Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema MORTARA
Sa 23.06.2018
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Sa 23.06.2018 11:11 Pole
Mortara mit Pole bei DTM-Rennen auf Norisring
Nachricht lesen...Sa 19.05.2018
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Sa 19.05.2018 17:10 Crash
Crash von Rast überschattet Mortara-Sieg
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Sa 19.05.2018 15:48 Crash
Der Erfolg von Edoardo Mortara auf dem Lausitzring ist zur Nebensache geraten, nachdem René Rast sich mit seinem Wagen heftig überschlagen hat. Dem Vorjahressieger geht es "erstaunlich gut". Nachricht lesen...
DTM in der Lausitz: Dramatischer Crash von Rast - Mortara gewinnt
Der Erfolg von Edoardo Mortara auf dem Lausitzring ist zur Nebensache geraten, nachdem René Rast sich mit seinem Wagen heftig überschlagen hat. Dem Vorjahressieger geht es "erstaunlich gut". Nachricht lesen...
Fr 23.03.2018
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 23.03.2018 14:39 Abschied
Die neue Saison hat noch nicht einmal begonnen, da machen sich einige der DTM-Fahrer schon Gedanken über die Zeit danach. Allen voran Edoardo Mortara, der erst vor der vergangenen Saison von Audi zu Mercedes wechselte. Die Zukunftssorgen der Sternfahrer werden in diesem Jahr größer sein als bei den Konkurrenten von Audi und BMW. Denn die Stuttgarter bestreiten 2018 ihre letzte Saison im Deutschen ... Nachricht lesen...
Mortara denkt an Abschied
Die neue Saison hat noch nicht einmal begonnen, da machen sich einige der DTM-Fahrer schon Gedanken über die Zeit danach. Allen voran Edoardo Mortara, der erst vor der vergangenen Saison von Audi zu Mercedes wechselte. Die Zukunftssorgen der Sternfahrer werden in diesem Jahr größer sein als bei den Konkurrenten von Audi und BMW. Denn die Stuttgarter bestreiten 2018 ihre letzte Saison im Deutschen ... Nachricht lesen...
Mi 26.04.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 26.04.2017 12:35 Titel
Nach seinem besten DTM-Jahr mit Audi hat es Edoardo Mortara zur neuen Saison 2017 in das Lager von Mercedes gezogen. Der Italiener will mit den Stuttgartern endlich sein großes Ziel erreichen: Meistertitel. Vor den ersten beiden Rennen des Jahres am ersten Maiwochenende in Hockenheim musste sich Mortara zunächst an das neue Umfeld und das Mercedes-Fahrzeug gewöhnen. "Es ist ein Lernprozess - vo ... Nachricht lesen...
Edoardo Mortara: Es zählt nur der DTM-Titel
Nach seinem besten DTM-Jahr mit Audi hat es Edoardo Mortara zur neuen Saison 2017 in das Lager von Mercedes gezogen. Der Italiener will mit den Stuttgartern endlich sein großes Ziel erreichen: Meistertitel. Vor den ersten beiden Rennen des Jahres am ersten Maiwochenende in Hockenheim musste sich Mortara zunächst an das neue Umfeld und das Mercedes-Fahrzeug gewöhnen. "Es ist ein Lernprozess - vo ... Nachricht lesen...
Di 28.03.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Di 28.03.2017 12:23 Team
Vizemeister Edoardo Mortara (Italien) wird die im Mai beginnende DTM-Saison in einem Team mit Lucas Auer (Österreich) bestreiten. Dies geht aus der am Dienstag vorgestellten Mercedes-Fahrereinteilung hervor. Zudem startet Robert Wickens (Kanada) an der Seite von Gary Paffett (Großbritannien), Ex-Formel-1-Pilot Paul Di Resta (Großbritannien) und DTM-Rückkehrer Maro Engel (München) bilden das d ... Nachricht lesen...
Mercedes: Vizemeister Mortara im Team mit Auer
Vizemeister Edoardo Mortara (Italien) wird die im Mai beginnende DTM-Saison in einem Team mit Lucas Auer (Österreich) bestreiten. Dies geht aus der am Dienstag vorgestellten Mercedes-Fahrereinteilung hervor. Zudem startet Robert Wickens (Kanada) an der Seite von Gary Paffett (Großbritannien), Ex-Formel-1-Pilot Paul Di Resta (Großbritannien) und DTM-Rückkehrer Maro Engel (München) bilden das d ... Nachricht lesen...
Sa 29.10.2016
Statistik Quelle: sportbild.de vom Sa 29.10.2016 16:11 Mercedes
Edoardo Mortara fährt in der kommenden Saison für Mercedes. Der Italo-Schweizer hat diese Saison im Audi nur knapp den Titel verpasst.Foto: dpa Nachricht lesen...
Abschied von Audi - DTM: Mortara wechselt zu Mercedes!
Edoardo Mortara fährt in der kommenden Saison für Mercedes. Der Italo-Schweizer hat diese Saison im Audi nur knapp den Titel verpasst.Foto: dpa Nachricht lesen...
Fr 28.10.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 28.10.2016 20:30 Mercedes
Nach der offiziellen Bestätigung der Reduzierung des Starterfeldes in der DTM-Saison 2017 fällt nun das nächste Puzzleteil an seinen Platz. Mercedes hat Edorardo Mortara als Neuzugang für das kommende Jahr verkündet. Der Italiener, Vizechampion in der abgelaufenen Saison 2016, kommt von Audi zu den Stuttgartern. Über die Vertragslaufzeit ist bislang nichts bekannt. "Es ist toll, dass wir endlich bestätigen können, dass Edoardo Mortara zu Mercedes wechselt", heißt es von Mercedes."Edo und wir waren uns schon seit einiger Zeit einig. Wir wollten aber aus Respekt vor den Kollegen von Audi nicht bekanntgeben, dass ihr Titelaspirant zu uns wechselt", erklärt Mercedes-DTM-Rennleiter Ulrich Fritz. "Mit Edo haben wir nicht nur einen erfahrenen Piloten für unser Team gewinnen können, sondern auch einen richtig guten Typen, der charakterlich super in unser Team passt. Wir freuen uns schon sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm."Der 29-jährige gebürtige Genfer hatte den Titel im Zweikampf gegen Marco Wittmann (BMW) erst im allerletzten Rennen der Saison 2016 verloren. Mortara war nach seinem Titelgewinn in der Formel-3-Euroserie 2010 im Folgejahr mit Audi in die DTM gekommen. Den Ingolstädtern blieb er bis jetzt treu. Bei 76 Starts in DTM-Läufen gelangen dem Italiener acht Siege. Bei Mercedes wird Mortara 2017 ebenso wie alle weiteren fünf Mercedes-Piloten vom Team HWA betreut.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Mercedes bestätigt Mortara-Wechsel
Nach der offiziellen Bestätigung der Reduzierung des Starterfeldes in der DTM-Saison 2017 fällt nun das nächste Puzzleteil an seinen Platz. Mercedes hat Edorardo Mortara als Neuzugang für das kommende Jahr verkündet. Der Italiener, Vizechampion in der abgelaufenen Saison 2016, kommt von Audi zu den Stuttgartern. Über die Vertragslaufzeit ist bislang nichts bekannt. "Es ist toll, dass wir endlich bestätigen können, dass Edoardo Mortara zu Mercedes wechselt", heißt es von Mercedes."Edo und wir waren uns schon seit einiger Zeit einig. Wir wollten aber aus Respekt vor den Kollegen von Audi nicht bekanntgeben, dass ihr Titelaspirant zu uns wechselt", erklärt Mercedes-DTM-Rennleiter Ulrich Fritz. "Mit Edo haben wir nicht nur einen erfahrenen Piloten für unser Team gewinnen können, sondern auch einen richtig guten Typen, der charakterlich super in unser Team passt. Wir freuen uns schon sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm."Der 29-jährige gebürtige Genfer hatte den Titel im Zweikampf gegen Marco Wittmann (BMW) erst im allerletzten Rennen der Saison 2016 verloren. Mortara war nach seinem Titelgewinn in der Formel-3-Euroserie 2010 im Folgejahr mit Audi in die DTM gekommen. Den Ingolstädtern blieb er bis jetzt treu. Bei 76 Starts in DTM-Läufen gelangen dem Italiener acht Siege. Bei Mercedes wird Mortara 2017 ebenso wie alle weiteren fünf Mercedes-Piloten vom Team HWA betreut.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Mo 17.10.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mo 17.10.2016 12:43 DTM, Wittmann
Auf das Saisonfinale der DTM folgt das Saisonfinale des Boxenfunk.SPORT1-Moderator Andreas Spellig versammelt noch einmal eine hochkarätig besetzte Runde zum Motorsport-Talk (Mi., 22 Uhr im TV auf SPORT1).Der frisch gekürte DTM-Champion Marco Wittmann (BMW) ist ebenso zu Gast wie der im Endspurt knapp unterlegene Audi-Pilot Edoardo Mortara.Bis zum letzten Rennen lieferten sich die beiden Kontrahenten in der abgelaufenen Saison einen engen Kampf um die Spitze. Für reichlich Gesprächsstoff sollte also gesorgt sein.Komplettiert wird die Runde vom scheidenden DTM-Fahrer Timo Scheider, DMSB-Präsident und Motorsport-Legende Hans-Joachim Stuck und ADAC-Sportpräsident Herrmann Tomczyk.Neben dem großen Finale werden sich Rennfahrer und Experten mit Scheiders ebenso emotionalen wie unfreiwilligen Abgang, den härtesten Duellen der Saison und den heftigsten Unfällen beschäftigen.Für Motorsport-Fans bedeutet das ein letztes Mal in dieser Saison: Einschalten lohnt sich. Nachricht lesen...
