Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema WICKENS
Fr 26.10.2018
Statistik Quelle: GMX Sport vom Fr 26.10.2018 13:01 DTM
Zwei Monate nach seinem schweren Unfall meldet sich Robert Wickens im Netz zu Wort - und macht seine harte Diagnose öffentlich: Der ehemalige DTM-Pilot ist querschnittsgelähmt. Nachricht lesen...
Robert Wickens ist querschnittsgelähmt: Ex-DTM-Pilot spricht über Diagnose
Zwei Monate nach seinem schweren Unfall meldet sich Robert Wickens im Netz zu Wort - und macht seine harte Diagnose öffentlich: Der ehemalige DTM-Pilot ist querschnittsgelähmt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Stern vom Fr 26.10.2018 11:38 Unfall
Ex-DTM-Pilot Robert Wickens ist querschnittsgelähmt +++ Diego Simeone begeistert vom BVB +++ Gutachten entlastet Heike Drechsler von Stasi-Vorwürfen +++ Niki Lauda kann Klinik verlassen +++ Aktuelle Sport-News im Überblick. Nachricht lesen...
Sport kompakt: Ex-DTM-Fahrer Wickens nach schwerem Unfall querschnittsgelähmt
Ex-DTM-Pilot Robert Wickens ist querschnittsgelähmt +++ Diego Simeone begeistert vom BVB +++ Gutachten entlastet Heike Drechsler von Stasi-Vorwürfen +++ Niki Lauda kann Klinik verlassen +++ Aktuelle Sport-News im Überblick. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Fr 26.10.2018 11:32 DTM Pilot Wickens
Ex-DTM-Pilot Wickens querschnittsgelähmt
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Bild vom Fr 26.10.2018 10:46 Unfall
Schock-Diagnose nach Horror-Crash! Der frühere DTM-Pilot Robert Wickens (29) ist nach seinem schweren Unfall querschnittsgelähmt.Foto: Instagram/ Robert Wickens, picture alliance / ZUMAPRESS.com Nachricht lesen...
Wickens veröffentlicht Video - Ex-DTM-Pilot nach Horror-Unfall im Rollstuhl
Schock-Diagnose nach Horror-Crash! Der frühere DTM-Pilot Robert Wickens (29) ist nach seinem schweren Unfall querschnittsgelähmt.Foto: Instagram/ Robert Wickens, picture alliance / ZUMAPRESS.com Nachricht lesen...
Mi 18.10.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 18.10.2017 14:54 Mercedes
Abschied zum Saisonabschluss: Robert Wickens absolvierte am vergangenen Sonntag beim Saisonfinale in Hockenheim sein letztes DTM-Rennen. In der kommenden Saison wechselt der Kanadier in die IndyCar Serie, in der er mit Schmidt-Peterson sein Renndebüt geben wird.Wickens ging von 2012 bis 2017 sechs Jahre lang für Mercedes-AMG Motorsport in der DTM an den Start. "Das waren sechs fantastische Jahre i ... Nachricht lesen...
Mercedes-Pilot Wickens verlässt die DTM
Abschied zum Saisonabschluss: Robert Wickens absolvierte am vergangenen Sonntag beim Saisonfinale in Hockenheim sein letztes DTM-Rennen. In der kommenden Saison wechselt der Kanadier in die IndyCar Serie, in der er mit Schmidt-Peterson sein Renndebüt geben wird.Wickens ging von 2012 bis 2017 sechs Jahre lang für Mercedes-AMG Motorsport in der DTM an den Start. "Das waren sechs fantastische Jahre i ... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 18.10.2017 12:27
Nach sechs Jahren im deutschen Tourenwagen Masters (DTM) wechselt Robert Wickens in die IndyCar-Serie. Der Kanadier wird 2018 für das Schmidt-Peterson-Team in der amerikanischen Formelserie starten und Teamkollege von Landsmann James Hinchcliff.Der 28-Jährige war Champion in der amerikanischen Formel-BMW-Serie bevor er 2008 in europäischen Rennkategorien, unter anderem der ehemaligen Formel 2 und ... Nachricht lesen...
Wickens wechselt zu Schmidt-Peterson in die IndyCar-Serie
Nach sechs Jahren im deutschen Tourenwagen Masters (DTM) wechselt Robert Wickens in die IndyCar-Serie. Der Kanadier wird 2018 für das Schmidt-Peterson-Team in der amerikanischen Formelserie starten und Teamkollege von Landsmann James Hinchcliff.Der 28-Jährige war Champion in der amerikanischen Formel-BMW-Serie bevor er 2008 in europäischen Rennkategorien, unter anderem der ehemaligen Formel 2 und ... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Mi 18.10.2017 11:54 Mercedes
Wickens verlässt Mercedes - Wehrlein vor Rückkehr?
Nachricht lesen...So 10.09.2017
Statistik Quelle: sportbild.de vom So 10.09.2017 16:35 DTM
In einem packenden Rennen kann Robert Wickens den Sieg ins Ziel bringen. Di Resta vergoldet mit dem zweiten Platz den Rennsonntag für Mercedes.Foto: picture alliance / Michael Walte Nachricht lesen...
DTM am Nürburgring - Mercedes-Doppelsieg: Wickens triumphiert!
In einem packenden Rennen kann Robert Wickens den Sieg ins Ziel bringen. Di Resta vergoldet mit dem zweiten Platz den Rennsonntag für Mercedes.Foto: picture alliance / Michael Walte Nachricht lesen...
So 21.05.2017
Statistik Quelle: sportschau.de vom So 21.05.2017 12:37 DTM
Robert Wickens hat im Mercedes die Pole Position für das DTM-Sonntags-Rennen auf dem Lausitzring gesichert. Der Kanadier war allerdings nur einen Wimpernschlag schneller als BMW-Pilot Tom Blomqvist und Jamie Green im Audi. Nachricht lesen...
