Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema STIMMENKAUF
Mi 23.06.2021
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Mi 23.06.2021 09:20 DFB
Der DFB hat in der Sommermärchen-Affäre Ermittler beauftragt, die nun ihren Abschlussbericht vorstellen. Darin heißt es, dass es keine Beweise gebe, die auf einen Kauf von Stimmen zur Vergabe der Fußball-WM 2006 hindeuten. Auch die Fragen um das Darlehen an Franz Beckenbauer bleiben ungeklärt. Nachricht lesen...
Abschlussbericht der Ermittler - Sommermärchen-Affäre beim DFB: Keine Beweise für Stimmenkauf der WM 2006
Der DFB hat in der Sommermärchen-Affäre Ermittler beauftragt, die nun ihren Abschlussbericht vorstellen. Darin heißt es, dass es keine Beweise gebe, die auf einen Kauf von Stimmen zur Vergabe der Fußball-WM 2006 hindeuten. Auch die Fragen um das Darlehen an Franz Beckenbauer bleiben ungeklärt. Nachricht lesen...
Fr 23.03.2018
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Fr 23.03.2018 12:25 Dokument
Bei der Aufarbeitung der Affäre um die Fußball-WM 2006 sind die Ermittler der Staatsanwaltschaft Frankfurt offenbar auf ein fast schon skurril anmutendes Dokument gestoßen. Nachricht lesen...
Ermittler finden Dokument zum angeblichen Stimmenkauf
Bei der Aufarbeitung der Affäre um die Fußball-WM 2006 sind die Ermittler der Staatsanwaltschaft Frankfurt offenbar auf ein fast schon skurril anmutendes Dokument gestoßen. Nachricht lesen...
Do 16.11.2017
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Do 16.11.2017 11:30
Seit der WM-Vergabe an Katar steht der Verdacht der Korruption im Raum. Jetzt gibt es erste Zeugenaussagen unter Eid über tatsächlich gekaufte Stimmen. Mehrere Fifa-Funktionäre sollen Schmiergelder in Millionenhöhe kassiert haben - war die WM wirklich gekauft, dann darf Deutschland dort niemals starten!Von FOCUS-Online-Redakteur Albert Linner Nachricht lesen...
Zeugenaussagen über Fifa-Funktionäre - Stimmenkauf bei WM 2022: Deutschland darf niemals in Katar antreten
Seit der WM-Vergabe an Katar steht der Verdacht der Korruption im Raum. Jetzt gibt es erste Zeugenaussagen unter Eid über tatsächlich gekaufte Stimmen. Mehrere Fifa-Funktionäre sollen Schmiergelder in Millionenhöhe kassiert haben - war die WM wirklich gekauft, dann darf Deutschland dort niemals starten!Von FOCUS-Online-Redakteur Albert Linner Nachricht lesen...
Do 05.10.2017
Statistik Quelle: sportschau.de vom Do 05.10.2017 14:10 Chef Nuzman
Der Verdacht, dass die Olympischen Spiele 2016 in Rio gekauft waren, erhärtet sich. Der Organisationschef der Spiele, Nuzman, soll Geldzahlungen an afrikanische Mitglieder des IOC für ein "Ja" zu Rio vermittelt haben. Jetzt wurde er festgenommen. Nachricht lesen...
Spiele 2016 gekauft?: Verdacht Stimmenkauf: Rios Olympia-Chef Nuzman festgenommen
Der Verdacht, dass die Olympischen Spiele 2016 in Rio gekauft waren, erhärtet sich. Der Organisationschef der Spiele, Nuzman, soll Geldzahlungen an afrikanische Mitglieder des IOC für ein "Ja" zu Rio vermittelt haben. Jetzt wurde er festgenommen. Nachricht lesen...
Do 14.09.2017
Statistik Quelle: Der Tagesspiegel vom Do 14.09.2017 15:03 FDP
Ein FDP-Bundestagskandidat in Sachsen-Anhalt bietet zwei Euro für eine Stimme. Die Bundespartei erklärt die Aktion als "unabgestimmt" - und stoppt sie. Nachricht lesen...
