Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema MUTKO
Sa 23.06.2018
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Sa 23.06.2018 15:05 Russland 2018
Mutko weist Dopingvorwürfe gegen Russland erneut zurück
Nachricht lesen...Di 06.03.2018
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Di 06.03.2018 13:42
Mutko nicht mehr WM-Koordinator der russischen Regierung
Nachricht lesen...Mi 10.01.2018
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Mi 10.01.2018 06:04
Russlands Sportler beschäftigen weiter den CAS. Der Sportgerichtshof verhandelt bis Ende des Monats über den Einspruch gegen vom IOC ausgesprochene Strafen. Nachricht lesen...
Mutko legt Einspruch ein
Russlands Sportler beschäftigen weiter den CAS. Der Sportgerichtshof verhandelt bis Ende des Monats über den Einspruch gegen vom IOC ausgesprochene Strafen. Nachricht lesen...
Di 09.01.2018
Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Di 09.01.2018 16:49
Witali Mutko will seine Sperre für die Olympischen Winterspiele nicht hinnehmen. Der russische Vizepremier hat den Internationalen Sportgerichtshof angerufen. Das IOC hatte ihn wegen des Staatsdopings verbannt. Nachricht lesen...
Doping in Rusland: Mutko zieht gegen Olympiasperre vor Gericht
Witali Mutko will seine Sperre für die Olympischen Winterspiele nicht hinnehmen. Der russische Vizepremier hat den Internationalen Sportgerichtshof angerufen. Das IOC hatte ihn wegen des Staatsdopings verbannt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Merkur Online vom Di 09.01.2018 15:56 Olympia
Der stellvertretende russische Ministerpräsident Witali Mutko hat wie angekündigt beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) Einspruch gegen seine lebenslange Sperre für Olympische Spiele eingelegt. Nachricht lesen...
Mutko legt Einspruch gegen Olympia-Sperre ein
Der stellvertretende russische Ministerpräsident Witali Mutko hat wie angekündigt beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) Einspruch gegen seine lebenslange Sperre für Olympische Spiele eingelegt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Di 09.01.2018 15:54 Sperre
Mutko legt Einspruch gegen Olympia-Sperre ein
Nachricht lesen...Do 28.12.2017
Statistik Quelle: Der Spiegel vom Do 28.12.2017 11:17
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den umstrittenen WM-Organisationschef doch noch ausgewechselt: Witali Mutko, tief in den Dopingskandal verstrickt, muss weichen. Doch sein Einfluss bleibt. Nachricht lesen...
Witali Mutko und die Fußball-WM: Aus der Schusslinie
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den umstrittenen WM-Organisationschef doch noch ausgewechselt: Witali Mutko, tief in den Dopingskandal verstrickt, muss weichen. Doch sein Einfluss bleibt. Nachricht lesen...
Mi 27.12.2017
Statistik Quelle: Bild vom Mi 27.12.2017 17:40 Russland
Was bedeutet dieser Rücktritt für die WM in Russland? Witali Mutko (59) hat am Mittwoch sein endgültiges Aus als Chef-Organisator erklärt.Foto: Imago Nachricht lesen...
Mutko zurückgetreten - Droht uns jetzt WM- Chaos in Russland?
Was bedeutet dieser Rücktritt für die WM in Russland? Witali Mutko (59) hat am Mittwoch sein endgültiges Aus als Chef-Organisator erklärt.Foto: Imago Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom Mi 27.12.2017 15:30
Der internationale Druck auf Witali Mutko dürfte zu gross geworden sein: Nachdem der russische Vizeministerpräsident zunächst nur vorübergehend das Amt als Präsident des nationalen Fussballverbands niedergelegt hat, tritt er nun doch als Cheforganisator der WM 2018 in Russland zurück. Nachricht lesen...
Mutko als WM-Cheforganisator zurückgetreten
Der internationale Druck auf Witali Mutko dürfte zu gross geworden sein: Nachdem der russische Vizeministerpräsident zunächst nur vorübergehend das Amt als Präsident des nationalen Fussballverbands niedergelegt hat, tritt er nun doch als Cheforganisator der WM 2018 in Russland zurück. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom Mi 27.12.2017 15:14
Der russische Funktionär steht wegen des Dopingskandals unter Druck. Nachricht lesen...
Fußball-WM 2018: Mutko tritt als Chef-Organisator zurück
Der russische Funktionär steht wegen des Dopingskandals unter Druck. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: TAZ vom Mi 27.12.2017 14:54
Seit Monaten steht der russische Sportfunktionär Mutko im Doping-Skandal unter Druck. Bevor der Schaden für die Fußball-WM 2018 zu groß wird, tritt er zurück. mehr... Nachricht lesen...