DTM-Rivalen Wittmann und Mortara im Boxenfunk
Auf das Saisonfinale der DTM folgt das Saisonfinale des Boxenfunk.SPORT1-Moderator Andreas Spellig versammelt noch einmal eine hochkarätig besetzte Runde zum Motorsport-Talk (Mi., 22 Uhr im TV auf SPORT1).Der frisch gekürte DTM-Champion Marco Wittmann (BMW) ist ebenso zu Gast wie der im Endspurt knapp unterlegene Audi-Pilot Edoardo Mortara.Bis zum letzten Rennen lieferten sich die beiden Kontrahenten in der abgelaufenen Saison einen engen Kampf um die Spitze. Für reichlich Gesprächsstoff sollte also gesorgt sein.Komplettiert wird die Runde vom scheidenden DTM-Fahrer Timo Scheider, DMSB-Präsident und Motorsport-Legende Hans-Joachim Stuck und ADAC-Sportpräsident Herrmann Tomczyk.Neben dem großen Finale werden sich Rennfahrer und Experten mit Scheiders ebenso emotionalen wie unfreiwilligen Abgang, den härtesten Duellen der Saison und den heftigsten Unfällen beschäftigen.Für Motorsport-Fans bedeutet das ein letztes Mal in dieser Saison: Einschalten lohnt sich. Nachricht lesen...
So 16.10.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 16.10.2016 16:42 DTM
Marco Wittmann ist DTM-Champion 2016! Dem BMW-Piloten reichte beim letzten Saisonrennen auf dem Hockenheimring ein vierter Platz, um sich zum zweiten Mal in seiner Karriere zum Meister zu krönen. Titelrivale Edoardo Mortara konnte das Rennen zwar gewinnen, doch das reichte dem Audi-Piloten nicht. Der Titel ging schließlich mit vier Punkten Vorsprung an Wittmann. Die beiden weiteren Plätze auf dem Podium gingen an die Mercedes-Piloten Christian Vietoris und Paul di Resta."Ich muss erst einmal tief durchschnaufen. Das war das erwartet harte Finale", erklärt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt und ergänzt: "Es ist natürlich ein super Ergebnis für uns und Marco. Zum Schluss waren nochmal fünf BMWs in den Top 10, das ist ein super Gesamtergebnis. Jetzt den jüngsten Doppelchampion in der DTM zu haben, ist natürlich ein super Ding! Man hat gesehen, dass die Jungs wieder einen kühlen Kopf bewahrt und ein tolles Rennen nach Hause gefahren haben."Mortara startete nur von Platz sechs ins Rennen, lieferte allerdings eine spektakuläre Anfangsphase ab und kämpfte sich schnell bis an die Spitze vor. Dabei profitierte er unter anderem auch von einer Kollision zwischen Antonio Felix da Costa und Gary Paffett. Die beiden kämpften um die Führung, als der BMW-Pilot von seinem Mercedes-Gegner abgeräumt wurde.Während Felix da Costa sich drehte - und später ausschied, weil sich nach seinem Pflichtboxenstopp ein Reifen löste -, bekam Paffett eine Durchfahrtsstrafe. Anschließend führte Mortara das Rennen viele Runden vor Wittmann an. Der Tabellenführer wartete lange mit seinem Boxenstopp und fiel durch diese Strategie hinter Vietoris und di Resta zurück, die früher zum Service gekommen waren.Von hinten bekam der BMW-Pilot in der Schlussphase allerdings keinen Druck mehr. Hinter ihm beendeten seine Markenkollegen Timo Glock, Maxime Martin und Tom Blomqvist das Rennen auf den Plätzen fünf bis sieben. Die Top 10 komplettierten Audi-Pilot Jamie Green, Robert Wickens (Mercedes) und Martin Tomczyk (BMW), der sein letztes DTM-Rennen mit einem Punktgewinn beendete."Ein Doppelpodium zum Abschluss der Saison ist das, was wir uns gewünscht haben", freut sich Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz und erklärt: "Ein großes Dankeschön an das ganze Team für die super Arbeit der letzten Monate. Leider hat es nicht zu einem Titel gereicht, aber dafür hatten wir in dieser Saison den Renngott zu selten auf unserer Seite. Morgen ist der erste Tag der neuen Saison. Wir werden alles dafür tun, 2017 noch stärker zurück zu kommen."Timo Scheider (Audi) ging bei seinem DTM-Abschied als 20. leer aus. Er erhielt eine Durchfahrtsstrafe, nachdem er Augusto Farfus (BMW) umgedreht hatte. Neben Felix da Costa sahen auch Daniel Juncadella, Felix Rosenqvist (beide Mercedes), Farfus und Adrien Tambay (Audi) die Zielflagge nicht. Den Herstellertitel sicherte sich am Ende Audi vor BMW und Mercedes, Abt-Audi gewann den Teamtitel."Das ist der bitterste Sieg, an den ich mich erinnern kann", zeigt sich Audi-DTM-Leiter Dieter Gass enttäuscht und erklärt: "Der Super-GAU ist eingetreten: Wir haben die Team- und die Herstellermeisterschaft gewonnen - was gut ist -, aber leider haben uns am Ende deutlich weniger als die zehn Punkte gefehlt, die wir in Zandvoort unberechtigterweise verloren haben. Das ist ganz einfach sehr, sehr bitter."© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
DTM Hockenheim: Mortara gewinnt, Wittmann ist Champion
Marco Wittmann ist DTM-Champion 2016! Dem BMW-Piloten reichte beim letzten Saisonrennen auf dem Hockenheimring ein vierter Platz, um sich zum zweiten Mal in seiner Karriere zum Meister zu krönen. Titelrivale Edoardo Mortara konnte das Rennen zwar gewinnen, doch das reichte dem Audi-Piloten nicht. Der Titel ging schließlich mit vier Punkten Vorsprung an Wittmann. Die beiden weiteren Plätze auf dem Podium gingen an die Mercedes-Piloten Christian Vietoris und Paul di Resta."Ich muss erst einmal tief durchschnaufen. Das war das erwartet harte Finale", erklärt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt und ergänzt: "Es ist natürlich ein super Ergebnis für uns und Marco. Zum Schluss waren nochmal fünf BMWs in den Top 10, das ist ein super Gesamtergebnis. Jetzt den jüngsten Doppelchampion in der DTM zu haben, ist natürlich ein super Ding! Man hat gesehen, dass die Jungs wieder einen kühlen Kopf bewahrt und ein tolles Rennen nach Hause gefahren haben."Mortara startete nur von Platz sechs ins Rennen, lieferte allerdings eine spektakuläre Anfangsphase ab und kämpfte sich schnell bis an die Spitze vor. Dabei profitierte er unter anderem auch von einer