FDP-Mann versucht sich beim Stimmenkauf
Ein FDP-Bundestagskandidat in Sachsen-Anhalt bietet zwei Euro für eine Stimme. Die Bundespartei erklärt die Aktion als "unabgestimmt" - und stoppt sie. Nachricht lesen...
Di 05.09.2017
Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Di 05.09.2017 17:16 Olympia
Elf Anwesen wurden kontrolliert: Die brasilianischen Behörden haben nach Beweisen für einen Stimmenkauf für das Olympia-Turnier in Rio 2016 gesucht. Auch der damalige Bewerbungschef geriet ins Visier der Fahnder. Nachricht lesen...
Olympia 2016 in Rio: Großrazzia wegen möglichem Stimmenkauf
Elf Anwesen wurden kontrolliert: Die brasilianischen Behörden haben nach Beweisen für einen Stimmenkauf für das Olympia-Turnier in Rio 2016 gesucht. Auch der damalige Bewerbungschef geriet ins Visier der Fahnder. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Di 05.09.2017 13:25 Olympia Chef, Razzia
Wegen des Verdachts des Stimmenkaufs vor der Vergabe der Olympischen Sommerspiele 2016 an Rio de Janeiro hat die brasilianische Bundespolizei am Dienstag früh eine Großrazzia am Zuckerhut durchgeführt.Im Haus von OK-Chef Carlos Arthur Nuzman sowie am Sitz des Comite Rio 2016 wurde Beweismaterial sichergestellt. Der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees wurde zudem zum Verhör vorgeladen.Elf ... Nachricht lesen...
Stimmenkauf für Rio 2016: Razzia bei Olympia-Chef
Wegen des Verdachts des Stimmenkaufs vor der Vergabe der Olympischen Sommerspiele 2016 an Rio de Janeiro hat die brasilianische Bundespolizei am Dienstag früh eine Großrazzia am Zuckerhut durchgeführt.Im Haus von OK-Chef Carlos Arthur Nuzman sowie am Sitz des Comite Rio 2016 wurde Beweismaterial sichergestellt. Der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees wurde zudem zum Verhör vorgeladen.Elf ... Nachricht lesen...
So 06.08.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom So 06.08.2017 21:32
Der Wahlkampf in Niedersachsen hat begonnen, im Stundentakt gibt es am Sonntagabend neue Wendungen: Es geht um Vorwürfe gegen Ministerpräsident Weil, eine geheime Akte und immer neue Gerüchte. Nachricht lesen...
Wahlkampf in Niedersachsen: VW-Affäre und Stimmenkauf
Der Wahlkampf in Niedersachsen hat begonnen, im Stundentakt gibt es am Sonntagabend neue Wendungen: Es geht um Vorwürfe gegen Ministerpräsident Weil, eine geheime Akte und immer neue Gerüchte. Nachricht lesen...
Fr 24.03.2017
Statistik Quelle: sportbild.de vom Fr 24.03.2017 18:53
In der Affäre um die WM-Endrunde 2006 in Deutschland könnte einem Medienbericht zufolge ein weiterer Beweis für einen illegalen Stimmenkauf aufgetaucht sein. Foto: Jan Woitas / dpa Nachricht lesen...
Neue Hinweise auf Stimmenkauf? - "Spiegel": Weitere dubiose Zahlung in WM-Affäre
In der Affäre um die WM-Endrunde 2006 in Deutschland könnte einem Medienbericht zufolge ein weiterer Beweis für einen illegalen Stimmenkauf aufgetaucht sein. Foto: Jan Woitas / dpa Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 24.03.2017 18:11
In der Affäre um die WM-Endrunde 2006 in Deutschland könnte ein weiterer Beweis für einen illegalen Stimmenkauf aufgetaucht sein. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Spiegel stützt ein bislang unbekannter Beratervertrag aus dem Jahr 2000 diese Theorie. Wie das Magazin in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe berichtet, hatte der Münchner Konzern KirchMedia 13 Tage vor der WM-Entsche ... Nachricht lesen...
WM-Affäre: Neue Hinweise auf Stimmenkauf
In der Affäre um die WM-Endrunde 2006 in Deutschland könnte ein weiterer Beweis für einen illegalen Stimmenkauf aufgetaucht sein. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Spiegel stützt ein bislang unbekannter Beratervertrag aus dem Jahr 2000 diese Theorie. Wie das Magazin in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe berichtet, hatte der Münchner Konzern KirchMedia 13 Tage vor der WM-Entsche ... Nachricht lesen...