Fussball-WM in Russland: Mutko tritt als Cheforganisator zurück
Seit Monaten steht der russische Sportfunktionär Mutko im Doping-Skandal unter Druck. Bevor der Schaden für die Fußball-WM 2018 zu groß wird, tritt er zurück. mehr... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: ZEIT ONLINE vom Mi 27.12.2017 14:32
Witali Mutko ist nicht mehr für die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland verantwortlich. Zuvor hatte er bereits die Leitung des russischen Fußballverbandes abgegeben. Nachricht lesen...
Witali Mutko: Cheforganisator der WM tritt zurück
Witali Mutko ist nicht mehr für die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland verantwortlich. Zuvor hatte er bereits die Leitung des russischen Fußballverbandes abgegeben. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom Mi 27.12.2017 14:24
Rückzug in Etappen: Witali Mutko hat sein Amt als Chef des Organisationskomitees der WM im kommenden Sommer aufgegeben. Am Montag hatte er erst sein Amt als Verbandschef vorübergehend niedergelegt. Nachricht lesen...
Turnier in Russland: Mutko tritt als WM-Cheforganisator zurück
Rückzug in Etappen: Witali Mutko hat sein Amt als Chef des Organisationskomitees der WM im kommenden Sommer aufgegeben. Am Montag hatte er erst sein Amt als Verbandschef vorübergehend niedergelegt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: ZDF heute-Nachrichten vom Mi 27.12.2017 14:04
Seit Monaten steht der russische Sportfunktionär Mutko wegen des Doping-Skandals unter Druck. Bevor der Schaden für das Prestigeprojekt Fußball-WM 2018 zu groß wird, tritt er zurück. Nachricht lesen...
Mutko nicht mehr Cheforganisator
Seit Monaten steht der russische Sportfunktionär Mutko wegen des Doping-Skandals unter Druck. Bevor der Schaden für das Prestigeprojekt Fußball-WM 2018 zu groß wird, tritt er zurück. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Mi 27.12.2017 13:54
Seit Monaten steht der russische Sportmultifunktionär Mutko wegen des Doping-Skandals unter Druck. Bevor der Schaden für das Prestigeprojekt Fußball-WM 2018 zu groß wird, tritt er zurück. Nachricht lesen...
Mutko tritt als Cheforganisator der Fußball-WM 2018 zurück
Seit Monaten steht der russische Sportmultifunktionär Mutko wegen des Doping-Skandals unter Druck. Bevor der Schaden für das Prestigeprojekt Fußball-WM 2018 zu groß wird, tritt er zurück. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Die Welt vom Mi 27.12.2017 13:50
Ein halbes Jahr vor dem Eröffnungsspiel ist Witali Mutko als Chef-Organisator der Fußball-WM zurückgetreten. Der Druck wegen des Doping-Skandals auf den Sportminister ist wohl zu groß geworden. Nachricht lesen...
Umstrittener WM-Organisator Mutko tritt zurück
Ein halbes Jahr vor dem Eröffnungsspiel ist Witali Mutko als Chef-Organisator der Fußball-WM zurückgetreten. Der Druck wegen des Doping-Skandals auf den Sportminister ist wohl zu groß geworden. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: tagesschau.de vom Mi 27.12.2017 13:48
Der russische Vize-Ministerpräsident Mutko zieht Konsequenzen aus dem wachsenden Druck infolge des Dopingskandals. Er kündigte seinen Rückzug als Chef des Organisationskomitees der Fußball-WM 2018 an. Das IOC hatte ihn bereits lebenslang gesperrt. Nachricht lesen...
Mutko tritt als Organisationschef der WM 2018 zurück
Der russische Vize-Ministerpräsident Mutko zieht Konsequenzen aus dem wachsenden Druck infolge des Dopingskandals. Er kündigte seinen Rückzug als Chef des Organisationskomitees der Fußball-WM 2018 an. Das IOC hatte ihn bereits lebenslang gesperrt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: GMX Sport vom Mi 27.12.2017 13:27
Der russische Vizeministerpräsident Witali Mutko tritt als Cheforganisator der Fußball-WM 2018 in Russland zurück. Nachricht lesen...
Mutko tritt als Cheforganisator der WM 2018 zurück
Der russische Vizeministerpräsident Witali Mutko tritt als Cheforganisator der Fußball-WM 2018 in Russland zurück. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom Mi 27.12.2017 10:44 Putin
Der russische Fußball-Chef lässt eines seiner Ämter bis nach der Fußball-WM ruhen Nachricht lesen...