Kollision zwischen Antonio Felix da Costa und Gary Paffett. Die beiden kämpften um die Führung, als der BMW-Pilot von seinem Mercedes-Gegner abgeräumt wurde.Während Felix da Costa sich drehte - und später ausschied, weil sich nach seinem Pflichtboxenstopp ein Reifen löste -, bekam Paffett eine Durchfahrtsstrafe. Anschließend führte Mortara das Rennen viele Runden vor Wittmann an. Der Tabellenführer wartete lange mit seinem Boxenstopp und fiel durch diese Strategie hinter Vietoris und di Resta zurück, die früher zum Service gekommen waren.Von hinten bekam der BMW-Pilot in der Schlussphase allerdings keinen Druck mehr. Hinter ihm beendeten seine Markenkollegen Timo Glock, Maxime Martin und Tom Blomqvist das Rennen auf den Plätzen fünf bis sieben. Die Top 10 komplettierten Audi-Pilot Jamie Green, Robert Wickens (Mercedes) und Martin Tomczyk (BMW), der sein letztes DTM-Rennen mit einem Punktgewinn beendete."Ein Doppelpodium zum Abschluss der Saison ist das, was wir uns gewünscht haben", freut sich Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz und erklärt: "Ein großes Dankeschön an das ganze Team für die super Arbeit der letzten Monate. Leider hat es nicht zu einem Titel gereicht, aber dafür hatten wir in dieser Saison den Renngott zu selten auf unserer Seite. Morgen ist der erste Tag der neuen Saison. Wir werden alles dafür tun, 2017 noch stärker zurück zu kommen."Timo Scheider (Audi) ging bei seinem DTM-Abschied als 20. leer aus. Er erhielt eine Durchfahrtsstrafe, nachdem er Augusto Farfus (BMW) umgedreht hatte. Neben Felix da Costa sahen auch Daniel Juncadella, Felix Rosenqvist (beide Mercedes), Farfus und Adrien Tambay (Audi) die Zielflagge nicht. Den Herstellertitel sicherte sich am Ende Audi vor BMW und Mercedes, Abt-Audi gewann den Teamtitel."Das ist der bitterste Sieg, an den ich mich erinnern kann", zeigt sich Audi-DTM-Leiter Dieter Gass enttäuscht und erklärt: "Der Super-GAU ist eingetreten: Wir haben die Team- und die Herstellermeisterschaft gewonnen - was gut ist -, aber leider haben uns am Ende deutlich weniger als die zehn Punkte gefehlt, die wir in Zandvoort unberechtigterweise verloren haben. Das ist ganz einfach sehr, sehr bitter."© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Sa 15.10.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 15.10.2016 15:41
Marco Wittmann ist seinem zweiten DTM-Titel einen weiteren Schritt näher gekommen, zum vorzeitigen Gesamttriumph reichte es aber noch nicht.Der BMW-Pilot wurde im vorletzten Saisonrennen auf dem Hockenheimring hinter Sieger Miguel Molina Zweiter und liegt vor dem Showdown am Sonntag 17 Punkte vor seinem schärfsten Rivalen Edoardo Mortara.(Die Highlights des DTM-Finales: 1. Rennen, Samstag 18.45 Uhr im TV auf SPORT1, 2. Rennen, Sonntag, 21.15 Uhr im TV auf SPORT1 - das komplette Rennwochenende im LIVESTREAM auf DTM.com)Der Audi-Pilot konnte sich von seinem achten Startplatz bis zum Ende des Rennens noch bis auf Platz drei direkt hinter Wittmann nach vorne schieben.Das Saisonfinale - hier Tickets sichern!Lange Zeit hing der Italiener hinter Timo Glock (BMW) auf Rang acht fest, was für ihn das vorzeitige Aus im Titelkampf bedeutet hätte.Dritter auf dem Hockenheimring wurde Antonio Felix da Costa. Nachricht lesen...
Irre Aufholjagd: Mortara hält Titelkampf offen
Marco Wittmann ist seinem zweiten DTM-Titel einen weiteren Schritt näher gekommen, zum vorzeitigen Gesamttriumph reichte es aber noch nicht.Der BMW-Pilot wurde im vorletzten Saisonrennen auf dem Hockenheimring hinter Sieger Miguel Molina Zweiter und liegt vor dem Showdown am Sonntag 17 Punkte vor seinem schärfsten Rivalen Edoardo Mortara.(Die Highlights des DTM-Finales: 1. Rennen, Samstag 18.45 Uhr im TV auf SPORT1, 2. Rennen, Sonntag, 21.15 Uhr im TV auf SPORT1 - das komplette Rennwochenende im LIVESTREAM auf DTM.com)Der Audi-Pilot konnte sich von seinem achten Startplatz bis zum Ende des Rennens noch bis auf Platz drei direkt hinter Wittmann nach vorne schieben.Das Saisonfinale - hier Tickets sichern!Lange Zeit hing der Italiener hinter Timo Glock (BMW) auf Rang acht fest, was für ihn das vorzeitige Aus im Titelkampf bedeutet hätte.Dritter auf dem Hockenheimring wurde Antonio Felix da Costa. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportschau.de vom Sa 15.10.2016 14:40 Titel
Die DTM befindet sich auf der Zielgeraden der Saison. Im vorletzten Rennen am Hockenheimring will Marco Wittmann seinen Vorsprung gegenüber Verfolger Edoardo Mortara verteidigen. Können ihm die BMW-Kollegen dabei helfen? Nachricht lesen...
Live - Wittmann und Mortara im Titel-Duell
Die DTM befindet sich auf der Zielgeraden der Saison. Im vorletzten Rennen am Hockenheimring will Marco Wittmann seinen Vorsprung gegenüber Verfolger Edoardo Mortara verteidigen. Können ihm die BMW-Kollegen dabei helfen? Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportschau.de vom Sa 15.10.2016 13:00 Pole
Überraschung beim Qualifying zum Samstags-Rennen in Hockenheim: Während Edoardo Mortara patzt und Marco Wittmann von Rang vier startet, schnappt sich António Félix da Costa die Pole-Position. Nachricht lesen...
DTM-Qualifikation zum Samstags-Rennen in Hockenheim: DTM - Da Costa auf Pole, Mortara patzt
Überraschung beim Qualifying zum Samstags-Rennen in Hockenheim: Während Edoardo Mortara patzt und Marco Wittmann von Rang vier startet, schnappt sich António Félix da Costa die Pole-Position. Nachricht lesen...
Sa 24.09.2016
Statistik Quelle: sportschau.de vom Sa 24.09.2016 15:41 DTM, Audi
Edoardo Mortara hat mit großem Vorsprung das DTM-Rennen in Ungarn gewonnen und kann sich wieder realistische Chancen auf den Gewinn der Meisterschaft ausrechnen. Die Dominanz von Audi beim Samstagsrennen am Hungaroring war geradezu frappierend. Nachricht lesen...