DTM - Wickens fährt auf die Pole
Robert Wickens hat im Mercedes die Pole Position für das DTM-Sonntags-Rennen auf dem Lausitzring gesichert. Der Kanadier war allerdings nur einen Wimpernschlag schneller als BMW-Pilot Tom Blomqvist und Jamie Green im Audi. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 21.05.2017 12:15 Auer
Mercedes-Pilot Robert Wickens geht auf dem Lausitzring von Startplatz eins in das vierte DTM-Saisonrennen. Der Kanadier sicherte sich am Sonntag im Qualifying in 1:16,299 Minuten seine erste Pole Position der Saison und die fünfte seiner DTM-Karriere. Meisterschafts-Spitzenreiter Lucas Auer (Österreich/Mercedes) erlitt nach Pole und Sieg vom Samstag mit Rang 15 dagegen einen Dämpfer.Hinter Wick ... Nachricht lesen...
Wickens holt Pole - Auer nur 15. im Qualifying
Mercedes-Pilot Robert Wickens geht auf dem Lausitzring von Startplatz eins in das vierte DTM-Saisonrennen. Der Kanadier sicherte sich am Sonntag im Qualifying in 1:16,299 Minuten seine erste Pole Position der Saison und die fünfte seiner DTM-Karriere. Meisterschafts-Spitzenreiter Lucas Auer (Österreich/Mercedes) erlitt nach Pole und Sieg vom Samstag mit Rang 15 dagegen einen Dämpfer.Hinter Wick ... Nachricht lesen...
Fr 23.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 23.09.2016 17:58 DTM
Edoardo Mortara (Abt-Audi) hat am Freitag einen Start nach Maß in das Budapest-Wochenende der DTM erwischt . Der Zweitplatzierte der Meisterschaft umrundete den Hungaroring in 1:36.673 Minuten und setzte damit die Bestzeit im ersten Freien Training. Auch Mercedes-Pilot Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,165 Sekunden) darf darauf hoffen, noch einmal in den Titelkampf einzugreifen. Er landete auf Rang zwei und war damit der schnellste Vertreter der Silberpfeile.Aktuell liegen Mortara und Wickens auf den Rängen zwei und drei in der Meisterschaft. 33 beziehungsweise 50 Punkte müssen die beiden in den verbleibenden vier Saisonrennen auf Spitzenreiter Marco Wittmann (RBM-BMW) aufholen. Der Champion von 2014, der damals unter anderem auch in Ungarn gewinnen konnte, belegte am Freitag mit 0,654 Sekunden Rückstand den elften Platz."Für uns ist das bisher natürlich noch nicht so zufriedenstellend", resümiert der Tabellenführer und erklärt: "Ich glaube, man muss das jetzt erst einmal genau analysieren. Man weiß ja auch nicht so genau, was die anderen machen. Von daher haben wir für morgen ein paar Hausaufgaben, aber wir schauen einfach mal. Ich glaube, dass es dennoch nicht ganz so schlecht aussieht."BMW hielt sich am Freitag generell noch ziemlich zurück. Wittmann war der einzige Pilot der Münchener, der es in die Top 14 schaffte. Möglicherweise fuhren die BMW-Fahrer ein anderes Programm als die Konkurrenten von Audi und Mercedes. Auf den Rängen drei und vier landeten derweil die beiden Abt-Audi-Piloten Nico Müller (+0,193) und Mattias Ekström (+0,210). Die Ingolstädter haben aktuell das leichteste Auto im Feld.Lucas Auer (Mücke-Mercedes/+0,303) war als Fünfter zweitbester Mercedes-Pilot. Die Silberpfeile sind momentan satte 25 Kilogramm schwerer als die Audis und immerhin noch 17,5 Kilo schwerer als die BMW-Boliden. Die Top 10 komplettierten Gary Paffett (ART-Mercedes/+0,355), Christian Vietoris (Mücke-Mercedes/+0,416), Rookie Felix Rosenqvist (ART-Mercedes/+0,448), Miguel Molina (Abt-Audi/+0,537) und Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,652).Es bleibt abzuwarten, welche Rolle der neue Asphalt in Budapest spielen wird. Die ersten Runden am Freitag waren jedenfalls schon einmal recht schnell, denn Mortara lag mit seiner Bestzeit nur knapp zwei Zehntel über der Pole-Zeit von Marco Wittmann aus dem Jahr 2014, als die DTM letztmals Station auf dem Hungaroring machte. Der BMW-Pilot konnte damals auch das Rennen gewinnen.Das Training fand bei warmen Temperaturen von mehr als 20 Grad statt. Weiter geht es am Samstagvormittag ab 10:45 Uhr mit der nächsten 30-minütigen Trainingssession, bevor ab 12:35 Uhr das Qualifying für das erste Rennen auf dem Programm steht. Das 40-minütige Samstagsrennen startet um 14:55 Uhr. Einen Pflichtboxenstopp gibt es nicht, es muss also auf der engen Strecke überholt werden, was das Qualifying umso wichtiger macht.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
DTM Budapest 2016: Mortara und Wickens dürfen hoffen