Kommentar: Das plumpe Manöver des Putin-Kumpels Witali Mutko
Der russische Fußball-Chef lässt eines seiner Ämter bis nach der Fußball-WM ruhen Nachricht lesen...
Di 26.12.2017
Statistik Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom Di 26.12.2017 13:22
Der hochrangige WM-Offizielle Witali Mutko möchte mit einem taktischen Rückzug Doping-Kritiker besänftigen. Die Personalie dürfte das Turnier aber weiterhin belasten. Nachricht lesen...
Russlands WM-Organisator Mutko duckt sich aus der Schusslinie
Der hochrangige WM-Offizielle Witali Mutko möchte mit einem taktischen Rückzug Doping-Kritiker besänftigen. Die Personalie dürfte das Turnier aber weiterhin belasten. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom Di 26.12.2017 01:36
Witali Mutko ist für sechs Monate nicht mehr Präsident des russischen Fussballverbands. Cheforganisator der Fussball-WM bleibt er aber. Nachricht lesen...
Sehr milde Strafe des russischen Fussballverbands für Witali Mutko
Witali Mutko ist für sechs Monate nicht mehr Präsident des russischen Fussballverbands. Cheforganisator der Fussball-WM bleibt er aber. Nachricht lesen...
Mo 25.12.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau vom Mo 25.12.2017 20:54
Mutko setzt als Präsident des russischen Fußballverbands aus
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom Mo 25.12.2017 20:11
Der umstrittene Russe legt temporär sein Amt als Präsident des russischen Fussballverbandes nieder. Das glättet die Wogen überhaupt nicht. Nachricht lesen...
WM-Chef Witali Mutko tritt nicht ab, sondern macht Kosmetik
Der umstrittene Russe legt temporär sein Amt als Präsident des russischen Fussballverbandes nieder. Das glättet die Wogen überhaupt nicht. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: tagesschau.de vom Mo 25.12.2017 19:11
Das IOC hat ihn bereits lebenslang gesperrt - nun scheint sich Russlands Vizeregierungschef Mutko auch dem Druck des Fußball-Weltverbands FIFA zu beugen: Nach Informationen aus dem nationalen Verband RFS legte er sein Amt als Verbandschef nieder - allerdings nur für sechs Monate. Nachricht lesen...
Russischer Doping-Skandal: Mutko setzt als Fußballchef aus
Das IOC hat ihn bereits lebenslang gesperrt - nun scheint sich Russlands Vizeregierungschef Mutko auch dem Druck des Fußball-Weltverbands FIFA zu beugen: Nach Informationen aus dem nationalen Verband RFS legte er sein Amt als Verbandschef nieder - allerdings nur für sechs Monate. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Kölner Stadtanzeiger vom Mo 25.12.2017 19:09
Der 59-Jährige ist auch VM-Chef und Vize-Ministerpräsident. Nachricht lesen...
Vor Fußball-WM 2018: Mutko setzt als Präsident des russischen Fußballverbands aus
Der 59-Jährige ist auch VM-Chef und Vize-Ministerpräsident. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: ZEIT ONLINE vom Mo 25.12.2017 19:03
Bis zur Weltmeisterschaft wird der Vizeregierungschef Mutko nicht Chef des nationalen Fußballverbandes sein. Er bleibt aber WM-Organisator. Nachricht lesen...
Russland : Mutko legt Amt im Fußballverband für sechs Monate nieder
Bis zur Weltmeisterschaft wird der Vizeregierungschef Mutko nicht Chef des nationalen Fußballverbandes sein. Er bleibt aber WM-Organisator. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom Mo 25.12.2017 18:38
Im russischen Sport soll Witali Mutko unter anderem für den Doping-Skandal in seinem Land verantwortlich sein. Nun zieht der Sportfunktionär aus den Vorwürfen eine überschaubare Konsequenz. Ein anderes Fußball-Amt behält Mutko zudem komplett. Nachricht lesen...
Vor WM 2018: Mutko setzt als Präsident des russischen Fußballverbands aus
Im russischen Sport soll Witali Mutko unter anderem für den Doping-Skandal in seinem Land verantwortlich sein. Nun zieht der Sportfunktionär aus den Vorwürfen eine überschaubare Konsequenz. Ein anderes Fußball-Amt behält Mutko zudem komplett. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Bild vom Mo 25.12.2017 18:31
Ein halbes Jahr vor der WM räumt Russlands Fußballchef Witali Mutko für sechs Monate seinen Posten.Foto: Christian Charisius / dpa Nachricht lesen...
