Frachtschiffe nach vier vermissten Seeleuten. Nun hat das Havariekommando die Hoffnung auf eine Rettung aufgegeben. Mehrere Menschen sind damit bei dem Schiffsunglück in der Nordsee ums Leben gekommen.
Nach Frachter-Kollision in der Nordsee: Suche nach Vermissten eingestellt
Knapp 24 Stunden nach der Kollision zweier Frachter in der Nordsee vor Helgoland ist die Suche nach vier vermissten Seeleuten am Mittwoch eingestellt worden. Man müsse von insgesamt fünf Toten ausgehen, sagte Robby Renner, Leiter des Havariekommandos, am Mittwoch in Cuxhaven. Die Ursache des schweren Schiffsunglücks war weiterhin unklar, die Staatsanwaltschaft in Hamburg nahm inzwischen Ermittlung ...
Helgoland: Staatsanwaltschaft ermittelt nach Kollision zweier Frachter
Warum in der Nordsee zwei Frachter zusammengestoßen sind, ist weiter unklar. Nun laufen Ermittlungen – unter anderem wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung.
Staatsanwaltschaft ermittelt nach Frachter-Kollision
Nach dem Zusammenstoß zweier Frachter auf der Nordsee südwestlich von Helgoland hat die Staatsanwaltschaft Hamburg die Ermittlungen aufgenommen. Ermittelt werde wegen fahrlässiger Tötung und Gefährdung des Schiffsverkehrs, sagte eine Behördensprecherin am Mittwoch.
Kommando arbeitet an "Bergungsverfügung" für Frachter-Wrack
Nach dem Zusammenstoß zweier Frachter auf der Nordsee südwestlich von Helgoland arbeiten die Behörden an einer sogenannten Bergungsverfügung für das Wrack des gesunkenen Schiffes "Verity". "Das heißt, die Behörden weisen den Eigner, den Besitzer, an, für Abhilfe zu sorgen", sagte der Leiter des Havariekommandos, Robby Renner, am Mittwoch in Cuxhaven.
Havarie: Kommando arbeitet an «Bergungsverfügung» für Frachter-Wrack
Unfall: Frachter-Kollision: Wenig Treibstoff aus Wrack ausgetreten
Frachter-Zusammenstoß - Havariekommando geht vom Tod der Vermissten aus
Das Havariekommando geht vom Tod der vier vermissten Seeleute aus. Foto: Die Seenotretter · DGzRS/dpa
Bundesstelle ermittelt nach Frachter-Kollision in der Nordsee
Wie es zur Frachter-Kollision in der Nordsee kommen konnte, ist weiter unklar - nun wurden Ermittlungen aufgenommen. Für die vermissten Seeleute gibt es kaum noch Hoffnung. Auch ein Tauchroboter konnte keine Lebenszeichen im Wrack entdecken.
Nordsee: Tauchgang zum gesunkenen Frachter zunächst nicht geplant
Unglück vor Helgoland - Crash-Frachter in Cuxhaven angekommen
Gegen 3.45 Uhr am Mittwochmorgen machte die "Polesie" am Hafen fest.Foto: NEWS5
Di 24.10.2023
Schiffskollision - Radar-Video zeigt Frachter-Crash
Die englischsprachige Internetseite "marinetraffic.com" zeigt das Schiffs-Drama.Foto: @ianhardy61/X
Vier Seeleute vermisst: Taucher suchen Wrack der Verity bei Helgoland ab
Warum zwei Frachter in der Nordsee bei Helgoland zusammengestoßen sind, ist noch unklar. Taucher suchen zur Zeit nach vier vermissten Seeleuten. Die gesunkene Verity hatte Stahl geladen und mehr als eine Million Liter Diesel an Bord.
Schifffahrt: Frachter «Verity» hatte Stahlrollen geladen
Nach Frachter-Kollision: Retter warnen vor Umweltgefahren
Nach der Kollision zweier Frachter in der Nordsee haben die Rettungskräfte auch mögliche Folgen für die Umwelt im Blick. Es sei möglich, dass von dem gesunkenen Schiff Umweltgefahren ausgingen - "sei es vom Treibstoff oder von der Ladung", sagte der Leiter des Havariekommandos, Robby Renner, am Dienstag. Ein Mehrzweckschiff, das beispielsweise Treibstoffe vom Wasser aufnehmen könne, sei an der Unf ...