Edoardo Mortara (Abt-Audi) hat am Freitag einen Start nach Maß in das Budapest-Wochenende der DTM erwischt . Der Zweitplatzierte der Meisterschaft umrundete den Hungaroring in 1:36.673 Minuten und setzte damit die Bestzeit im ersten Freien Training. Auch Mercedes-Pilot Robert Wickens (HWA-Mercedes/+0,165 Sekunden) darf darauf hoffen, noch einmal in den Titelkampf einzugreifen. Er landete auf Rang zwei und war damit der schnellste Vertreter der Silberpfeile.Aktuell liegen Mortara und Wickens auf den Rängen zwei und drei in der Meisterschaft. 33 beziehungsweise 50 Punkte müssen die beiden in den verbleibenden vier Saisonrennen auf Spitzenreiter Marco Wittmann (RBM-BMW) aufholen. Der Champion von 2014, der damals unter anderem auch in Ungarn gewinnen konnte, belegte am Freitag mit 0,654 Sekunden Rückstand den elften Platz."Für uns ist das bisher natürlich noch nicht so zufriedenstellend", resümiert der Tabellenführer und erklärt: "Ich glaube, man muss das jetzt erst einmal genau analysieren. Man weiß ja auch nicht so genau, was die anderen machen. Von daher haben wir für morgen ein paar Hausaufgaben, aber wir schauen einfach mal. Ich glaube, dass es dennoch nicht ganz so schlecht aussieht."BMW hielt sich am Freitag generell noch ziemlich zurück. Wittmann war der einzige Pilot der Münchener, der es in die Top 14 schaffte. Möglicherweise fuhren die BMW-Fahrer ein anderes Programm als die Konkurrenten von Audi und Mercedes. Auf den Rängen drei und vier landeten derweil die beiden Abt-Audi-Piloten Nico Müller (+0,193) und Mattias Ekström (+0,210). Die Ingolstädter haben aktuell das leichteste Auto im Feld.Lucas Auer (Mücke-Mercedes/+0,303) war als Fünfter zweitbester Mercedes-Pilot. Die Silberpfeile sind momentan satte 25 Kilogramm schwerer als die Audis und immerhin noch 17,5 Kilo schwerer als die BMW-Boliden. Die Top 10 komplettierten Gary Paffett (ART-Mercedes/+0,355), Christian Vietoris (Mücke-Mercedes/+0,416), Rookie Felix Rosenqvist (ART-Mercedes/+0,448), Miguel Molina (Abt-Audi/+0,537) und Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,652).Es bleibt abzuwarten, welche Rolle der neue Asphalt in Budapest spielen wird. Die ersten Runden am Freitag waren jedenfalls schon einmal recht schnell, denn Mortara lag mit seiner Bestzeit nur knapp zwei Zehntel über der Pole-Zeit von Marco Wittmann aus dem Jahr 2014, als die DTM letztmals Station auf dem Hungaroring machte. Der BMW-Pilot konnte damals auch das Rennen gewinnen.Das Training fand bei warmen Temperaturen von mehr als 20 Grad statt. Weiter geht es am Samstagvormittag ab 10:45 Uhr mit der nächsten 30-minütigen Trainingssession, bevor ab 12:35 Uhr das Qualifying für das erste Rennen auf dem Programm steht. Das 40-minütige Samstagsrennen startet um 14:55 Uhr. Einen Pflichtboxenstopp gibt es nicht, es muss also auf der engen Strecke überholt werden, was das Qualifying umso wichtiger macht.© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
So 11.09.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 11.09.2016 11:38 DTM
Nico Müller (Abt-Audi) hat sich die Bestzeit im dritten Freien Training gesichert. Der Schweizer umrundete den Nürburgring am Sonntagvormittag in 1:23.375 Minuten und war damit 0,151 Sekunden schneller als sein engster Verfolger Gary Paffett (ART-Mercedes). Insgesamt war es für Audi ein erfolgreiches Training: Die Ingolstädter, die aktuell das leichteste Auto im Feld haben, brachten sieben Piloten in die Top 10. Rang drei ging an Maxime Martin (RBM-BMW/+0,230 Sekunden)."Soweit war alles okay. Ich glaube, wir haben den ein oder anderen richtigen Schluss aus dem gestrigen Tag gezogen", berichtet Müller. "Das Auto fühlt sich gut an, wir waren schnell unterwegs. Ich war wirklich happy mit der Balance. Das Wichtige ist, dass wir das jetzt ins Qualifying mitnehmen. Da hat es das ein oder andere Mal schon etwas gehapert. Wenn es heute klappt, dann können wir uns in eine schöne Ausgangslage für das Rennen bringen."Hinter den Top 3 sortierten sich Edoardo Mortara (Abt-Audi/+0,285), Timo Scheider (Phoenix-Audi/+0,309) und Lucas Auer (Mücke-Mercedes/+0,379) ein. Komplettiert wurden die Top 10 mit Mike Rockenfeller (Phoenix-Audi/+0,381), Miguel Molina (Abt-Audi/+0,400), Mattias Ekström (Abt-Audi/+0,468) und Adrien Tambay (Rosberg-Audi/+0,623) von vier weiteren Audi-Piloten.Großes Pech für Robert Wickens (HWA-Mercedes): Beim Kanadier wurde bei einem Boxenstopp ein Rad nicht richtig festgezogen. Der Zweite der Meisterschaft musste seinen Mercedes daher nach gerade einmal vier Runden abstellen und wurde mit 2,195 Sekunden Rückstand mit Abstand Letzter. Außerdem verursache der Vorfall eine lange Gelbphase, weshalb auch die anderen Piloten keine schnellen Runden setzen konnte."Ich hatte ein Problem mit dem rechten Hinterrad, und deshalb mussten wir anhalten. Aber so konnte ich mir wenigstens ganz genau angucken, welche Linien meine Gegner in Kurve 3 fahren", nimmt Wickens die Situation mit etwas Galgenhumor. Er verrät: "Gestern haben wir ein Problem am Auto gefunden, das wir behoben haben. Theoretisch sollte es heute also ein besserer Tag werden."Auch der Meisterschaftsführende und Samstagssieger Marco Wittmann (RMG-BMW/+0,658) kam nicht über Rang zwölf hinaus. "Ich habe mich wohlgefühlt, und ich weiß, dass wir noch ein bisschen in der Tasche haben - auch von meiner Seite her. Ich hoffe, dass wir das im Qualifying auch wirklich umsetzen könnten", gibt sich Wittmann trotzdem optimistisch. Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,691) landete unmittelbar dahinter auf Rang 13. Nachricht lesen...