Samstagsrennen der DTM in Ungarn: Mortara erhöht den Druck auf Wittmann
Edoardo Mortara hat mit großem Vorsprung das DTM-Rennen in Ungarn gewonnen und kann sich wieder realistische Chancen auf den Gewinn der Meisterschaft ausrechnen. Die Dominanz von Audi beim Samstagsrennen am Hungaroring war geradezu frappierend. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 24.09.2016 13:25 Audi
Edoardo Mortara hat den Sieg in Budapest fast schon in der Tasche . Der Abt-Audi-Pilot umrundete den Hungaroring am Samstagmittag in 1:35.282 Minuten und sicherte sich damit die Pole-Position. Dahinter sortierten sich alle seine sieben Markenkollegen ein, bevor auf Rang neun mit Felix Rosenqvist (ART-Mercedes/+0,588 Sekunden) der beste Nicht-Audi folgte. Weil die anderen Audi-Piloten Titelkandidat Mortara vermutlich nicht angreifen werden, ist der Sieg eigentlich schon vergeben."Das Qualifying-Ergebnis war leider aufgrund unseres Zusatzgewichts zu erwarten", erklärt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz. Die Mercedes-Boliden waren im Qualifying satte 25 Kilogramm schwerer als die Audis, was angeblich pro Runde bis zu 0,6 Sekunden kostete. "Aber damit müssen wir uns jetzt abfinden und im Rennen angreifen. Unsere Jungs sind alles super Racer, daher hoffe ich, dass wir im Rennen einige Plätze gutmachen können", so Fritz.Immerhin: Mercedes darf nach dem verkorksten Qualifying fünf Kilogramm Zusatzgewicht ausladen. Gleiches gilt für BMW, während Audi fünf Kilo zuladen muss. Trotzdem haben die Stuttgarter im Rennen am Nachmittag mit 1.130 Kilogramm noch immer das schwerste Auto im Feld. Es folgen die Audis mit 1.115 Kilogramm und BMW mit 1.112,5 Kilogramm.Tabellenführer Marco Wittmann (RMG-BMW/+0,611 Sekunden) landete als bester BMW-Pilot derweil auf Rang zehn. Er hat in der Meisterschaft aktuell noch 33 Punkte Vorsprung vor Mortara, doch das dürfte sich nach dem Rennen ändern. "Es wird auf jeden Fall schwer. Die Audis sind hier extrem stark, das hat sich im Freien Training schon angedeutet. Ziel ist es, irgendwie weiter nach vorne zu kommen", so Wittmann.Für Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,799) hat sich der Titelkampf derweil wohl erledigt. Er kam nicht über Rang 18 hinaus. "Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Wir waren nicht schnell genug - die Gründe dafür sind bekannt. das war natürlich ein weiterer herber Rückschlag im Meisterschaftskampf, aber nicht zu ändern. Aufgeben gehört nicht zu meiner Natur, von daher werden wir im Rennen alles geben", so Wickens.Der Vollständigkeit halber: Hinter Mortara stehen Jamie Green (+0,082), Miguel Molina (+0,167), Mike Rockenfeller (+0,216), Nico Müller (+0,243), Adrien Tambay (+0,307), Timo Scheider (+0,471) und Mattias Ekström (+0,528). Eine Chance auf den Sieg dürfte einer der sieben Audi-Piloten im 40-minütigen Samstagsrennen (Start um 14:55 Uhr) aber wohl nur dann haben, wenn Mortara ausfällt.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
DTM Budapest 2016: Edoardo Mortara bei Audi-Gala auf Pole
Edoardo Mortara hat den Sieg in Budapest fast schon in der Tasche . Der Abt-Audi-Pilot umrundete den Hungaroring am Samstagmittag in 1:35.282 Minuten und sicherte sich damit die Pole-Position. Dahinter sortierten sich alle seine sieben Markenkollegen ein, bevor auf Rang neun mit Felix Rosenqvist (ART-Mercedes/+0,588 Sekunden) der beste Nicht-Audi folgte. Weil die anderen Audi-Piloten Titelkandidat Mortara vermutlich nicht angreifen werden, ist der Sieg eigentlich schon vergeben."Das Qualifying-Ergebnis war leider aufgrund unseres Zusatzgewichts zu erwarten", erklärt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz. Die Mercedes-Boliden waren im Qualifying satte 25 Kilogramm schwerer als die Audis, was angeblich pro Runde bis zu 0,6 Sekunden kostete. "Aber damit müssen wir uns jetzt abfinden und im Rennen angreifen. Unsere Jungs sind alles super Racer, daher hoffe ich, dass wir im Rennen einige Plätze gutmachen können", so Fritz.Immerhin: Mercedes darf nach dem verkorksten Qualifying fünf Kilogramm Zusatzgewicht ausladen. Gleiches gilt für BMW, während Audi fünf Kilo zuladen muss. Trotzdem haben die Stuttgarter im Rennen am Nachmittag mit 1.130 Kilogramm noch immer das schwerste Auto im Feld. Es folgen die Audis mit 1.115 Kilogramm und BMW mit 1.112,5 Kilogramm.Tabellenführer Marco Wittmann (RMG-BMW/+0,611 Sekunden) landete als bester BMW-Pilot derweil auf Rang zehn. Er hat in der Meisterschaft aktuell noch 33 Punkte Vorsprung vor Mortara, doch das dürfte sich nach dem Rennen ändern. "Es wird auf jeden Fall schwer. Die Audis sind hier extrem stark, das hat sich im Freien Training schon angedeutet. Ziel ist es, irgendwie weiter nach vorne zu kommen", so Wittmann.Für Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,799) hat sich der Titelkampf derweil wohl erledigt. Er kam nicht über Rang 18 hinaus. "Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Wir waren nicht schnell genug - die Gründe dafür sind bekannt. das war natürlich ein weiterer herber Rückschlag im Meisterschaftskampf, aber nicht zu ändern. Aufgeben gehört nicht zu meiner Natur, von daher werden wir im Rennen alles geben", so Wickens.Der Vollständigkeit halber: Hinter Mortara stehen Jamie Green (+0,082), Miguel Molina (+0,167), Mike Rockenfeller (+0,216), Nico Müller (+0,243), Adrien Tambay (+0,307), Timo Scheider (+0,471) und Mattias Ekström (+0,528). Eine Chance auf den Sieg dürfte einer der sieben Audi-Piloten im 40-minütigen Samstagsrennen (Start um 14:55 Uhr) aber wohl nur dann haben, wenn Mortara ausfällt.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Fr 23.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 23.09.2016 20:30
In Moskau und auf dem Nürburgring verlor Edoardo Mortara - rückblickend betrachtet - wertvolle Punkte im Kampf um die Meisterschaft. In Russland musste der Italiener Platz für seinen Markenkollegen Jamie Green machen und verschenkte damit zwei Punkte. Auf dem Nürburgring überließ er dem Briten Platz drei - wieder drei Punkte weg. Trotzdem hat Mortara vier Rennen vor Saisonrennen im Titelkampf eine deutlich bessere Ausgangsposition als sein Markenkollege.Während Mortara mit 33 Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Marco Wittmann auf Rang zwei liegt, hat Green bereits satte 51 Zähler Rückstand. Angesichts dieser Punktesituation hofft Mortara nun auf die Unterstützung des Briten. "Jamie und ich haben uns ja kein Duell geliefert und haben auch keinerlei Probleme miteinander", erklärt der Audi-Pilot im Gespräch mit 'DTM.com'."Wir lagen in Moskau und auf dem Nürburgring eng beieinander, er hatte jedoch etwas mehr Punkte auf dem Konto. Klar habe ich ihn in dieser Phase unterstützt und hatte damit auch kein Problem. Zumal er mich am Samstag auf dem Nürburgring ja auch vorgelassen hat, damit ich versuchen konnte, Tom Blomqvist für Platz zwei zu attackieren. Das hat leider nicht geklappt, also haben wir auf der letzten Runde die Plätze wieder zurückgetauscht.""Nun bin ich der beste Audi-Pilot und ich denke, dass er mir genauso helfen wird, wie ich es zuvor bei ihm getan habe", sagt Mortara und ergänzt angriffslustig: "Ich sehe keinen Grund, den Titel schon abzuschreiben. Es ist noch alles möglich, und ich werde erst gratulieren, wenn auch die letzte theoretische Chance vergeben ist." Umso mehr schmerzen allerdings die Punkte, die der Italiener im Laufe des Jahres verloren hat.Unter anderem kam es in Spielberg zu einer unnötigen Kollision mit Antonio Felix da Costa, bei der Mortara ausschied. "Klar, da habe ich einen Fehler gemacht", gesteht er. "Allerdings hatte ich an meinem Auto auch schon über Runden ein größeres technisches Problem. Ich glaube, ich hätte es ohnehin nicht ins Ziel geschafft. Viel ärgerlicher war die fehlerhafte Geschwindigkeitsmessung in Zandvoort. Das war unglaublich.""Wir sind eine so hochprofessionelle Serie, das darf einfach nicht passieren. Aber, ich habe das schon längst abgehakt. Jetzt kommt es auf die letzten vier Rennen an", so Mortara. In Budapest erwischte er mit der Bestzeit im ersten Freien Training zumindest schon einmal einen guten Start. Wenn er darauf aufbauen kann, und seine Teamkollegen ihn wie erhofft unterstützen, ist der WM-Zug tatsächlich noch nicht abgefahren.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Wiedergutmachung? Mortara hofft auf Hilfe durch Green