Mo 07.03.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mo 07.03.2016 12:56
Neben Anti-Korruptions-Expertin Sylvia Schenk glaubt auch Sportrechtler Christoph Schickhardt nicht daran, dass die Vergabe der Fußball-WM 2006 an Deutschland gekauft wurde."Ich zweifle daran, dass WM-Stimmen gekauft wurden. Solche Ganoven verlangen für gewöhnlich Vorkasse", sagte der Jurist der Welt mit Blick auf die 6,7 Millionen Euro, die 2002 in Katar gelandet sind.Schickhardt bezweifelt zudem, dass die Frankfurter Staatsanwaltschaft bei ihren Untersuchungen mehr ans Licht bringen wird als die DFB-Ermittler der Kanzlei Freshfields. "Freshfields hat schon auf sehr hohem Niveau ermittelt", äußerte der 60-Jährige.Die angestrebte Strukturreform beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) als Folge des Skandals sieht Schickhardt kritisch. Andere Strukturen können laut des gebürtigen Esseners derartige Auswüchse nicht verhindern: "Um das auszuschließen, müsste man die Kriminalität und schlechte Charaktere abschaffen. Das wird uns in diesem Leben wohl leider nicht mehr gelingen." Nachricht lesen...
Sportrechtler bezweifelt Stimmenkauf bei WM 2006
Neben Anti-Korruptions-Expertin Sylvia Schenk glaubt auch Sportrechtler Christoph Schickhardt nicht daran, dass die Vergabe der Fußball-WM 2006 an Deutschland gekauft wurde."Ich zweifle daran, dass WM-Stimmen gekauft wurden. Solche Ganoven verlangen für gewöhnlich Vorkasse", sagte der Jurist der Welt mit Blick auf die 6,7 Millionen Euro, die 2002 in Katar gelandet sind.Schickhardt bezweifelt zudem, dass die Frankfurter Staatsanwaltschaft bei ihren Untersuchungen mehr ans Licht bringen wird als die DFB-Ermittler der Kanzlei Freshfields. "Freshfields hat schon auf sehr hohem Niveau ermittelt", äußerte der 60-Jährige.Die angestrebte Strukturreform beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) als Folge des Skandals sieht Schickhardt kritisch. Andere Strukturen können laut des gebürtigen Esseners derartige Auswüchse nicht verhindern: "Um das auszuschließen, müsste man die Kriminalität und schlechte Charaktere abschaffen. Das wird uns in diesem Leben wohl leider nicht mehr gelingen." Nachricht lesen...
Sa 05.03.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Sa 05.03.2016 19:59 Affäre
Franz Beckenbauer hat einen Tag nach der Veröffentlichung des Freshfields-Berichts zur deutschen Bewerbung für die WM 2006 einen Stimmenkauf durch die ominöse... Nachricht lesen...