DTM Nürburgring 2016: Bestzeit für Müller, Panne bei Wickens
Nico Müller (Abt-Audi) hat sich die Bestzeit im dritten Freien Training gesichert. Der Schweizer umrundete den Nürburgring am Sonntagvormittag in 1:23.375 Minuten und war damit 0,151 Sekunden schneller als sein engster Verfolger Gary Paffett (ART-Mercedes). Insgesamt war es für Audi ein erfolgreiches Training: Die Ingolstädter, die aktuell das leichteste Auto im Feld haben, brachten sieben Piloten in die Top 10. Rang drei ging an Maxime Martin (RBM-BMW/+0,230 Sekunden)."Soweit war alles okay. Ich glaube, wir haben den ein oder anderen richtigen Schluss aus dem gestrigen Tag gezogen", berichtet Müller. "Das Auto fühlt sich gut an, wir waren schnell unterwegs. Ich war wirklich happy mit der Balance. Das Wichtige ist, dass wir das jetzt ins Qualifying mitnehmen. Da hat es das ein oder andere Mal schon etwas gehapert. Wenn es heute klappt, dann können wir uns in eine schöne Ausgangslage für das Rennen bringen."Hinter den Top 3 sortierten sich Edoardo Mortara (Abt-Audi/+0,285), Timo Scheider (Phoenix-Audi/+0,309) und Lucas Auer (Mücke-Mercedes/+0,379) ein. Komplettiert wurden die Top 10 mit Mike Rockenfeller (Phoenix-Audi/+0,381), Miguel Molina (Abt-Audi/+0,400), Mattias Ekström (Abt-Audi/+0,468) und Adrien Tambay (Rosberg-Audi/+0,623) von vier weiteren Audi-Piloten.Großes Pech für Robert Wickens (HWA-Mercedes): Beim Kanadier wurde bei einem Boxenstopp ein Rad nicht richtig festgezogen. Der Zweite der Meisterschaft musste seinen Mercedes daher nach gerade einmal vier Runden abstellen und wurde mit 2,195 Sekunden Rückstand mit Abstand Letzter. Außerdem verursache der Vorfall eine lange Gelbphase, weshalb auch die anderen Piloten keine schnellen Runden setzen konnte."Ich hatte ein Problem mit dem rechten Hinterrad, und deshalb mussten wir anhalten. Aber so konnte ich mir wenigstens ganz genau angucken, welche Linien meine Gegner in Kurve 3 fahren", nimmt Wickens die Situation mit etwas Galgenhumor. Er verrät: "Gestern haben wir ein Problem am Auto gefunden, das wir behoben haben. Theoretisch sollte es heute also ein besserer Tag werden."Auch der Meisterschaftsführende und Samstagssieger Marco Wittmann (RMG-BMW/+0,658) kam nicht über Rang zwölf hinaus. "Ich habe mich wohlgefühlt, und ich weiß, dass wir noch ein bisschen in der Tasche haben - auch von meiner Seite her. Ich hoffe, dass wir das im Qualifying auch wirklich umsetzen könnten", gibt sich Wittmann trotzdem optimistisch. Jamie Green (Rosberg-Audi/+0,691) landete unmittelbar dahinter auf Rang 13. Nachricht lesen...
Sa 20.08.2016
Statistik Quelle: sportschau.de vom Sa 20.08.2016 13:52 DTM
Robert Wickens hat die Mercedes-Dominanz in Moskau verdelt und das Samstagsrennen der DTM für sich entschieden. Dabei kamen den Stuttgartern die schlechten Wetterbedingungen zugute. Nachricht lesen...
Das Samstags-Rennen der DTM in Moskau: Wickens siegt und übernimmt Gesamtführung
Robert Wickens hat die Mercedes-Dominanz in Moskau verdelt und das Samstagsrennen der DTM für sich entschieden. Dabei kamen den Stuttgartern die schlechten Wetterbedingungen zugute. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 20.08.2016 13:16 DTM
Mercedes hat das Samstagsrennen im Rahmen des DTM-Wochenendes auf dem Moscow Raceway dominiert. Im strömenden Regen siegte der Kanadier Robert Wickens in souveräner Manier und sicherte sich seinen zweiten Saisonsieg.Damit übernahm er die Führung in der Fahrer-Gesamtwertung von BMW-Pilot Marco Wittmann, der als 21. erstmals seit neun Rennen außerhalb der Punkteränge ins Ziel kam. Das Podium komplettierten mit Paul di Resta und Gary Paffett zwei weitere Mercedes-Piloten.Start hinter dem Safety-CarDas Rennen wurde aufgrund heftigen Niederschläge hinter dem Safety-Car gestartet. Auch als nach drei Runden die grüne Flagge gezeigt wurde, waren die Sichtverhältnisse schwierig und die DTM-Stars hatten mit Aquaplaning zu kämpfen.Wenige Kurven nach der Freigabe überholte Wickens Pole-Mann Paffett mühelos und setzte sich an der Spitze vom Rest des Feldes ab. Di Resta tat es ihm gleich, anschließend kehrte zumindest im Kampf um die Top-Positionen Monotonie ein.Starkes Debüt von RosenqvistMattias Ekström war als Fünfter bester Audi-Fahrer, Maxime Martin hielt auf dem sechsten Platz die BMW-Fahnen hoch und nahm als einziger Münchener Zählbares aus dem Samstagsrennen mit. Ihre Titelambitionen untermauerten auch die Audi-Piloten Jamie Green und Edoardo Mortara auf Platz sieben und acht.Für ein tolles Debüt sorgte Mercedes-Neuling und Esteban-Ocon-Ersatz Felix Rosenqvist. Der Schwede offenbarte trotz widriger Bedingungen keine Eingewöhnungsschwierigkeiten, überholte unter anderem Ex-Formel-1-Ass Timo Glock und holte auf Rang zehn seinen ersten DTM-Punkt. Nachricht lesen...