In Moskau und auf dem Nürburgring verlor Edoardo Mortara - rückblickend betrachtet - wertvolle Punkte im Kampf um die Meisterschaft. In Russland musste der Italiener Platz für seinen Markenkollegen Jamie Green machen und verschenkte damit zwei Punkte. Auf dem Nürburgring überließ er dem Briten Platz drei - wieder drei Punkte weg. Trotzdem hat Mortara vier Rennen vor Saisonrennen im Titelkampf eine deutlich bessere Ausgangsposition als sein Markenkollege.Während Mortara mit 33 Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Marco Wittmann auf Rang zwei liegt, hat Green bereits satte 51 Zähler Rückstand. Angesichts dieser Punktesituation hofft Mortara nun auf die Unterstützung des Briten. "Jamie und ich haben uns ja kein Duell geliefert und haben auch keinerlei Probleme miteinander", erklärt der Audi-Pilot im Gespräch mit 'DTM.com'."Wir lagen in Moskau und auf dem Nürburgring eng beieinander, er hatte jedoch etwas mehr Punkte auf dem Konto. Klar habe ich ihn in dieser Phase unterstützt und hatte damit auch kein Problem. Zumal er mich am Samstag auf dem Nürburgring ja auch vorgelassen hat, damit ich versuchen konnte, Tom Blomqvist für Platz zwei zu attackieren. Das hat leider nicht geklappt, also haben wir auf der letzten Runde die Plätze wieder zurückgetauscht.""Nun bin ich der beste Audi-Pilot und ich denke, dass er mir genauso helfen wird, wie ich es zuvor bei ihm getan habe", sagt Mortara und ergänzt angriffslustig: "Ich sehe keinen Grund, den Titel schon abzuschreiben. Es ist noch alles möglich, und ich werde erst gratulieren, wenn auch die letzte theoretische Chance vergeben ist." Umso mehr schmerzen allerdings die Punkte, die der Italiener im Laufe des Jahres verloren hat.Unter anderem kam es in Spielberg zu einer unnötigen Kollision mit Antonio Felix da Costa, bei der Mortara ausschied. "Klar, da habe ich einen Fehler gemacht", gesteht er. "Allerdings hatte ich an meinem Auto auch schon über Runden ein größeres technisches Problem. Ich glaube, ich hätte es ohnehin nicht ins Ziel geschafft. Viel ärgerlicher war die fehlerhafte Geschwindigkeitsmessung in Zandvoort. Das war unglaublich.""Wir sind eine so hochprofessionelle Serie, das darf einfach nicht passieren. Aber, ich habe das schon längst abgehakt. Jetzt kommt es auf die letzten vier Rennen an", so Mortara. In Budapest erwischte er mit der Bestzeit im ersten Freien Training zumindest schon einmal einen guten Start. Wenn er darauf aufbauen kann, und seine Teamkollegen ihn wie erhofft unterstützen, ist der WM-Zug tatsächlich noch nicht abgefahren.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 23.09.2016 17:58 DTM
Edoardo Mortara (Abt-Audi) hat am Freitag einen Start nach Maß in das Budapest-Wochenende der DTM erwischt . Der Zweitplatzierte der Meisterschaft umrundete den Hungaroring in 1:36.673 Minuten und setzte damit die Bestzeit im ersten Freien Training. Auch Mercedes-Pilot Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,165 Sekunden) darf darauf hoffen, noch einmal in den Titelkampf einzugreifen. Er landete auf Rang zwei und war damit der schnellste Vertreter der Silberpfeile.Aktuell liegen Mortara und Wickens auf den Rängen zwei und drei in der Meisterschaft. 33 beziehungsweise 50 Punkte müssen die beiden in den verbleibenden vier Saisonrennen auf Spitzenreiter Marco Wittmann (RBM-BMW) aufholen. Der Champion von 2014, der damals unter anderem auch in Ungarn gewinnen konnte, belegte am Freitag mit 0,654 Sekunden Rückstand den elften Platz."Für uns ist das bisher natürlich noch nicht so zufriedenstellend", resümiert der Tabellenführer und erklärt: "Ich glaube, man muss das jetzt erst einmal genau analysieren. Man weiß ja auch nicht so genau, was die anderen machen. Von daher haben wir für morgen ein paar Hausaufgaben, aber wir schauen einfach mal. Ich glaube, dass es dennoch nicht ganz so schlecht aussieht."BMW hielt sich am Freitag generell noch ziemlich zurück. Wittmann war der einzige Pilot der Münchener, der es in die Top 14 schaffte. Möglicherweise fuhren die BMW-Fahrer ein anderes Programm als die Konkurrenten von Audi und Mercedes. Auf den Rängen drei und vier landeten derweil die beiden Abt-Audi-Piloten Nico Müller (+0,193) und Mattias Ekström (+0,210). Die Ingolstädter haben aktuell das leichteste Auto im Feld.Lucas Auer (Mücke-Mercedes/+0,303) war als Fünfter zweitbester Mercedes-Pilot. Die Silberpfeile sind momentan satte 25 Kilogramm schwerer als die Audis und immerhin noch 17,5 Kilo schwerer als die BMW-Boliden. Die Top 10 komplettierten Gary Paffett (ART-Mercedes/+0,355), Christian Vietoris (Mücke-Mercedes/+0,416), Rookie Felix Rosenqvist (ART-Mercedes/+0,448), Miguel Molina (Abt-Audi/+0,537) und Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,652).Es bleibt abzuwarten, welche Rolle der neue Asphalt in Budapest spielen wird. Die ersten Runden am Freitag waren jedenfalls schon einmal recht schnell, denn Mortara lag mit seiner Bestzeit nur knapp zwei Zehntel über der Pole-Zeit von Marco Wittmann aus dem Jahr 2014, als die DTM letztmals Station auf dem Hungaroring machte. Der BMW-Pilot konnte damals auch das Rennen gewinnen.Das Training fand bei warmen Temperaturen von mehr als 20 Grad statt. Weiter geht es am Samstagvormittag ab 10:45 Uhr mit der nächsten 30-minütigen Trainingssession, bevor ab 12:35 Uhr das Qualifying für das erste Rennen auf dem Programm steht. Das 40-minütige Samstagsrennen startet um 14:55 Uhr. Einen Pflichtboxenstopp gibt es nicht, es muss also auf der engen Strecke überholt werden, was das Qualifying umso wichtiger macht.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
DTM Budapest 2016: Mortara und Wickens dürfen hoffen
Edoardo Mortara (Abt-Audi) hat am Freitag einen Start nach Maß in das Budapest-Wochenende der DTM erwischt . Der Zweitplatzierte der Meisterschaft umrundete den Hungaroring in 1:36.673 Minuten und setzte damit die Bestzeit im ersten Freien Training. Auch Mercedes-Pilot Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,165 Sekunden) darf darauf hoffen, noch einmal in den Titelkampf einzugreifen. Er landete auf Rang zwei und war damit der schnellste Vertreter der Silberpfeile.Aktuell liegen Mortara und Wickens auf den Rängen zwei und drei in der Meisterschaft. 33 beziehungsweise 50 Punkte müssen die beiden in den verbleibenden vier Saisonrennen auf Spitzenreiter Marco Wittmann (RBM-BMW) aufholen. Der Champion von 2014, der damals unter anderem auch in Ungarn gewinnen konnte, belegte am Freitag mit 0,654 Sekunden Rückstand den elften Platz."Für uns ist das bisher natürlich noch nicht so zufriedenstellend", resümiert der Tabellenführer und erklärt: "Ich glaube, man muss das jetzt erst einmal genau analysieren. Man weiß ja auch nicht so genau, was die anderen machen. Von daher haben wir für morgen ein paar Hausaufgaben, aber wir schauen einfach mal. Ich glaube, dass es dennoch nicht ganz so schlecht aussieht."BMW hielt sich am Freitag generell noch ziemlich zurück. Wittmann war der einzige Pilot der Münchener, der es in die Top 14 schaffte. Möglicherweise fuhren die BMW-Fahrer ein anderes Programm als die Konkurrenten von Audi und Mercedes. Auf den Rängen drei und vier landeten derweil die beiden Abt-Audi-Piloten Nico Müller (+0,193) und Mattias Ekström (+0,210). Die Ingolstädter haben aktuell das leichteste Auto im Feld.Lucas Auer (Mücke-Mercedes/+0,303) war als Fünfter zweitbester Mercedes-Pilot. Die Silberpfeile sind momentan satte 25 Kilogramm schwerer als die Audis und immerhin noch 17,5 Kilo schwerer als die BMW-Boliden. Die Top 10 komplettierten Gary Paffett (ART-Mercedes/+0,355), Christian Vietoris (Mücke-Mercedes/+0,416), Rookie Felix Rosenqvist (ART-Mercedes/+0,448), Miguel Molina (Abt-Audi/+0,537) und Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,652).Es bleibt abzuwarten, welche Rolle der neue Asphalt in Budapest spielen wird. Die ersten Runden am Freitag waren jedenfalls schon einmal recht schnell, denn Mortara lag mit seiner Bestzeit nur knapp zwei Zehntel über der Pole-Zeit von Marco Wittmann aus dem Jahr 2014, als die DTM letztmals Station auf dem Hungaroring machte. Der BMW-Pilot konnte damals auch das Rennen gewinnen.Das Training fand bei warmen Temperaturen von mehr als 20 Grad statt. Weiter geht es am Samstagvormittag ab 10:45 Uhr mit der nächsten 30-minütigen Trainingssession, bevor ab 12:35 Uhr das Qualifying für das erste Rennen auf dem Programm steht. Das 40-minütige Samstagsrennen startet um 14:55 Uhr. Einen Pflichtboxenstopp gibt es nicht, es muss also auf der engen Strecke überholt werden, was das Qualifying umso wichtiger macht.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 23.09.2016 14:12 DTM