Fußball - Beckenbauer bestreitet Stimmenkauf für WM 2006
Franz Beckenbauer hat einen Tag nach der Veröffentlichung des Freshfields-Berichts zur deutschen Bewerbung für die WM 2006 einen Stimmenkauf durch die ominöse... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 05.03.2016 18:46
Franz Beckenbauer hat einen Tag nach der Veröffentlichung des Freshfields-Berichts zur deutschen Bewerbung für die Fußball-WM 2006 einen Stimmenkauf durch die ominöse 10-Millionen-Schweizer-Franken-Zahlung an Mohamed bin Hammam (Katar) bestritten."Dafür definitiv nicht! Wir haben keine Stimmen gekauft. Es ging um eine Art Sicherheitsleistung, um von der FIFA den Finanzzuschuss zu bekommen", sagte der 70 Jahre alte Präsident des deutschen WM-Organisationskomitees der Bild am Sonntag.Beckenbauer weiter: "Sonst hätten wir keine WM in Deutschland gehabt. Zu diesem Zeitpunkt im Jahre 2002 benötigten wir das Geld dringend. Stellens sie sich vor, die WM wäre geplatzt. Was für eine Blamage für Deutschland!"Beckenbauer sagte auf die Frage, was er von dem gemeinsamen Konto mit Robert Schwan wusste, von dem 6 Millionen Franken Richtung bin Hammam überwiesen wurde: "Nichts. Robert hat mir alles abgenommen – vom Auswechseln der Glühbirne bis hin zu wichtigen Verträgen. Ich habe erst vergangenen Mittwoch erfahren, dass das Geld nach Katar gegangen ist."Beckenbauer gesteht ein, dass sein Verhalten kritisch beäugt werden könnte: "Im Nachhinein habe ich habe vielleicht Fehler gemacht. Hinterher ist man immer schlauer. Aber die WM war nicht gekauft."Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily (83) hatte den Kaiser in einem Interview mit dem Deutschlandfunk in Schutz genommen: "Dass Beckenbauer leider in wirtschaftlichen Dingen manchmal auch ein bisschen sehr leichtfüßig gehandelt hat, das will ich mal nicht in Abrede stellen, und leider hat er sich dann vielleicht auch auf Berater verlassen wie Herrn Schwan und sich da vielleicht dann auch leichtsinnig verhalten", sagte Schily mit Blick auf Millionen-Transfers vom Konto des WM-Chefs über Schweizer Anwälte in Richtung Katar.Schily betonte allerdings, dass die ominösen Vorgänge Beckenbauers Verdienste um die Heim-WM "nicht schmälern". Nachricht lesen...
Beckenbauer bestreitet Stimmenkauf für WM
Franz Beckenbauer hat einen Tag nach der Veröffentlichung des Freshfields-Berichts zur deutschen Bewerbung für die Fußball-WM 2006 einen Stimmenkauf durch die ominöse 10-Millionen-Schweizer-Franken-Zahlung an Mohamed bin Hammam (Katar) bestritten."Dafür definitiv nicht! Wir haben keine Stimmen gekauft. Es ging um eine Art Sicherheitsleistung, um von der FIFA den Finanzzuschuss zu bekommen", sagte der 70 Jahre alte Präsident des deutschen WM-Organisationskomitees der Bild am Sonntag.Beckenbauer weiter: "Sonst hätten wir keine WM in Deutschland gehabt. Zu diesem Zeitpunkt im Jahre 2002 benötigten wir das Geld dringend. Stellens sie sich vor, die WM wäre geplatzt. Was für eine Blamage für Deutschland!"Beckenbauer sagte auf die Frage, was er von dem gemeinsamen Konto mit Robert Schwan wusste, von dem 6 Millionen Franken Richtung bin Hammam überwiesen wurde: "Nichts. Robert hat mir alles abgenommen – vom Auswechseln der Glühbirne bis hin zu wichtigen Verträgen. Ich habe erst vergangenen Mittwoch erfahren, dass das Geld nach Katar gegangen ist."Beckenbauer gesteht ein, dass sein Verhalten kritisch beäugt werden könnte: "Im Nachhinein habe ich habe vielleicht Fehler gemacht. Hinterher ist man immer schlauer. Aber die WM war nicht gekauft."Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily (83) hatte den Kaiser in einem Interview mit dem Deutschlandfunk in Schutz genommen: "Dass Beckenbauer leider in wirtschaftlichen Dingen manchmal auch ein bisschen sehr leichtfüßig gehandelt hat, das will ich mal nicht in Abrede stellen, und leider hat er sich dann vielleicht auch auf Berater verlassen wie Herrn Schwan und sich da vielleicht dann auch leichtsinnig verhalten", sagte Schily mit Blick auf Millionen-Transfers vom Konto des WM-Chefs über Schweizer Anwälte in Richtung Katar.Schily betonte allerdings, dass die ominösen Vorgänge Beckenbauers Verdienste um die Heim-WM "nicht schmälern". Nachricht lesen...
Fr 04.03.2016
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Fr 04.03.2016 18:10 Bericht
Berlin (dpa) - Der frühere Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat in Teilen erleichtert auf den Ermittlungsbericht zur WM-Affäre reagiert. Es gebe keine Belege für einen Stimmenkauf bei der Vergabe der Fußball-WM 2006 an Deutschland, sagte Schily der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Nachricht lesen...