DTM: Wickens gewinnt in Moskau
Mercedes hat das Samstagsrennen im Rahmen des DTM-Wochenendes auf dem Moscow Raceway dominiert. Im strömenden Regen siegte der Kanadier Robert Wickens in souveräner Manier und sicherte sich seinen zweiten Saisonsieg.Damit übernahm er die Führung in der Fahrer-Gesamtwertung von BMW-Pilot Marco Wittmann, der als 21. erstmals seit neun Rennen außerhalb der Punkteränge ins Ziel kam. Das Podium komplettierten mit Paul di Resta und Gary Paffett zwei weitere Mercedes-Piloten.Start hinter dem Safety-CarDas Rennen wurde aufgrund heftigen Niederschläge hinter dem Safety-Car gestartet. Auch als nach drei Runden die grüne Flagge gezeigt wurde, waren die Sichtverhältnisse schwierig und die DTM-Stars hatten mit Aquaplaning zu kämpfen.Wenige Kurven nach der Freigabe überholte Wickens Pole-Mann Paffett mühelos und setzte sich an der Spitze vom Rest des Feldes ab. Di Resta tat es ihm gleich, anschließend kehrte zumindest im Kampf um die Top-Positionen Monotonie ein.Starkes Debüt von RosenqvistMattias Ekström war als Fünfter bester Audi-Fahrer, Maxime Martin hielt auf dem sechsten Platz die BMW-Fahnen hoch und nahm als einziger Münchener Zählbares aus dem Samstagsrennen mit. Ihre Titelambitionen untermauerten auch die Audi-Piloten Jamie Green und Edoardo Mortara auf Platz sieben und acht.Für ein tolles Debüt sorgte Mercedes-Neuling und Esteban-Ocon-Ersatz Felix Rosenqvist. Der Schwede offenbarte trotz widriger Bedingungen keine Eingewöhnungsschwierigkeiten, überholte unter anderem Ex-Formel-1-Ass Timo Glock und holte auf Rang zehn seinen ersten DTM-Punkt. Nachricht lesen...
Sa 16.07.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 16.07.2016 23:31 DTM
Hochverdienter Sieg für Robert Wickens in Zandvoort: Nachdem der Kanadier bereits im Training am Freitag und im Qualifying am Samstag die Nase vorne hatte, konnte er im ersten Rennen von der Pole-Position aus einen souveränen Start-Ziel-Sieg einfahren. Wie erwartet gestaltete sich das Überholen im Circuit Park Zandvoort extrem schwierig, weshalb die ersten fünf Piloten auf den Plätzen ins Ziel kamen, von denen sie auch gestartet waren. Rang zwei ging damit an BMW-Pilot Marco Wittmann."Ich hatte hier in der Vergangenheit nie viel Glück. Heute die Pole und den Sieg zu holen war daher total unerwartet! Das Team hat einen großartigen Job gemacht", jubelt Wickens nach dem Rennen und ergänzt: "Wir arbeiten schon das ganze Jahr über gut, und jetzt haben wir endlich den Sieg, den wir verdienen. Wir hatten bereits die Chance, andere Rennen zu gewinnen, aber da hat es nicht geklappt."Für Wickens war es der erste Erfolg seit seinem Sieg am Norisring 2015 vor mehr als einem Jahr. Mercedes triumphierte sogar erstmals seit 2010 wieder in Zandvoort. Im Ziel hatte Wickens einen souveränen Vorsprung von mehr als sieben Sekunden. "Ich glaube, ich stand bisher jedes Jahr hier auf dem Podium. Zandvoort scheint mir zu liegen, und auch dieses Jahr scheint es gut zu laufen", lachte der zweitplatzierte Wittmann.Vietoris verzweifelt an Wittmann"Ich hatte zwar gehofft, dass ich vielleicht ganz oben stehe, aber dazu war Robert heute zu schnell", gesteht der Meisterschaftsführende und erklärt: "Am Anfang war unsere Pace ganz gut, aber nach der Slowzone haben wir uns schwergetan, die Pace mitzugehen. Ich musste eher in den Rückspiegel schauen, um meinen zweiten Platz zu verteidigen. Aber ich bin glücklich."Die angesprochene Slowzone direkt zu Beginn des Rennens wurde von Martin Tomczyk, Adrien Tambay und Maximilian Götz ausgelöst. Der BMW-Pilot berührte den Mercedes von Götz am Heck, woraufhin dieser in Tambay rutschte. Die Rennkommissare gaben Tomczyk die Verantwortung für die unglückliche Kettenreaktion. Er beendete das Rennen nach seiner Durchfahrtsstrafe nur auf Rang 19, Götz und Tambay schieden bei dem Unfall aus.Vietoris freut sich währenddessen über Rang drei und berichtet: "Wir haben lange auf dieses Podium gewartet. Wir waren am Lausitzring schon stark und am Norisring auch. Deswegen bin ich froh, dass wir die gute Startpositionen heute endlich einmal in Punkte ummünzen konnten. Wir waren auf der Geraden nicht schnell genug, da war der BMW extrem stark. Das ist hier eigentlich die einzige Überholmöglichkeit."Wittmann baut Führung ausRang vier ging an Gary Paffett, der am Ende des Rennens einmal kurz auf Platz drei lag, weil Vietoris ihn kampflos überholen ließ. Weil Paffett aber auch keinen Druck auf Wittmann machen konnte, gab er die Position wieder an seinen Markenkollegen zurück. Jamie Green war auf Rang fünf bester Audi-Pilot. Die Ingolstädter waren am Samstag nicht stark genug und brachten mit Mattias Ekström auf Platz sieben nur noch ein weiteres Auto in die Punkte.Der Schwede biss sich die Zähne an Antonio Felix da Costa aus, der Rang sechs ins Ziel retten konnte. Die ersten Meisterschaftspunkte des Jahres gab es dahinter für das Mercedes-Duo Daniel Juncadella und Esteban Ocon, das auf den Rängen acht und neun ins Ziel kam. Der letzte Zähler ging an Maxime Martin. Pech für Edoardo Mortara: Der Audi-Pilot lag auf Rang sechs als er - ebenso wie Markenkollege Nico Müller - eine Durchfahrtsstrafe bekam, weil er in der Slowzone zu schnell fuhr.Mortara beendete das Rennen dadurch nur auf Rang 17 und nahm keine Punkte mit. Damit fällt er in der Meisterschaft auf Rang drei zurück und liegt mit 73 Zählern nun bereits 20 Punkte Hinter Spitzenreiter Wittmann (93). Engster Verfolger des BMW-Piloten ist nun Wickens (83), der angriffslustig erklärt: "Wenn es so weitergeht, können wir Marco das Leben in der Meisterschaft schwermachen."© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