Taucher sollen nach Vermissten in gesunkenem Frachter suchen
Nach der Kollision zweier Frachter in der Nordsee sollen Taucher in dem gesunkenen Schiff nach den vier vermissten Seeleuten suchen. Es müsse in Betracht gezogen werden, dass die Vermissten in dem Wrack eingeschlossen sein könnten, sagte Robby Renner, Leiter des Havariekommandos. "Taucher werden zur "Verity" tauchen und schauen, ob es irgendwelche Lebenszeichen gibt."
Unfälle : Nach Frachter-Kollision noch vier Vermisste
Zwei Frachter stoßen bei starkem Seegang auf der Nordsee zusammen, ein Schiff sinkt - und ein Seemann ist tot. Zwei weitere sind gerettet, vier werden noch vermisst. Auf See läuft nun ein großer Rettungseinsatz.
Seenotretter zu Frachter-Unglück: Seemann tot, zwei gerettet
Nach dem Zusammenstoß von zwei Frachtschiffen auf der Nordsee bei Helgoland ist ein Seemann tot geborgen worden. Zwei weitere seien gerettet, vier würden noch vermisst, teilte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Dienstag mit.
Unfälle: Havariekommando: Sechs Vermisste nach Frachter-Kollision auf Nordsee
Do 03.08.2023
Video: Freemantle Highway: Beschädigter Frachter sicher im Hafen angekommen
Der durch ein Großfeuer schwer beschädigte Autofrachter "Fremantle Highway" ist sicher im niederländischen Eemshaven angekommen.
Nach Großfeuer auf der "Fremantle Highway": Beschädigter Frachter sicher in Eemshaven angekommen
Gut eine Woche brannte der Frachter "Fremantle Highway" vor der niederländischen Küste. Eine ökologische Zeitbombe für die Nordsee. Nun ist das Schiff geborgen. Doch Sorgen bleiben.
Frachter im Atlantik: Migranten überstehen 14 Tage auf Schiffsruder: "Dachten, es würde nach Europa gehen"
Vier Männer wollten eigentlich aus Nigeria nach Europa flüchten. Doch das Schiff fuhr nach Brasilien. 14 Tage mussten die Migranten auf der Ruderanlage des Frachters ausharren, zum Schluss ohne Proviant und Wasser.
Untere vierstellige Zahl: Frachter hat hauptsächlich BMW geladen
Der vor mehr als einer Woche in der Nordsee in Brand geratene Auto-Frachter hat inzwischen sicher den Hafen von Eemshaven im Nordosten der Niederlande erreicht. Über die Ladung an Bord wird jetzt bekannt: Ein Großteil der Fahrzeuge gehört wohl dem BMW-Konzern.
Nach Großfeuer: Beschädigter Frachter im sicheren Hafen
Der durch ein Großfeuer schwer beschädigte Autofrachter "Fremantle Highway" ist am Donnerstagmittag sicher im niederländischen Eemshaven eingefahren. Es wurde von zwei Schleppern gezogen und von weiteren Booten begleitet, wie ein dpa-Reporter vor Ort berichtete.
Frachter wird abgeschleppt: Niedersachsen hält Spezialschiffe bereit
Es ist eine Zitterpartie: Der ausgebrannte Autofrachter "Fremantle Highway" befindet sich auf dem Weg nach Eemshaven. Niedersachsen steht dabei mit den Niederlanden im engen Austausch. Vorsorglich hält es mehrere Schiffe zur Ölbekämpfung und zur Schlepphilfe in Bereitschaft.
Di 01.08.2023
"Freemantle Highway" in der Nordsee - Treibt der Feuer-Frachter auf Deutschland zu?
Das Schiff hat sich möglicherweise losgerissen und treibe in Richtung deutsche Gewässer.Foto: Flugzeug der Küstenwache/dpa
Nato-Jet und US-Flugzeuge patrouillierten: Frachter hat russische Schwarzmeer-Blockade durchbrochen
Von sechs Frachtern, die sich aufmachten, hat erst einer ukrainische Gewässer erreicht. Die anderen haben kurz vor der Seegrenze gestoppt. Unklar ist, ob sie abwarten.
Neue Soldaten, robuste Wirtschaft: Putin sucht keinen Ausweg, er plant für einen noch größeren Krieg
Dass Russland in absehbarer Zeit kriegsmüde wird, dafür gibt es keine Indizien. Im Gegenteil. Was aber bedeutet das für die westlichen Unterstützer der Ukraine? Eine Analyse.
Brand auf Frachter: Es geht um die Zukunft
Der Brand auf dem Frachtschiff in der Nordsee wirft Fragen nach dem Verhältnis von Umwelt, Sicherheit und Wirtschaft auf. Wie regulieren wir eine Branche? mehr...