Edoardo Mortara scheint der einzige Pilot zu sein, der Marco Wittmann den DTM-Titel 2016 noch streitig machen kann. Der Italiener liegt vor dem vorletzten Rennwochenende in Budapest (ab Sa. 10.45 Uhr im LIVESTREAM) auf Rang zwei und 33 Zähler hinter dem BMW-Piloten. Doch die Audi-Hoffnung bestimmt aktuell nicht nur auf sondern auch abseits der Strecke die Schlagzeilen. Denn momentan deutet alles darauf hin, dass Mortara die Ingolstädter 2017 in Richtung Mercedes verlassen wird. Wie wirken sich diese Gerüchte auf den Titelkampf aus?"Ob das jetzt die ideale Voraussetzung im Endkampf ist, wenn die eine Marke weiß, dass er zur anderen geht, das sei mal dahingestellt", grübelt TV-Experte Norbert Haug im Gespräch mit 'sportschau.de' und erklärt: "Sicherlich ist es gut, wenn Fahrer hier und da mal wechseln. Mortara gehört zu den sehr guten Fahrern mit großen Titelchancen. Ich habe ihn auch immer sehr stark eingeschätzt zu seiner Formel-3-Zeit. Mal sehen, was er macht."Doch auch Haug weiß: "Man muss sich bei Audi auf ihn konzentrierteren." Denn Markenkollege Jamie Green, der lange Zeit ebenfalls im Titelrennen war, hat mittlerweile bereits 51 Zähler Rückstand auf Wittmann. Bei nur vier verbleibenden Rennen ist das kaum noch aufzuholen. Dementsprechend hat man bei Audi gar keine andere Wahl mehr, als alles auf Mortara zu setzen."Er wird es nicht bestätigen, aber es deutet alles darauf hin, dass er die Marke wechselt", glaubt Haug. Auch nach Informationen von 'Motorsport-Total.com' ist ein Wechsel zur Saison 2017 eine sehr realistische Option. "Keine Ahnung, womit das zusammenhängt - Vielleicht mit der frühen Teamorder für den Teamkollegen. Das mag in jedem Fall eine Rolle spielen. Aber das ist eine Mutmaßung", so Haug.Audi hat sich in der Saison früh auf Green als Titelkandidaten festgelegt - und damit vermutlich auf das falsche Pferd gesetzt. Mortara selbst hält sich derweil bedeckt und erklärt: "Audi und Mercedes haben noch die Chance, den Titel zu holen, von daher ist das im Moment kein Thema für mich." Sein Versprechen an alle Audi-Fans: "Wir kämpfen bis zum Ende der Saison, dann sehen wir weiter."© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Wechselgerüchte um Mortara vor DTM-Showdown
Edoardo Mortara scheint der einzige Pilot zu sein, der Marco Wittmann den DTM-Titel 2016 noch streitig machen kann. Der Italiener liegt vor dem vorletzten Rennwochenende in Budapest (ab Sa. 10.45 Uhr im LIVESTREAM) auf Rang zwei und 33 Zähler hinter dem BMW-Piloten. Doch die Audi-Hoffnung bestimmt aktuell nicht nur auf sondern auch abseits der Strecke die Schlagzeilen. Denn momentan deutet alles darauf hin, dass Mortara die Ingolstädter 2017 in Richtung Mercedes verlassen wird. Wie wirken sich diese Gerüchte auf den Titelkampf aus?"Ob das jetzt die ideale Voraussetzung im Endkampf ist, wenn die eine Marke weiß, dass er zur anderen geht, das sei mal dahingestellt", grübelt TV-Experte Norbert Haug im Gespräch mit 'sportschau.de' und erklärt: "Sicherlich ist es gut, wenn Fahrer hier und da mal wechseln. Mortara gehört zu den sehr guten Fahrern mit großen Titelchancen. Ich habe ihn auch immer sehr stark eingeschätzt zu seiner Formel-3-Zeit. Mal sehen, was er macht."Doch auch Haug weiß: "Man muss sich bei Audi auf ihn konzentrierteren." Denn Markenkollege Jamie Green, der lange Zeit ebenfalls im Titelrennen war, hat mittlerweile bereits 51 Zähler Rückstand auf Wittmann. Bei nur vier verbleibenden Rennen ist das kaum noch aufzuholen. Dementsprechend hat man bei Audi gar keine andere Wahl mehr, als alles auf Mortara zu setzen."Er wird es nicht bestätigen, aber es deutet alles darauf hin, dass er die Marke wechselt", glaubt Haug. Auch nach Informationen von 'Motorsport-Total.com' ist ein Wechsel zur Saison 2017 eine sehr realistische Option. "Keine Ahnung, womit das zusammenhängt - Vielleicht mit der frühen Teamorder für den Teamkollegen. Das mag in jedem Fall eine Rolle spielen. Aber das ist eine Mutmaßung", so Haug.Audi hat sich in der Saison früh auf Green als Titelkandidaten festgelegt - und damit vermutlich auf das falsche Pferd gesetzt. Mortara selbst hält sich derweil bedeckt und erklärt: "Audi und Mercedes haben noch die Chance, den Titel zu holen, von daher ist das im Moment kein Thema für mich." Sein Versprechen an alle Audi-Fans: "Wir kämpfen bis zum Ende der Saison, dann sehen wir weiter."© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
So 11.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 11.09.2016 17:24 Nürburgring, DTM
Edoardo Mortara (Abt-Audi) hat das DTM-Sonntagsrennen auf dem Nürburgring gewonnen. Pole-Setter Lucas Auer (Mücke-Mercedes) gewann zunächst den Start gegen Marco Wittmann (RMG-BMW) und blieb bis zehn Minuten vor Ende des Rennens vorne. Mortara startete lediglich von Rang sechs, konnte aber gleich in der ersten Runde zwei Positionen gewinnen. Zwei weitere Plätze gewann der spätere Rennsieger anschließend dank seiner Strategie beim Pflichtboxenstopp ."Wir hatten einen tollen Sonntag! Das Auto war schon gestern super konkurrenzfähig, aber da konnten wir es im Rennen nicht zeigen", berichtet Mortara, der erst viel später als seine Konkurrenten an die Box kam. "Ich muss meinen Jungs danken, wir hatten eine super Strategie", lobt Mortara, der anschließend nur noch Auer überholen musste, um den 50. DTM-Sieg für sein Abt-Team unter Dach und Fach zu bringen.Bedanken kann sich Mortara dafür auch bei seinem Markenkollegen Adrien Tambay (Rosberg-Audi) und bei Christian Vietoris (Mücke-Mercedes). Beide warteten mit ihren Boxenstopps ebenfalls sehr lange und hielten in der Zwischenzeit Wittmann auf, der bereits früh zum Service an der Box war. Der BMW-Pilot beendete das Rennen schließlich auf Rang drei und liegt in der Meisterschaft nun nur noch 33 Zähler vor Mortara.Schwerer Auer chancenlos gegen Mortara"Es sind noch vier Rennen zu fahren, und es gibt noch einige Punkte zu holen. Klar, der Vorsprung ist komfortabel, aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen", weiß Wittmann, der das 250. Podium für BMW in der DTM holte. "Die Meisterschaft ist eng, die Rennen sind eng, und heute haben wir gesehen, dass viel passieren kann. Am Ende bin ich mit dem Wochenende zufrieden. Wenn man zweimal auf dem Podium steht, kann man auf jeden Fall happy sein."Pech derweil für Auer: Der Mercedes-Pilot schien das Rennen eigentlich im Griff zu haben, doch am Ende konnte er den deutlich schnelleren Mortara nicht mehr hinter sich halten. Sein Mercedes war im Rennen satte 20 Kilogramm schwerer als der Audi des Italieners. "Ich war schon nach der ersten Runde verzweifelt! Ich habe alles gegeben, denn die BMW waren überall", berichtet der Österreicher."Plötzlich konnte ich eine Lücke zu Marco herausfahren. Danach dachte ich, dass alles gut ist. Aber dann kam Edoardo mit frischen Reifen - und dann war es vorbei. Aber ich bin happy mit P2", so Auer, der am Sonntag seinen 22. Geburtstag feierte. "Das war eine starke Leistung von Lucas. Er hat heute einen super Job gemacht. Am Ende war Edoardo Mortara auf frischeren Reifen einfach schneller", lobt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz.Green und Wickens raus aus dem TitelkampfInsgesamt war es allerdings kein erfreulicher Tag für Mercedes, denn Robert Wickens (HWA-Mercedes) wurde nach einem verkorksten Qualifying nur 14. und verpasste damit die Punkte. Er liegt nun bereits 50 Zähler hinter Wittmann und muss seine Titelhoffnungen wohl begraben. Gleiches gilt auch für Jamie Green (Rosberg-Audi), der ebenfalls eine Nullrunde hinlegte und nun sogar schon 51 Punkte zurückliegt.Der Audi-Titelkandidat musste eine Durchfahrtsstrafe absitzen, nachdem er Gary Paffett (ART-Mercedes) umgedreht hatte. Er kam anschließend nicht mehr über Platz 17 hinaus. Rein rechnerisch haben Wickens und Green zwar noch Titelchancen, doch aus eigener Kraft können sie die Meisterschaft nach diesem Wochenende nicht mehr gewinnen. Sie können nun nur noch auf Ausrutscher von Wittmann hoffen.Mattias Ekström und Nico Müller (beide Abt-Audi) belegten derweil die Plätze vier und fünf. Ekström machte am Ende des Rennens sogar noch Jagd auf den letzten Podestplatz, kam aber trotz DRS nicht mehr an Wittmann vorbei. Die Top 10 komplettierten Bruno Spengler (MTEK-BMW), Paffett, Tom Blomqvist (RBM-BMW), Daniel Juncadella (HWA-Mercedes) und Miguel Molina (Abt-Audi).Viel Action und viel KleinholzVor allem im hinteren Teil des Feldes ging es derweil phasenweise äußerst chaotisch zu. Gleich in der ersten Kurve kam es beispielsweise zu einer unglücklichen Kollision zwischen Timo Glock (RMG-BMW) und Paul di Resta (HWA-Mercedes). Glock drehte sich bei der Aktion und gi Nachricht lesen...