DTM Zandvoort 2016: Souveräner Sieg für Robert Wickens
Hochverdienter Sieg für Robert Wickens in Zandvoort: Nachdem der Kanadier bereits im Training am Freitag und im Qualifying am Samstag die Nase vorne hatte, konnte er im ersten Rennen von der Pole-Position aus einen souveränen Start-Ziel-Sieg einfahren. Wie erwartet gestaltete sich das Überholen im Circuit Park Zandvoort extrem schwierig, weshalb die ersten fünf Piloten auf den Plätzen ins Ziel kamen, von denen sie auch gestartet waren. Rang zwei ging damit an BMW-Pilot Marco Wittmann."Ich hatte hier in der Vergangenheit nie viel Glück. Heute die Pole und den Sieg zu holen war daher total unerwartet! Das Team hat einen großartigen Job gemacht", jubelt Wickens nach dem Rennen und ergänzt: "Wir arbeiten schon das ganze Jahr über gut, und jetzt haben wir endlich den Sieg, den wir verdienen. Wir hatten bereits die Chance, andere Rennen zu gewinnen, aber da hat es nicht geklappt."Für Wickens war es der erste Erfolg seit seinem Sieg am Norisring 2015 vor mehr als einem Jahr. Mercedes triumphierte sogar erstmals seit 2010 wieder in Zandvoort. Im Ziel hatte Wickens einen souveränen Vorsprung von mehr als sieben Sekunden. "Ich glaube, ich stand bisher jedes Jahr hier auf dem Podium. Zandvoort scheint mir zu liegen, und auch dieses Jahr scheint es gut zu laufen", lachte der zweitplatzierte Wittmann.Vietoris verzweifelt an Wittmann"Ich hatte zwar gehofft, dass ich vielleicht ganz oben stehe, aber dazu war Robert heute zu schnell", gesteht der Meisterschaftsführende und erklärt: "Am Anfang war unsere Pace ganz gut, aber nach der Slowzone haben wir uns schwergetan, die Pace mitzugehen. Ich musste eher in den Rückspiegel schauen, um meinen zweiten Platz zu verteidigen. Aber ich bin glücklich."Die angesprochene Slowzone direkt zu Beginn des Rennens wurde von Martin Tomczyk, Adrien Tambay und Maximilian Götz ausgelöst. Der BMW-Pilot berührte den Mercedes von Götz am Heck, woraufhin dieser in Tambay rutschte. Die Rennkommissare gaben Tomczyk die Verantwortung für die unglückliche Kettenreaktion. Er beendete das Rennen nach seiner Durchfahrtsstrafe nur auf Rang 19, Götz und Tambay schieden bei dem Unfall aus.Vietoris freut sich währenddessen über Rang drei und berichtet: "Wir haben lange auf dieses Podium gewartet. Wir waren am Lausitzring schon stark und am Norisring auch. Deswegen bin ich froh, dass wir die gute Startpositionen heute endlich einmal in Punkte ummünzen konnten. Wir waren auf der Geraden nicht schnell genug, da war der BMW extrem stark. Das ist hier eigentlich die einzige Überholmöglichkeit."Wittmann baut Führung ausRang vier ging an Gary Paffett, der am Ende des Rennens einmal kurz auf Platz drei lag, weil Vietoris ihn kampflos überholen ließ. Weil Paffett aber auch keinen Druck auf Wittmann machen konnte, gab er die Position wieder an seinen Markenkollegen zurück. Jamie Green war auf Rang fünf bester Audi-Pilot. Die Ingolstädter waren am Samstag nicht stark genug und brachten mit Mattias Ekström auf Platz sieben nur noch ein weiteres Auto in die Punkte.Der Schwede biss sich die Zähne an Antonio Felix da Costa aus, der Rang sechs ins Ziel retten konnte. Die ersten Meisterschaftspunkte des Jahres gab es dahinter für das Mercedes-Duo Daniel Juncadella und Esteban Ocon, das auf den Rängen acht und neun ins Ziel kam. Der letzte Zähler ging an Maxime Martin. Pech für Edoardo Mortara: Der Audi-Pilot lag auf Rang sechs als er - ebenso wie Markenkollege Nico Müller - eine Durchfahrtsstrafe bekam, weil er in der Slowzone zu schnell fuhr.Mortara beendete das Rennen dadurch nur auf Rang 17 und nahm keine Punkte mit. Damit fällt er in der Meisterschaft auf Rang drei zurück und liegt mit 73 Zählern nun bereits 20 Punkte Hinter Spitzenreiter Wittmann (93). Engster Verfolger des BMW-Piloten ist nun Wickens (83), der angriffslustig erklärt: "Wenn es so weitergeht, können wir Marco das Leben in der Meisterschaft schwermachen."© Motorsport-Total.com Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportschau.de vom Sa 16.07.2016 19:00 DTM
Robert Wickens hat ein unspektakuläres Samstags-Rennen der DTM in Zandvoort gewonnen. Der Mercedes-Pilot fuhr einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg ein. Gesamtführender bleibt Marco Wittmann, der sich den zweiten Platz sicherte. Nachricht lesen...
DTM in Zandvoort - Start-Ziel-Sieg für Robert Wickens
Robert Wickens hat ein unspektakuläres Samstags-Rennen der DTM in Zandvoort gewonnen. Der Mercedes-Pilot fuhr einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg ein. Gesamtführender bleibt Marco Wittmann, der sich den zweiten Platz sicherte. Nachricht lesen...