Für Entwarnung zu früh: Experten inspizieren erstmals Feuer-Frachter
Rund eine Woche brennt der Autofrachter vor der niederländischen Küste, nach einem Abschleppmanöver begutachten erstmals Experten das Schiff. Eine Umweltkatastrophe lässt sich noch nicht ausschließen, solange der Koloss nicht sauber abgewrackt wird. Dafür kommt auch ein deutscher Hafen infrage.
Feuer immer noch nicht gelöscht: Bergungsspezialisten inspizieren Auto-Frachter in der Nordsee
Laut Wasserbehörde ist das Feuer zwar nicht mehr zu sehen. Für eine Entwarnung sei es jedoch zu früh. Der endgültige Hafen des Schiffes steht noch nicht fest.
Nato-Kampfjet-Eskorte: Drei Frachter ignorieren Putins Schwarzmeer-Blockade
Putin erklärte alle Frachtschiffe auf dem Schwarzen Meer zu Russlands Feinden. Drei Schiffe widersetzen sich der Drohung. Moskau greift jedoch nicht ein.
NATO-Flieger wachen in der Luft: Drei Frachter ignorieren russische Schwarzmeer-Blockade
Mitte Juli verlängert Russland das Getreideabkommen mit der Ukraine nicht und erklärt alle Frachter auf dem Schwarzen Meer zu potenziellen militärischen Zielen. Die ersten drei ignorieren diese Drohung erfolgreich - laut einem Bericht unter den wachsamen Augen der NATO.
Brand auf Frachter: Strengere Regeln für E-Auto-Transport geplant
An Bord des Autofrachters "Fremantle Highway" brennt es noch immer. Die Suche nach einem geeigneten Hafen für das Schiff läuft weiter. Die Weltschifffahrtsorganisation IMO will dafür sorgen, dass der Transport mit E-Autos strenger reguliert wird.
Reaktion auf Frachter-Brand: Regeln für E-Auto-Transport auf See sollen verschärft werden
Noch immer ist der Brand des riesigen Auto-Frachters "Fremantle Highway" in der Nordsee nicht gelöscht. Das Schiff hat unter Tausenden Fahrzeugen auch mehrere hundert E-Autos an Bord. Die zuständige Weltschifffahrtsorganisation will Vorschriften für deren Transport verschärfen, denn Zwischenfälle mit solchen Wagen häuften sich.
Nach Frachter-Havarie: Mehr Vorschriften für E-Auto-Transport auf See geplant
Immer wieder kommt es bei E-Autos zu heftigen Bränden. Ob das auch die Ursache für das Feuer auf dem Nordsee-Frachter ist? Unklar. Trotzdem will die Weltschifffahrtsorganisation lieber zügig handeln.
Mo 31.07.2023
Nordsee-Frachter weiter eine enorme Gefahr: Was passiert, wenn das Schiff auseinanderbricht
Noch immer droht eine Katastrophe. Ein Sinken der "Fremantle Highway" hätte enorme Auswirkungen auf das Wattenmeer.
Wattenmeer: Wie geht es weiter mit dem brennenden Frachter?
Ein riskantes Manöver: Der brennende Frachter wird über die Nordsee geschleppt - vor den niederländischen Wattenmeerinseln. Alles ging glatt. Doch die Gefahr ist nicht gebannt. Noch immer brennt die "Fremantle Highway".
Neuer Ankerplatz - Feuer-Frachter über Gaspipeline geschleppt!
Der Feuer-Frachter wurde erfolgreich abgeschleppt – über eine Gaspipeline!Foto: Flugzeug der Küstenwache/dpa
Neuer Ankerplatz, neue Pläne: Wie geht's mit dem brennenden Frachter weiter?
Über mehrere Stunden ziehen Schlepper den in der Nordsee befindlichen Frachter an seinen neuen Ankerplatz. Die Gefahr ist damit aber noch nicht gebannt. Laut Wasserbehörde dürfte es bis zur Lösung des Problems noch etwas dauern.
Riskantes Manöver in Nordsee: Brennender Frachter "Fremantle Highway" an Ankerplatz angekommen
Der seit Tagen in der Nordsee brennende Auto-Frachter befindet hat seinen neuen vorläufigen Ankerplatz erreicht. Die "Fremantle Highway" ist ohne Probleme zu ihrem neuen Standort 16 Kilometer nördlich der Wattenmeer-Inseln Ameland un ...
Brennender Frachter am vorübergehenden Ankerplatz
Die erste Etappe ist geglückt. Der brennende Autofrachter vor der niederländischen Küste hat seinen vorläufigen Ankerplatz erreicht. Es war ein riskantes Manöver, denn das Schiff brennt noch immer - wenn auch schwächer.