Fußball: Schily zu Freshfields-Bericht: Kein Beleg für Stimmenkauf
Berlin (dpa) - Der frühere Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat in Teilen erleichtert auf den Ermittlungsbericht zur WM-Affäre reagiert. Es gebe keine Belege für einen Stimmenkauf bei der Vergabe der Fußball-WM 2006 an Deutschland, sagte Schily der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Merkur Online vom Fr 04.03.2016 16:08
Frankfurt/Main - Die Fußball-WM 2006 wurde nach Erkenntnissen der Kanzlei Freshfields nicht gekauft - aufgrund der lückenhaften Akten- und Informationslage kann ein Stimmenkauf vor der Vergabe aber auch nicht ausgeschlossen werden. Nachricht lesen...
WM: Keine Beweise für Stimmenkauf - Beckenbauer im Fokus
Frankfurt/Main - Die Fußball-WM 2006 wurde nach Erkenntnissen der Kanzlei Freshfields nicht gekauft - aufgrund der lückenhaften Akten- und Informationslage kann ein Stimmenkauf vor der Vergabe aber auch nicht ausgeschlossen werden. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: tagesschau.de vom Fr 04.03.2016 14:30 DFB
Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Bestechung sei aber auch nicht grundsätzlich auszuschließen, heißt es in dem Bericht. Nachricht lesen...
DFB-Untersuchung: Keine Beweise für Stimmenkauf für WM 2006
Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Bestechung sei aber auch nicht grundsätzlich auszuschließen, heißt es in dem Bericht. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Rheinland Pfalz Online vom Fr 04.03.2016 14:06 Bericht
Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Bestechung sei aber auch nicht grundsätzlich auszuschließen. Nachricht lesen...
Freshfields-Report - Keine Beweise für Stimmenkauf vor WM 2006 – neue Fragen um Beckenbauer
Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Bestechung sei aber auch nicht grundsätzlich auszuschließen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Der Tagesspiegel vom Fr 04.03.2016 13:54
Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Nachricht lesen...
Keine Beweise für Stimmenkauf zur WM 2006
Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: GMX Sport vom Fr 04.03.2016 13:41
Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Nachricht lesen...
Freshfields-Report: Keine Beweise für Stimmenkauf vor WM 2006
Die vom DFB beauftragte Kanzlei Freshfields hat bei ihren Untersuchungen keine Beweise für einen Stimmenkauf der deutschen Bewerber vor der Vergabe der Fußball-WM 2006 finden können. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: ZEIT ONLINE vom Fr 04.03.2016 13:39
Ermittler finden keine Beweise für Stimmenkauf vor WM 2006
Nachricht lesen...Sa 12.12.2015
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 12.12.2015 13:44
Die Niederlande und Belgien haben sich bei der erfolglosen gemeinsamen Bewerbung um die Ausrichtung der WM 2018 angeblich mit Bestechungsgeldern um den Kauf von Stimmen bemüht. Das berichtet die niederländische Tageszeitung De Volkskrant.Demnach sei im Jahr 2009 eine Zahlung an den Guineer Amadou Diallo getätigt worden, zu diesem Zeitpunkt rechte Hand des katarischen Strippenziehers und zwielichtigen Ex-FIFA-Funktionärs Mohamed Bin Hammam.Das Bewerbungskomitee soll Diallo mindestens 10.000 Euro überwiesen haben und damit gegen FIFA-Richtlinien verstoßen haben. Ein namentlich nicht genanntes Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees kündigte der Zeitung Untersuchungen an.Der niederländische Fußballverband KNVB bestritt am Samstag jegliches Fehlverhalten. Man habe die Bewerbung in Einklang mit den Richtlinien durchgeführt, es gebe keine Schönheitsfehler.Auch Diallo wies die Vorwürfe zurück. "Ich habe nie auch nur einen Cent gesehen. Niemals", sagte er. Die Niederlande und Belgien hatten bei der WM-Vergabe am 2. Dezember 2010 in Zürich das Nachsehen gegenüber Russland. Nachricht lesen...