DTM Nürburgring 2016: Mortara siegt und jagt Wittmann
Edoardo Mortara (Abt-Audi) hat das DTM-Sonntagsrennen auf dem Nürburgring gewonnen. Pole-Setter Lucas Auer (Mücke-Mercedes) gewann zunächst den Start gegen Marco Wittmann (RMG-BMW) und blieb bis zehn Minuten vor Ende des Rennens vorne. Mortara startete lediglich von Rang sechs, konnte aber gleich in der ersten Runde zwei Positionen gewinnen. Zwei weitere Plätze gewann der spätere Rennsieger anschließend dank seiner Strategie beim Pflichtboxenstopp ."Wir hatten einen tollen Sonntag! Das Auto war schon gestern super konkurrenzfähig, aber da konnten wir es im Rennen nicht zeigen", berichtet Mortara, der erst viel später als seine Konkurrenten an die Box kam. "Ich muss meinen Jungs danken, wir hatten eine super Strategie", lobt Mortara, der anschließend nur noch Auer überholen musste, um den 50. DTM-Sieg für sein Abt-Team unter Dach und Fach zu bringen.Bedanken kann sich Mortara dafür auch bei seinem Markenkollegen Adrien Tambay (Rosberg-Audi) und bei Christian Vietoris (Mücke-Mercedes). Beide warteten mit ihren Boxenstopps ebenfalls sehr lange und hielten in der Zwischenzeit Wittmann auf, der bereits früh zum Service an der Box war. Der BMW-Pilot beendete das Rennen schließlich auf Rang drei und liegt in der Meisterschaft nun nur noch 33 Zähler vor Mortara.Schwerer Auer chancenlos gegen Mortara"Es sind noch vier Rennen zu fahren, und es gibt noch einige Punkte zu holen. Klar, der Vorsprung ist komfortabel, aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen", weiß Wittmann, der das 250. Podium für BMW in der DTM holte. "Die Meisterschaft ist eng, die Rennen sind eng, und heute haben wir gesehen, dass viel passieren kann. Am Ende bin ich mit dem Wochenende zufrieden. Wenn man zweimal auf dem Podium steht, kann man auf jeden Fall happy sein."Pech derweil für Auer: Der Mercedes-Pilot schien das Rennen eigentlich im Griff zu haben, doch am Ende konnte er den deutlich schnelleren Mortara nicht mehr hinter sich halten. Sein Mercedes war im Rennen satte 20 Kilogramm schwerer als der Audi des Italieners. "Ich war schon nach der ersten Runde verzweifelt! Ich habe alles gegeben, denn die BMW waren überall", berichtet der Österreicher."Plötzlich konnte ich eine Lücke zu Marco herausfahren. Danach dachte ich, dass alles gut ist. Aber dann kam Edoardo mit frischen Reifen - und dann war es vorbei. Aber ich bin happy mit P2", so Auer, der am Sonntag seinen 22. Geburtstag feierte. "Das war eine starke Leistung von Lucas. Er hat heute einen super Job gemacht. Am Ende war Edoardo Mortara auf frischeren Reifen einfach schneller", lobt Mercedes-DTM-Teamchef Ulrich Fritz.Green und Wickens raus aus dem TitelkampfInsgesamt war es allerdings kein erfreulicher Tag für Mercedes, denn Robert Wickens (HWA-Mercedes) wurde nach einem verkorksten Qualifying nur 14. und verpasste damit die Punkte. Er liegt nun bereits 50 Zähler hinter Wittmann und muss seine Titelhoffnungen wohl begraben. Gleiches gilt auch für Jamie Green (Rosberg-Audi), der ebenfalls eine Nullrunde hinlegte und nun sogar schon 51 Punkte zurückliegt.Der Audi-Titelkandidat musste eine Durchfahrtsstrafe absitzen, nachdem er Gary Paffett (ART-Mercedes) umgedreht hatte. Er kam anschließend nicht mehr über Platz 17 hinaus. Rein rechnerisch haben Wickens und Green zwar noch Titelchancen, doch aus eigener Kraft können sie die Meisterschaft nach diesem Wochenende nicht mehr gewinnen. Sie können nun nur noch auf Ausrutscher von Wittmann hoffen.Mattias Ekström und Nico Müller (beide Abt-Audi) belegten derweil die Plätze vier und fünf. Ekström machte am Ende des Rennens sogar noch Jagd auf den letzten Podestplatz, kam aber trotz DRS nicht mehr an Wittmann vorbei. Die Top 10 komplettierten Bruno Spengler (MTEK-BMW), Paffett, Tom Blomqvist (RBM-BMW), Daniel Juncadella (HWA-Mercedes) und Miguel Molina (Abt-Audi).Viel Action und viel KleinholzVor allem im hinteren Teil des Feldes ging es derweil phasenweise äußerst chaotisch zu. Gleich in der ersten Kurve kam es beispielsweise zu einer unglücklichen Kollision zwischen Timo Glock (RMG-BMW) und Paul di Resta (HWA-Mercedes). Glock drehte sich bei der Aktion und gi Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportschau.de vom So 11.09.2016 16:17 DTM Nürburgring, DTM
Audi-Pilot Edoardo Mortara hält das DTM-Titelrennen spannend - der Italiener holte sich dank einer perfekten Boxenstrategie den Sieg beim Sonntagsrennen am Nürburgring. Marco Wittmann ging nicht voll ins Risiko, holte sich aber einmal mehr wichtige Punkte. Nachricht lesen...
Sonntags-Rennen am Nürburgring: Mortara bleibt im Titelrennen, Wittmann stark
Audi-Pilot Edoardo Mortara hält das DTM-Titelrennen spannend - der Italiener holte sich dank einer perfekten Boxenstrategie den Sieg beim Sonntagsrennen am Nürburgring. Marco Wittmann ging nicht voll ins Risiko, holte sich aber einmal mehr wichtige Punkte. Nachricht lesen...
Sa 25.06.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Sa 25.06.2016 15:25 Norisring
Der Italiener Edoardo Mortara hat den siebten DTM-Lauf auf dem Norisring gewonnen und die seit 2002 währende Durststrecke von Audi nach 13 Mercedes-Siegen in Folge unter fragwürdigen Umständen... Nachricht lesen...
DTM - Mortara gewinnt Chaos-Rennen am Norisring
Der Italiener Edoardo Mortara hat den siebten DTM-Lauf auf dem Norisring gewonnen und die seit 2002 währende Durststrecke von Audi nach 13 Mercedes-Siegen in Folge unter fragwürdigen Umständen... Nachricht lesen...
Sa 07.05.2016
Statistik Quelle: sportschau.de vom Sa 07.05.2016 17:59 DTM
Audi-Pilot Edoardo Mortara hat sich den ersten DTM-Erfolg 2016 geholt. Der Italiener gewann vor Mercedes-Pilot Robert Wickens und dem Schweizer Nico Müller. Bester BMW-Fahrer war Bruno Spengler auf Platz sechs. Nachricht lesen...
