WeltflimmernDie letzten wichtigen Nachrichten zum Thema TUNESIER
Mi 20.06.2018
Tunesier bestellte über 3000 Rizinussamen
Bei dem in Köln festgenommenen Mann sind 3150 Rizinussamen gefunden worden - mehr als dreimal so viele wie zunächst vermutet. Das BKA sprach von konkreten Vorbereitungen für einen Anschlag mit einer Biobombe.
Bei inhaftiertem Tunesier dreimal mehr Rizinussamen gefunden als vermutet
Bei dem in Köln festgenommenen Tunesier sind 3150 Rizinussamen gefunden worden - mehr als dreimal so viele wie zunächst vermutet.
Do 14.06.2018
Tunesier fiel mit Rizin-Bestellung auf - Ermittler: Kölner Verdächtiger soll "biologische Waffen" hergestellt haben
Die Bundesanwaltschaft beschuldigt den in Köln festgenommenen Tunesier, "vorsätzlich biologische Waffen hergestellt" zu haben. Gegen den 29-Jährigen bestehe darüber hinaus ein Anfangsverdacht für die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, wie der Generalbundesanwalt am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte.
Tunesier bestellte hochgiftige Rizinussamen im Netz
Ermittler finden hochgiftiges Rizin in einer Wohnung in Köln. Gegen den 29-jährigen Tunesier wird Haftbefehl erlassen. Jetzt ist klar, wie die Ermittler dem Mann auf die Spuren kamen. Der Verdacht hat sich bestätigt: Ermittler haben in der Wohnung eines Mannes in Köln hochgiftiges Rizin gefunden. Doch das Rätselraten um die Absichten des Mannes und mögliche Terrorpläne geht nun weiter. Klar i... ...
Mi 13.06.2018
Tunesier soll Gift für Bio-Bombe besessen haben
Spezialeinsatzkräfte stürmten in der Nacht eine Wohnung in Köln und nahmen einen Tunesier fest. Er soll sich mehrere Stoffe bestellt haben, aus denen sich eine Bombe bauen lässt – auch das hochgiftige Rizin. Der Generalbundesanwalt ermittelt Medienberichten zufolge nach dem Fund möglicherweise giftiger Stoffe in einer Kölner Wohnung wegen des Verdachts einer staatsgefährdenden Straftat. Die Unt... ...
Tunesier lagert in Wohnung extrem giftiges Rizin
Die in Köln bei der Festnahme eines Tunesiers sichergestellte Substanz ist ein extrem wirksames Gift. Rizin ist 25.000 Mal tödlicher als Strychnin. Unklar ist, was der 29-Jährige damit vorhatte.
Ermittlungen wegen Vorbereitung von Gewalttat gegen festgenommenen Tunesier
Nach dem Fund womöglich giftiger Substanzen in der Kölner Wohnung eines festgenommenen Tunesiers ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen den 29-Jährigen des Anfangsverdachts der Vorbereitung einer
Mi 09.05.2018
Flughafen Frankfurt: Terrorverdächtiger Tunesier in sein Heimatland abgeschoben
Haikel S. wurde von den Sicherheitsbehörden als Gefährder eingestuft.
Mi 26.07.2017
Tunesier droht sonst Todesstrafe: Keine Abschiebung für Terrorverdächtigen
Anfang des Jahres wird ein Tunesier während einer Razzia festgenommen. Er soll einen Anschlag in Deutschland geplant haben. Dennoch entscheidet nun ein Gericht: Der Mann darf nicht in seine Heimat abgeschoben werden. Denn dort könnte er sterben.
Regierung: Todesstrafe für Deutsche im Irak unwahrscheinlich
Terrorverdächtiger Tunesier darf nicht abgeschoben werden
Gericht gibt Eilantrag statt - Terrorverdächtiger Tunesier darf nicht abgeschoben werden
Ein terrorverdächtiger Tunesier, der bei einer Razzia in Hessen im Februar festgenommen wurde, darf nicht in sein Heimatland abgeschoben werden. Eine von der tunesischen Regierung übermittelte Erklärung erfülle nicht die entsprechenden Auflagen für eine Abschiebung, hieß es.
Do 29.12.2016
Nähe zum IS: Anschlag geplant - Italien schiebt Tunesier ab
Die italienische Polizei wirft einem Tunesier vor, Anweisungen für einen Anschlag erhalten zu haben. Der Mann wurde in sein Heimatland abgeschoben - dort wächst der Widerstand gegen die Rückkehr von Dschihadisten.
Weihnachtsmarkt-Attentat: Verdächtiger Tunesier wieder frei
Der festgenommene Tunesier ist laut Bundesanwaltschaft nicht die gesuchte Kontaktperson des Attentäters von Berlin. Anis Amris IS-Bekennervideo hält sie für authentisch.
Do 22.12.2016
Tunesier stand auf US-Flugverbotsliste
Die europaweite Fahndung nach dem mutmaßlichen Attentäter von Berlin hat noch keinen Erfolg gehabt. Die politische Debatte über die Folgen des Terrors hält an. Die Entwicklungen im Newsblog.
Tunesier war Behörden bekannt: Europa fahndet nach Verdächtigem Amri
Der mögliche Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt soll schon in Italien und Tunesien zu jahrelangen Haftstrafen verurteilt worden sein. Auch in Deutschland wurde gegen ihn ermittelt, er hätte abgeschoben werden sollen. Fraglich bleibt: Hatte er Unterstützer?
Mi 21.12.2016
Suche nach Anis Amri: Bericht: SEK stürmt Wohnungen in Berlin
Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz wird in ganz Europa nach dem Verdächtigen Anis Amri gefahndet. Die Behörden vermuten ihn anscheinend noch in Berlin. Laut einem Bericht gibt es dort am Abend auf der Suche nach ihm Razzien.
Attentat von Berlin: Bundesanwaltschaft fahndet öffentlich nach Tunesier Anis Amri
Das Attentat auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin mit zwölf Toten war nach Ansicht der Ermittler ein Terroranschlag. Die Polizei fahndet nun bundesweit nach einem neuen Verdächtigen. Die Ereignisse in Berlin im Ticker.
Berlin: Polizei fahndet nach Tunesier Anis A.
Nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt fahnden Ermittler unter Hochdruck nach dem womöglich bewaffneten Täter und etwaigen Komplizen. Nachdem auch ein zweiter Verdächtiger laut Medienberichten wieder laufen gelassen wurde, konzentriert sich die Fahndung nach dem Fund von Ausweisdokumenten am Tatort nun auf einen 23-jährigen Tunesier namens Anis A.. So verfolgt die Polizei nach Info...
Polizei sucht Tunesier - Verdächtiger beantragte Asyl in Deutschland
+++ Anis A. war als terroristischer Gefährder eingestuft +++ Er soll mehrere Identitäten genutzt haben und seit Dezember abgetaucht gewesen sein +++ CSU verteidigt ihren Vorstoß in der Flüchtlingspolitik +++