Stimmenkauf? Vorwürfe gegen WM-Bewerber
Die Niederlande und Belgien haben sich bei der erfolglosen gemeinsamen Bewerbung um die Ausrichtung der WM 2018 angeblich mit Bestechungsgeldern um den Kauf von Stimmen bemüht. Das berichtet die niederländische Tageszeitung De Volkskrant.Demnach sei im Jahr 2009 eine Zahlung an den Guineer Amadou Diallo getätigt worden, zu diesem Zeitpunkt rechte Hand des katarischen Strippenziehers und zwielichtigen Ex-FIFA-Funktionärs Mohamed Bin Hammam.Das Bewerbungskomitee soll Diallo mindestens 10.000 Euro überwiesen haben und damit gegen FIFA-Richtlinien verstoßen haben. Ein namentlich nicht genanntes Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees kündigte der Zeitung Untersuchungen an.Der niederländische Fußballverband KNVB bestritt am Samstag jegliches Fehlverhalten. Man habe die Bewerbung in Einklang mit den Richtlinien durchgeführt, es gebe keine Schönheitsfehler.Auch Diallo wies die Vorwürfe zurück. "Ich habe nie auch nur einen Cent gesehen. Niemals", sagte er. Die Niederlande und Belgien hatten bei der WM-Vergabe am 2. Dezember 2010 in Zürich das Nachsehen gegenüber Russland. Nachricht lesen...
Di 10.11.2015
Statistik Quelle: Der Spiegel vom Di 10.11.2015 13:06 Dokument, Beckenbauer
Im Zuge der Ermittlungen zur vom SPIEGEL enthüllten WM-Affäre geraten die Protagonisten des Skandals weiter unter Druck. Ein Dokument soll den Versuch eines Stimmenkaufs nahelegen. Ins Visier rückt immer mehr Franz Beckenbauer. Nachricht lesen...
Affäre um die WM-Vergabe 2006: Dokument soll versuchten Stimmenkauf nahelegen
Im Zuge der Ermittlungen zur vom SPIEGEL enthüllten WM-Affäre geraten die Protagonisten des Skandals weiter unter Druck. Ein Dokument soll den Versuch eines Stimmenkaufs nahelegen. Ins Visier rückt immer mehr Franz Beckenbauer. Nachricht lesen...
Mo 26.10.2015
Statistik Quelle: Rheinland Pfalz Online vom Mo 26.10.2015 18:54 Beckenbauer
Franz Beckenbauer hat sich in der WM-Affäre vor der externen Untersuchungskommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erklärt und eine Manipulation bei der Vergabe der WM 2006 bestritten. Nachricht lesen...
Erste Stellungnahme - Beckenbauer bestreitet Stimmenkauf und räumt Fehler ein
Franz Beckenbauer hat sich in der WM-Affäre vor der externen Untersuchungskommission des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) erklärt und eine Manipulation bei der Vergabe der WM 2006 bestritten. Nachricht lesen...
Do 22.10.2015
Statistik Quelle: Ruhr Nachrichten vom Do 22.10.2015 14:59 Niersbach
Der Deutsche Fußball-Bund hat erstmals die ominöse Zahlung von 6,7 Millionen Euro an den Weltverband FIFA im Vorfeld der WM 2006 erklärt. Den Vorwurf des Stimmenkaufs vor der Vergabe wies DFB-Präsident Wolfgang Niersbach aber erneut zurück. Nachricht lesen...
Kein Stimmenkauf bei WM-Vergabe: Niersbach erklärt Millionenzahlung an die FIFA
Der Deutsche Fußball-Bund hat erstmals die ominöse Zahlung von 6,7 Millionen Euro an den Weltverband FIFA im Vorfeld der WM 2006 erklärt. Den Vorwurf des Stimmenkaufs vor der Vergabe wies DFB-Präsident Wolfgang Niersbach aber erneut zurück. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: N24 Sport vom Do 22.10.2015 14:51
Der Deutsche Fußball-Bund hat erstmals die ominöse Zahlung von 6,7 Millionen Euro an den Weltverband FIFA im Vorfeld der WM 2006 erklärt. Den Vorwurf des Stimmenkaufs vor der Vergabe wies... Nachricht lesen...