Sa 25.06.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 25.06.2016 17:52 Ekström
Es war abzusehen, dass Mattias Ekström seine eigenen Aussagen einmal einholen würden. Der Schwede hatte zu Beginn der DTM-Saison einige seiner Konkurrenten als "Pappnasen" und "Clowns" betitelt, weil sie immer in irgendwelche Zwischenfälle verwickelt wurden. Nach dem Samstagsrennen auf dem Norisring ist es nun der Audi-Pilot, der sich großer Kritik ausgesetzt sieht, denn mit seinem Manöver in der Grundig-Kehre nahm er sich selbst und den führenden Mercedes von Christian Vietoris und Robert Wickens jegliche Siegchance."Das Problem ist, dass er sich in der Presse über alle anderen Fahrer beschwert, aber er muss merken, dass er in alle möglichen Zwischenfälle involviert ist", zeigt Unfallopfer Wickens wenig Verständnis. "Er sollte Verantwortung übernehmen und realisieren, dass er vielleicht derjenige ist, der für Chaos sorgt. Im Moment ist jeder Zwischenfall mit Ekström und einem anderen Fahrer. Ekström nennt diese Person dann Clown oder einen schlechten Fahrer, aber er ist immer mittendrin."Laut dem Kanadier werde Ekström nie wieder eine Meisterschaft gewinnen, wenn er so weiterfährt. "Ich glaube, manchmal weiß er gar nicht, ob er gerade ein Rallycross-Auto oder ein DTM-Auto fährt", unkt Wickens. "Wenn er in diesem Jahr beides fährt, ist er außer Kontrolle. Wir haben es in Hockenheim mit Paffett und in vielen anderen Fällen gesehen, wo er sein Auto und andere Autos komplett zerstört."Ekström verteidigt: "Gab kein Zurück"Ekström selbst möchte keine Kritik an seinem Manöver und seinen Aussagen aufkommen lassen. Zum einen sei es etwas anderes, wenn man haarige Aktionen im Kampf um Platz 17 zeigt, zum anderen habe er vor dem Unfall normal gebremst und nichts anders gemacht. Erst als Wickens rüberzog, seit die Situation haarig geworden. "Für mich gab es dann kein Zurück mehr", verteidigt sich der Schwede. "Das einzige Unglückliche war, dass ich Vietoris getroffen habe", meint Ekström, dass er die Kurve ansonsten ohne Probleme geschafft hätte.Über diese Aussagen kann Wickens nur mit dem Kopf schütteln: "Er hat gesagt, dass ich einen Fehler gemacht habe, was lächerlich ist. Ich habe meine Linie verteidigt und nicht mehr als einen Move gemacht", so der Kanadier. "Er war auf einer Linie, auf der er die Kurve nie bekommen hätte. Wenn er Christian nicht getroffen hätte, wäre er wahrscheinlich in die Bande gefahren. Es gab keine Chance, dass er die Kurve bekommen hätte, es war ein Verzweiflungsmove."Ekström versucht die Wogen zu glätten und meint, dass Wickens im Grunde keinen Fehler gemacht hat. "Er hat dann mit Recht auch kämpfen dürfen", so der Audi-Pilot, der nicht mit dem Herüberziehen gerechnet hatte. "Ich dachte, er würde mehr Platz lassen, aber er kann machen was er will. Er muss nur mit den Konsequenzen leben", sagt er. Er selbst kann das ganz gut, wie er meint. Denn er hatte bereits vor dem Rennen entschieden, dass er heute alles für einen Sieg tun würde.Stewards bestrafen Ekström"Bei der Vorgeschichte Audi, Norisring, Ekström kann man schon nachvollziehen, dass wir gerne heute gewinnen wollten", spielt er auf das Jahr 2013 an, wo ihm der Sieg nachträglich wegen einer in den Rennoverall gekippten Wasserflasche weggenommen wurde. Zudem war Audi seit dem Jahr 2002 ohne Sieg in Nürnberg, was sich zumindest dadurch geändert hat. "Ich wollte unbedingt einen Sieg. Heute ist mir das nicht gelungen, aber mein Kollege hat es mehr oder weniger geschenkt gekriegt", so Ekström über Rennsieger Edoardo Mortara.Geklaut wurde der Sieg hingegen Christian Vietoris, der nach dem Rennen überhaupt nicht gut auf Ekström zu sprechen war und auch seine Entschuldigung nicht annehmen wollte, weil er sie nicht ehrlich fand. Doch Ekström will dem nicht zu viel Bedeutung beimessen: "Er war sauer, das verstehe ich auch. Es tut mir wirklich leid für ihn. Er ist ein super Rennen gefahren und war sehr schnell", sagt er und spricht von Pech: "Es war ein halber Meter, und dann sieht man aus wie ein Doofmann."Wickens kann die Aussagen von Pech nicht fassen: "Er hat jede Runde angeführt, und es sah gut aus, bis ein verzweifelter Fahrer einen verzweifelten Angr Nachricht lesen...