Niederlande: »Fremantle Highway« an vorübergehendem Ankerplatz in der Nordsee angekommen
Es war ein riskantes Manöver: Zwei Schlepper haben den auf der Nordsee in Brand geratenen Frachter »Fremantle Highway« an einen sichereren Ort transportiert. Über die Ursache des Feuers wird immer noch spekuliert.
"Fremantle Highway": Zwischenziel erreicht: Brennender Frachter ist am neuen Ankerplatz angekommen
Der brennende Autofrachter wurde verlegt – es war ein riskantes Unterfangen im niederländischen Wattenmeer. Die erste Etappe ist nun geglückt. Der neue Ankerplatz für das brennende Schiff ist aber nur eine Zwischenlösung.
Niederlande: Brennender Frachter erreicht vorläufigen Ankerplatz
Die "Fremantle Highway" brennt noch immer, dennoch wurde der Frachter von seiner ursprünglichen Position weggebracht. Der neue Ankerplatz soll sicherer sein.
Brennender Frachter am neuen Ankerplatz angekommen
Der brennende Frachter ist nach einem riskanten Transport an seinem neuen vorläufigen Ankerplatz angelangt. Dieser soll sicherer und auch windgeschützter sein.
Brennender Frachter am neuen Ankerplatz angekommen
Der brennende Frachter ist nach einem riskanten Transport entlang der niederländischen Wattenmeerinseln an seinem neuen vorläufigen Ankerplatz angelangt. Das teilte die Wasserbehörde am Montag in Den Haag mit.
Abschlepp-Aktion erfolgreich - Feuer-Frachter am Ankerplatz angekommen
Der brennende Frachter ist nach einem riskanten Transport entlang der niederländischen ...Foto: BILD
Brennender Frachter: Abschleppen der "Fremantle Highway" hat begonnen
Bergungsschiffe haben begonnen, die "Fremantle Highway" abzuschleppen. Expertinnen befürchten eine Umweltkatastrophe, sollte das Schiff kentern oder auseinander brechen.
Schifffahrt: Riskantes Manöver: Brennender Frachter nähert sich Ziel
Langsam und kontrolliert verlegen Schlepper den brennenden Autofrachter vor der niederländischen Küste an einen weniger gefährlichen Ort. Doch das geschieht nicht ohne Risiken.
Auto-Frachter wird abgeschleppt: Gefahr für Wattenmeer nicht gebannt
Die immer noch brennende Autofähre Fremantle Highway ist auf dem Weg zu einem neuen Ankerplatz. Lange bleiben soll sie auch dort nicht. mehr...
Brennender Frachter wird in 14-Stunden-Manöver an anderen Ort geschleppt
Vor der niederländischen Nordseeküste droht noch immer eine Umweltkatastrophe. Seit Sonntagabend wird der brennende Autofrachter "Fremantle Highway" von der Insel Terschelling Richtung Osten bis zur Wattenmeerinsel Schiermonnikoog weggeschleppt. Der neue Ankerplatz soll sicherer sein.
Schlepper im Einsatz: Frachter-Bergung könnte bis zu 14 Stunden dauern
Seit Sonntagabend läuft die Bergung des brennenden Autofrachters "Fremantle Highway" in der Nordsee. Die verantwortlichen Experten lassen maximale Vorsicht walten. Denn die Gefahr einer Umweltkatastrophe ist noch nicht gebannt.
"Fremantle Highway": Riskantes Manöver in Nordsee: Schlepper bugsieren brennenden Frachter langsam aus viel befahrener Schiffsroute
Noch immer brennt der Autofrachter vor der niederländischen Küste. Doch das Schleppmanövert an einen weniger gefährlichen Ort bei der Insel Schiermonnikoog geht voran. Langsam und kontrolliert fahren die Schlepper. Doch die Gefahr bleibt.
F.A.Z. Frühdenker: Wann endet das Frachter-Drama vor den Niederlanden?
Das Frachter-Drama auf der Nordsee dauert an. Fast ganz Deutschland ist in den Sommerferien. Und in der Union kehrt keine Ruhe ein. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Havarie in der Nordsee: Brennender Frachter "Fremantle Highway" wird abgeschleppt
Gebannt ist die Katastrophe damit aber noch nicht, denn der Transport ist riskant. Und am neuen Ankerplatz kann das Schiff auch nur vorübergehend bleiben.