Wolfgang Niersbach - Kein Stimmenkauf bei WM-Vergabe
Der Deutsche Fußball-Bund hat erstmals die ominöse Zahlung von 6,7 Millionen Euro an den Weltverband FIFA im Vorfeld der WM 2006 erklärt. Den Vorwurf des Stimmenkaufs vor der Vergabe wies... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom Do 22.10.2015 14:20 Zahlung
Der DFB erklärt erstmals die ominöse Zahlung von 6,7 Millionen Euro an die FIFA im Vorfeld der WM 2006. Den Vorwurf des Stimmenkaufs vor der Vergabe weist DFB-Präsident Wolfgang Niersbach zurück. Nachricht lesen...
DFB weist Stimmenkauf zurück: DFB erklärt Millionen-Zahlung an FIFA
Der DFB erklärt erstmals die ominöse Zahlung von 6,7 Millionen Euro an die FIFA im Vorfeld der WM 2006. Den Vorwurf des Stimmenkaufs vor der Vergabe weist DFB-Präsident Wolfgang Niersbach zurück. Nachricht lesen...
Mo 19.10.2015
Statistik Quelle: GMX Sport vom Mo 19.10.2015 09:32
Nach den Vorwürfen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zur Vergabe der Fußball-WM 2006 prüft die Staatsanwaltschaft Frankfurt einen Anfangsverdacht für ein Ermittlungsverfahren. Nachricht lesen...
Angeblicher Stimmenkauf bei WM 2006: Staatsanwaltschaft prüft
Nach den Vorwürfen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zur Vergabe der Fußball-WM 2006 prüft die Staatsanwaltschaft Frankfurt einen Anfangsverdacht für ein Ermittlungsverfahren. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: N24 vom Mo 19.10.2015 09:02
Der Druck auf den Deutschen Fußball-Bund steigt. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt geht den Vorwürfen nach, dass die WM 2006 gekauft war. Nun wird ein Ermittlungsverfahren geprüft. Nachricht lesen...
Vergabe der Fußball-WM 2006 - Staatsanwaltschaft prüft angeblichen Stimmenkauf
Der Druck auf den Deutschen Fußball-Bund steigt. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt geht den Vorwürfen nach, dass die WM 2006 gekauft war. Nun wird ein Ermittlungsverfahren geprüft. Nachricht lesen...
Fr 16.10.2015
Statistik Quelle: NTV vom Fr 16.10.2015 20:51
Durch die Bestechung mehrerer Fifa-Funktionäre soll das deutsche Bewerberkomitee im Jahr 2000 die Fußball-WM 2006 akquiriert haben. Das berichtet der "Spiegel" und belastet deutsche Fußballgrößen wie Franz Beckenbauer und DFB-Boss Wolfgang Niersbach schwer. Der Deutsche Fußball-Bund weist die Vorwürfe weit von sich und beteuert: Das Sommermärchen war sauber. Nachricht lesen...
"Völlig haltlose Behauptungen": DFB weist Stimmenkauf für Heim-WM zurück
Durch die Bestechung mehrerer Fifa-Funktionäre soll das deutsche Bewerberkomitee im Jahr 2000 die Fußball-WM 2006 akquiriert haben. Das berichtet der "Spiegel" und belastet deutsche Fußballgrößen wie Franz Beckenbauer und DFB-Boss Wolfgang Niersbach schwer. Der Deutsche Fußball-Bund weist die Vorwürfe weit von sich und beteuert: Das Sommermärchen war sauber. Nachricht lesen...
So 23.06.2013
Statistik Quelle: tagesschau.de vom So 23.06.2013 11:19 Albanien
In Albanien wird gewählt. Rund 3,2 Millionen Bürger entscheiden, ob Regierungschef Berisha in eine dritte Amtszeit geht. Manche Stimme wird gekauft - mit Kühlschränken oder Kühen. Kurz nach Beginn wurde ein sozialistischer Wahlhelfer erschossen. Nachricht lesen...
Wahl in Albanien: Stimmenkauf mit Kühlschrank und Kuh
In Albanien wird gewählt. Rund 3,2 Millionen Bürger entscheiden, ob Regierungschef Berisha in eine dritte Amtszeit geht. Manche Stimme wird gekauft - mit Kühlschränken oder Kühen. Kurz nach Beginn wurde ein sozialistischer Wahlhelfer erschossen. Nachricht lesen...