Wickens: Clown Ekström selbst "immer mittendrin"
Es war abzusehen, dass Mattias Ekström seine eigenen Aussagen einmal einholen würden. Der Schwede hatte zu Beginn der DTM-Saison einige seiner Konkurrenten als "Pappnasen" und "Clowns" betitelt, weil sie immer in irgendwelche Zwischenfälle verwickelt wurden. Nach dem Samstagsrennen auf dem Norisring ist es nun der Audi-Pilot, der sich großer Kritik ausgesetzt sieht, denn mit seinem Manöver in der Grundig-Kehre nahm er sich selbst und den führenden Mercedes von Christian Vietoris und Robert Wickens jegliche Siegchance."Das Problem ist, dass er sich in der Presse über alle anderen Fahrer beschwert, aber er muss merken, dass er in alle möglichen Zwischenfälle involviert ist", zeigt Unfallopfer Wickens wenig Verständnis. "Er sollte Verantwortung übernehmen und realisieren, dass er vielleicht derjenige ist, der für Chaos sorgt. Im Moment ist jeder Zwischenfall mit Ekström und einem anderen Fahrer. Ekström nennt diese Person dann Clown oder einen schlechten Fahrer, aber er ist immer mittendrin."Laut dem Kanadier werde Ekström nie wieder eine Meisterschaft gewinnen, wenn er so weiterfährt. "Ich glaube, manchmal weiß er gar nicht, ob er gerade ein Rallycross-Auto oder ein DTM-Auto fährt", unkt Wickens. "Wenn er in diesem Jahr beides fährt, ist er außer Kontrolle. Wir haben es in Hockenheim mit Paffett und in vielen anderen Fällen gesehen, wo er sein Auto und andere Autos komplett zerstört."Ekström verteidigt: "Gab kein Zurück"Ekström selbst möchte keine Kritik an seinem Manöver und seinen Aussagen aufkommen lassen. Zum einen sei es etwas anderes, wenn man haarige Aktionen im Kampf um Platz 17 zeigt, zum anderen habe er vor dem Unfall normal gebremst und nichts anders gemacht. Erst als Wickens rüberzog, seit die Situation haarig geworden. "Für mich gab es dann kein Zurück mehr", verteidigt sich der Schwede. "Das einzige Unglückliche war, dass ich Vietoris getroffen habe", meint Ekström, dass er die Kurve ansonsten ohne Probleme geschafft hätte.Über diese Aussagen kann Wickens nur mit dem Kopf schütteln: "Er hat gesagt, dass ich einen Fehler gemacht habe, was lächerlich ist. Ich habe meine Linie verteidigt und nicht mehr als einen Move gemacht", so der Kanadier. "Er war auf einer Linie, auf der er die Kurve nie bekommen hätte. Wenn er Christian nicht getroffen hätte, wäre er wahrscheinlich in die Bande gefahren. Es gab keine Chance, dass er die Kurve bekommen hätte, es war ein Verzweiflungsmove."Ekström versucht die Wogen zu glätten und meint, dass Wickens im Grunde keinen Fehler gemacht hat. "Er hat dann mit Recht auch kämpfen dürfen", so der Audi-Pilot, der nicht mit dem Herüberziehen gerechnet hatte. "Ich dachte, er würde mehr Platz lassen, aber er kann machen was er will. Er muss nur mit den Konsequenzen leben", sagt er. Er selbst kann das ganz gut, wie er meint. Denn er hatte bereits vor dem Rennen entschieden, dass er heute alles für einen Sieg tun würde.Stewards bestrafen Ekström"Bei der Vorgeschichte Audi, Norisring, Ekström kann man schon nachvollziehen, dass wir gerne heute gewinnen wollten", spielt er auf das Jahr 2013 an, wo ihm der Sieg nachträglich wegen einer in den Rennoverall gekippten Wasserflasche weggenommen wurde. Zudem war Audi seit dem Jahr 2002 ohne Sieg in Nürnberg, was sich zumindest dadurch geändert hat. "Ich wollte unbedingt einen Sieg. Heute ist mir das nicht gelungen, aber mein Kollege hat es mehr oder weniger geschenkt gekriegt", so Ekström über Rennsieger Edoardo Mortara.Geklaut wurde der Sieg hingegen Christian Vietoris, der nach dem Rennen überhaupt nicht gut auf Ekström zu sprechen war und auch seine Entschuldigung nicht annehmen wollte, weil er sie nicht ehrlich fand. Doch Ekström will dem nicht zu viel Bedeutung beimessen: "Er war sauer, das verstehe ich auch. Es tut mir wirklich leid für ihn. Er ist ein super Rennen gefahren und war sehr schnell", sagt er und spricht von Pech: "Es war ein halber Meter, und dann sieht man aus wie ein Doofmann."Wickens kann die Aussagen von Pech nicht fassen: "Er hat jede Runde angeführt, und es sah gut aus, bis ein verzweifelter Fahrer einen verzweifelten Angr Nachricht lesen...
So 28.06.2015
Statistik Quelle: N24 Sport vom So 28.06.2015 17:32 DTM
Vorjahressieger Robert Wickens (Kanada) hat Mercedes den nächsten DTM-Erfolg in Nürnberg beschert und die beeindruckende Norisring-Serie der Schwaben ausgebaut. Der 26-Jährige sorgte vor... Nachricht lesen...
DTM - Wickens und Vietoris holen Mercedes-Doppelsieg
Vorjahressieger Robert Wickens (Kanada) hat Mercedes den nächsten DTM-Erfolg in Nürnberg beschert und die beeindruckende Norisring-Serie der Schwaben ausgebaut. Der 26-Jährige sorgte vor... Nachricht lesen...
So 29.06.2014
Statistik Quelle: sportschau.de vom So 29.06.2014 16:41
Robert Wickens ist beim DTM-Rennen am Norisring unangefochten und mit Riesen-Vorsprung vor drei Audi-Piloten zum Sieg gerast. Ob das nun die Wende zum Guten war, ließ er aber noch offen. Nachricht lesen...
DTM-Rennen am Norisring: Wickens traut seinem Sieg noch nicht
Robert Wickens ist beim DTM-Rennen am Norisring unangefochten und mit Riesen-Vorsprung vor drei Audi-Piloten zum Sieg gerast. Ob das nun die Wende zum Guten war, ließ er aber noch offen. Nachricht lesen...
So 18.08.2013
Statistik Quelle: sportschau.de vom So 18.08.2013 15:17 Rockenfeller
DTM-Spitzenreiter Mike Rockenfeller hat seine Führung weiter ausgebaut. Weil er sich frühzeitig auf die Regenbedingungen eingestellt hatte, fuhr der Audi-Pilot auf dem Nürburgring gute Punkte nach Hause. Sieger wurde Robert Wickens. Nachricht lesen...
Siebtes DTM-Rennen 2013: Wickens und Rockenfeller jubeln in der Eifel
DTM-Spitzenreiter Mike Rockenfeller hat seine Führung weiter ausgebaut. Weil er sich frühzeitig auf die Regenbedingungen eingestellt hatte, fuhr der Audi-Pilot auf dem Nürburgring gute Punkte nach Hause. Sieger wurde Robert Wickens. Nachricht lesen...
Sa 13.07.2013
Statistik Quelle: sportschau.de vom Sa 13.07.2013 16:34 Pole
Der Kanadier Robert Wickens hat am Norisring seine erste Pole Position in der DTM eingefahren. Nachricht lesen...
DTM-Qualifikation auf dem Norisring: Mercedes-Pilot Wickens glänzt an der Noris
Der Kanadier Robert Wickens hat am Norisring seine erste Pole Position in der DTM eingefahren. Nachricht lesen...