So 30.07.2023
Großbrand: Riskantes Schlepp-Manöver von brennendem Frachter begonnen
Seit Tagen brennt der Autofrachter "Fremantle Highway" vor der niederländischen Küste. Doch wird das Schiff nun verlegt. Der neue Ankerplatz soll sicherer sein. Aber die Gefahren bleiben groß.
"Fremantle Highway": Experten schleppen brennenden Frachter ab
Am Sonntagabend haben niederländische Rettungskräfte damit begonnen, den brennenden Frachter vor der Küste wegzuschleppen. Bergungsexperten werden die "Fremantle Highway" von der Insel Terschelling Richtung Osten bis zur Wattenmeerin ...
Niederlande: Bergungsleute schleppen brennenden Frachter in der Nordsee ab
Vor der niederländischen Küste ist ein riskantes Manöver gestartet. Sollte die "Fremantle Highway" auseinanderbrechen oder kentern, droht eine Verseuchung der Umwelt.
Neuer Versuch: Brennender Frachter wird abgeschleppt
Wind und Rauch hatten das Manöver verhindert - doch nun wagen die niederländischen Behörden einen neuen Versuch. Der brennende Autofrachter "Fremantle Highway" wird in Richtung Osten geschleppt. Der neue Ankerplatz soll sicherer sein.
Riskantes Schlepp-Manöver mit brennendem Frachter begonnen
Vor der niederländischen Nordseeküste droht noch immer eine Umweltkatastrophe. Jetzt soll der brennende Autofrachter "Fremantle Highway" von der Insel Terschelling Richtung Osten bis zur Wattenmeerinsel Schiermonnikoog weggeschleppt werden. Der neue Ankerplatz soll sicherer sein.
Brennender Frachter: Schlepp-Manöver begonnen
Seit Tagen brennt die "Fremantle Highway" vor der niederländischen Küste. Jetzt haben Rettungskräfte nach Behördenangaben damit begonnen, das Frachtschiff wegzuschleppen.
Breaking News: Abschleppen von brennendem Frachter beginnt
Niederländische Rettungskräfte beginnen damit, das brennende Frachtschiff vor der niederländischen Küste wegzuschleppen. Die "Fremantle Highway" soll von der Insel Terschelling Richtung Osten bis zur Wattenmeerinsel Schiermonnikoog geschleppt werden.
Aktion wurde zunächst abgesagt - Flammen-Frachter wird doch abgeschleppt!
Der Frachter "Freemantle Highway" wird jetzt doch abgeschleppt! Am Nachmittag rückten z...Foto: BILD
Brand auf Frachter "Freemantle Highway": Südwestwind verhindert Bergung
Das brennende Schiff liegt weiterhin nördlich des Wattenmeeres. Inselbewohner*innen sind wegen der sensiblen Meeresbodenverhältnisse besorgt. mehr...
Brennender Auto-Frachter im Wattenmeer kann immer noch nicht abgeschleppt werden
Starke Südwestwinde machen das Abschleppen eines seit Tagen brennenden Auto-Frachters im Wattenmeer weiter unmöglich. Ein in unmittelbare Nähe gefahrenes Schleppschiff für die im niederländischen Meer in Flammen stehende "Fremantle Highway" sei mittlerweile derart in Rauch eingehüllt, dass ein Abschleppen in einen Hafen eine zu große Gefahr für die Crew darstelle, teilte die für die Wasserwege zus ...
Sensationsfund mehr als 2000 Jahre alt - Antiker Frachter bei Rom entdeckt
Antiker Frachter bei Rom entdeckt Foto: Caribinieri TPC Dauer: 01:17
Brennender Frachter vor der niederländischen Küste: Das Abschleppmanöver wurde vorerst abgesagt
Auf einem Frachtschiff vor der Küste der Niederlande ist in der Nacht auf Mittwoch ein Brand ausgebrochen. Eine Person kam dabei ums Leben. Nun soll das noch brennende Schiff geborgen werden, um Umweltschäden zu verhindern.
Brennender Frachter kann vorerst nicht abgeschleppt werden
Die "Fremantle Highway" schwimmt seit Tagen mit 3800 Autos an Bord in der Nordsee und sollte nun abgeschleppt werden. Doch starker Wind verhindert die Verlegung des brennenden Schiffs an einen neuen Ankerplatz.
Zu gefährlich für Schlepper-Crew: Frachter-Verlegung fürs Erste abgeblasen
Der brennende Frachter im niederländischen Wattenmeer sollte nach Möglichkeit schon dieses Wochenende abgeschleppt werden. Doch daraus wird nichts: Starke Winde machen die Bergung der "Fremantle Highway" derzeit unmöglich.