DTM-Rennen am Hockenheimring: Edoardo Mortara siegt im ersten DTM-Rennen 2016
Audi-Pilot Edoardo Mortara hat sich den ersten DTM-Erfolg 2016 geholt. Der Italiener gewann vor Mercedes-Pilot Robert Wickens und dem Schweizer Nico Müller. Bester BMW-Fahrer war Bruno Spengler auf Platz sechs. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 07.05.2016 16:54 Audi
Eduardo Mortara hat den Auftakt der DTM-Saison in Hockenheim (Die Highlights des Rennens ab 17.55 Uhr im TV auf SPORT1+ und ab 21.30 Uhr im Free-TVauf SPORT1) gewonnen.Der Audi-Pilot vom Team Abt Sportsline passierte in einem von zahlreichen Unfällen geprägten Rennen in letztlich souveräner Manier als Erster die Ziellinie und bescherte den Ingolstädtern den sechsten Sieg auf der baden-württembergischen Traditionsstrecke in Folge.Teamkollege Nico Müller unterstrich mit Rang drei Audis aktuelle Vormachtstellung , die sich im Rennen allerdings nicht so ausgeprägt zeigte wie nach den Eindrücken der Trainingssessions vermutet.(DTM Saison 2016 - hier Tickets sichern!)Mercedes bewies sich vor allem in Person von Robert Wickens als harter Widersacher, mit dessen zweitem Platz man in Stuttgart ebenfalls mehr als zufriedn sein dürfte.Mortara profitierte gleich am Start davon, dass Polesetter und Teamkollege Nico Müller nicht gut weg kam und setzte sich direkt an die Spitze. Während der Italiener sofort eine kleine Lücke zwischen sich und die Verfolger brachte, herrschte dahinter vor allem in der Anfangsphase des Rennens das pure Chaos.So musste Markenkollege Timo Scheider seinen Audi schon nach wenigen Metern abstellen. Auch für Timo Glock (BMW) und Ex-Champion Mike Rockenfeller (Audi) war nach Kollissionen früh Feierabend. Nachricht lesen...
Mortara siegt - Hockenheim bleibt Audi-Land
Eduardo Mortara hat den Auftakt der DTM-Saison in Hockenheim (Die Highlights des Rennens ab 17.55 Uhr im TV auf SPORT1+ und ab 21.30 Uhr im Free-TVauf SPORT1) gewonnen.Der Audi-Pilot vom Team Abt Sportsline passierte in einem von zahlreichen Unfällen geprägten Rennen in letztlich souveräner Manier als Erster die Ziellinie und bescherte den Ingolstädtern den sechsten Sieg auf der baden-württembergischen Traditionsstrecke in Folge.Teamkollege Nico Müller unterstrich mit Rang drei Audis aktuelle Vormachtstellung , die sich im Rennen allerdings nicht so ausgeprägt zeigte wie nach den Eindrücken der Trainingssessions vermutet.(DTM Saison 2016 - hier Tickets sichern!)Mercedes bewies sich vor allem in Person von Robert Wickens als harter Widersacher, mit dessen zweitem Platz man in Stuttgart ebenfalls mehr als zufriedn sein dürfte.Mortara profitierte gleich am Start davon, dass Polesetter und Teamkollege Nico Müller nicht gut weg kam und setzte sich direkt an die Spitze. Während der Italiener sofort eine kleine Lücke zwischen sich und die Verfolger brachte, herrschte dahinter vor allem in der Anfangsphase des Rennens das pure Chaos.So musste Markenkollege Timo Scheider seinen Audi schon nach wenigen Metern abstellen. Auch für Timo Glock (BMW) und Ex-Champion Mike Rockenfeller (Audi) war nach Kollissionen früh Feierabend. Nachricht lesen...
Sa 01.08.2015
Statistik Quelle: N24 Sport vom Sa 01.08.2015 20:08
Formel-1-Ersatzfahrer Pascal Wehrlein (Worndorf) führt erstmals in seiner jungen Karriere das Gesamtklassement in der DTM an und lässt Mercedes vom ersten Fahrertitel seit 2010 träumen. Nachricht lesen...
DTM - Wehrlein neuer Spitzenreiter - Mortara gewinnt in Spielberg
Formel-1-Ersatzfahrer Pascal Wehrlein (Worndorf) führt erstmals in seiner jungen Karriere das Gesamtklassement in der DTM an und lässt Mercedes vom ersten Fahrertitel seit 2010 träumen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 01.08.2015 19:11
Formel-1-Ersatzfahrer Pascal Wehrlein führt erstmals in seiner jungen Karriere das Gesamtklassement in der DTM an und lässt Mercedes vom ersten Fahrertitel seit 2010 träumen.Der 20-Jährige holte am Samstag im neunten Saisonlauf der Tourenwagenmeisterschaft im österreichischen Spielberg den zweiten Platz hinter Audi-Pilot Edoardo Mortara (Italien).Der frühere Grand-Prix-Pilot Paul di Resta (Schottland/Marcedes) komplettierte als Dritter das Podest.Wehrlein profitierte dabei vom anhaltenden Abwärtstrend des bisherigen Spitzenreiters Jamie Green (England). Der Audi-Fahrer war vom zweiten Startplatz ins Rennen gegangen und setzte sich schnell an die Spitze, musste jedoch schon in der zweiten Runde aufgrund von Problemen mit der Schaltung aufgeben."Das war ungewöhnlich. Eigentlich lief alles perfekt, aber nach einer Runde konnte ich nicht mehr die richtigen Gänge einlegen", sagte Green in der ARD und fügte mit Blick auf den nächsten Lauf am Sonntag an: "Es war nicht mein Fehler. Ich muss mich jetzt auf morgen konzentrieren."Green, der bislang drei Saisonsiege auf dem Konto hat, verpasste in den vergangenen vier Rennen stets die Punkteränge, der Verlust der Spitzenposition hatte sich damit angedeutet.Wehrlein führt mit nun 94 Punkten vor Audi-Routinier Mattias Ekström (Schweden/86), der am Samstag Fünfter wurde. Auch Mortara rückte mit nun 83 Punkten an Green vorbei, der weiter 81 Zähler auf dem Konto hat.Der Brasilianer Augusto Farfus landete als bester BMW-Fahrer auf dem sechsten Platz. Für Titelverteidiger Marco Wittmann (BMW) reichte es nur zum neunten Rang. Am Sonntag (15.18 Uhr) steigt in Spielberg auch der zehnte von 18 Saisonläufen. Das Qualifying beginnt um 12.40 Uhr. Nachricht lesen...
Mortara siegt - Wehrlein übernimmt Führung
Formel-1-Ersatzfahrer Pascal Wehrlein führt erstmals in seiner jungen Karriere das Gesamtklassement in der DTM an und lässt Mercedes vom ersten Fahrertitel seit 2010 träumen.Der 20-Jährige holte am Samstag im neunten Saisonlauf der Tourenwagenmeisterschaft im österreichischen Spielberg den zweiten Platz hinter Audi-Pilot Edoardo Mortara (Italien).Der frühere Grand-Prix-Pilot Paul di Resta (Schottland/Marcedes) komplettierte als Dritter das Podest.Wehrlein profitierte dabei vom anhaltenden Abwärtstrend des bisherigen Spitzenreiters Jamie Green (England). Der Audi-Fahrer war vom zweiten Startplatz ins Rennen gegangen und setzte sich schnell an die Spitze, musste jedoch schon in der zweiten Runde aufgrund von Problemen mit der Schaltung aufgeben."Das war ungewöhnlich. Eigentlich lief alles perfekt, aber nach einer Runde konnte ich nicht mehr die richtigen Gänge einlegen", sagte Green in der ARD und fügte mit Blick auf den nächsten Lauf am Sonntag an: "Es war nicht mein Fehler. Ich muss mich jetzt auf morgen konzentrieren."Green, der bislang drei Saisonsiege auf dem Konto hat, verpasste in den vergangenen vier Rennen stets die Punkteränge, der Verlust der Spitzenposition hatte sich damit angedeutet.Wehrlein führt mit nun 94 Punkten vor Audi-Routinier Mattias Ekström (Schweden/86), der am Samstag Fünfter wurde. Auch Mortara rückte mit nun 83 Punkten an Green vorbei, der weiter 81 Zähler auf dem Konto hat.Der Brasilianer Augusto Farfus landete als bester BMW-Fahrer auf dem sechsten Platz. Für Titelverteidiger Marco Wittmann (BMW) reichte es nur zum neunten Rang. Am Sonntag (15.18 Uhr) steigt in Spielberg auch der zehnte von 18 Saisonläufen. Das Qualifying beginnt um 12.40 Uhr. Nachricht lesen...