Nach russischem Doping-Skandal - Fußball-Boss Mutko tritt für sechs Monate zurück
Ein halbes Jahr vor der WM räumt Russlands Fußballchef Witali Mutko für sechs Monate seinen Posten.Foto: Christian Charisius / dpa Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Der Spiegel vom Mo 25.12.2017 18:24
Er gilt als zentrale Figur des russischen Dopingskandals: Witali Mutko ist als Präsident des russischen Fußballverbands vorübergehend zurückgetreten. An Macht verliert er deswegen aber wohl nicht. Nachricht lesen...
Russische Dopingaffäre: Mutko tritt als Fußballchef zurück - sein Einfluss bleibt
Er gilt als zentrale Figur des russischen Dopingskandals: Witali Mutko ist als Präsident des russischen Fußballverbands vorübergehend zurückgetreten. An Macht verliert er deswegen aber wohl nicht. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Mo 25.12.2017 18:17
Der umstrittene russische Sportfunktionär Witali Mutko hat viele Posten. Er steckt nach IOC-Ermittlungen tief im russischen Doping-Sumpf. Nun zieht er eine Konsequenz - mit überschaubaren Folgen. Als Organisator der Fußball-WM erscheint er unverzichtbar. Nachricht lesen...
Mutko lässt Amt für sechs Monate ruhen - Skandal-Russe tritt als Chef des Fußballverbands zurück - bleibt aber WM-Chef
Der umstrittene russische Sportfunktionär Witali Mutko hat viele Posten. Er steckt nach IOC-Ermittlungen tief im russischen Doping-Sumpf. Nun zieht er eine Konsequenz - mit überschaubaren Folgen. Als Organisator der Fußball-WM erscheint er unverzichtbar. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Mo 25.12.2017 18:06
Mutko vorerst kein russischer Fußballverbandschef mehr
Nachricht lesen...Fr 22.12.2017
Statistik Quelle: ZEIT ONLINE vom Fr 22.12.2017 03:10
Witali Mutko, der umstrittene Organisator der Fußball-WM in Russland, räumt offenbar seinen Posten. Das IOC hatte ihn schon im Dezember lebenslang für Olympia gesperrt. Nachricht lesen...
Witali Mutko: Russischer Fußball-Chef gibt offenbar WM-Posten auf
Witali Mutko, der umstrittene Organisator der Fußball-WM in Russland, räumt offenbar seinen Posten. Das IOC hatte ihn schon im Dezember lebenslang für Olympia gesperrt. Nachricht lesen...
Do 21.12.2017
Statistik Quelle: NTV vom Do 21.12.2017 21:32 Russland
Witali Mutko ist eine der umstrittensten Figuren im russischen Sport: Wegen seiner Verstrickung ins Staatsdoping sperrt das IOC ihn lebenslänglich. Sein Amt als Organisator der Fußball-WM darf er zunächst behalten - auf Druck der Fifa soll sich das nun ändern. Nachricht lesen...
Auf Druck der Fifa?: Russland schmeißt wohl WM-Chef Mutko raus
Witali Mutko ist eine der umstrittensten Figuren im russischen Sport: Wegen seiner Verstrickung ins Staatsdoping sperrt das IOC ihn lebenslänglich. Sein Amt als Organisator der Fußball-WM darf er zunächst behalten - auf Druck der Fifa soll sich das nun ändern. Nachricht lesen...
Do 07.12.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Do 07.12.2017 16:02 Medwedew
Russland hält konsequent die Linie des Leugnens. Auch Regierungschef Medwedew weist den Vorwurf des organisierten Dopings zurück. Und der lebenslang für Olympia gesperrte Vizeregierungschef Mutko kann gar nicht verstehen, warum er als Fußball-WM-Macher zurücktreten soll. Nachricht lesen...
Mutko lehnt Rücktritt ab - Medwedew leugnet Staatsdoping
Russland hält konsequent die Linie des Leugnens. Auch Regierungschef Medwedew weist den Vorwurf des organisierten Dopings zurück. Und der lebenslang für Olympia gesperrte Vizeregierungschef Mutko kann gar nicht verstehen, warum er als Fußball-WM-Macher zurücktreten soll. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Do 07.12.2017 14:38 Olympia
Für Olympia gesperrter Mutko lehnt Rücktritt ab
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Do 07.12.2017 12:45 Olympia
"Alles zweitrangig": Russlands Vize-Premierminister Witali Mutko hat entspannt auf seine lebenslange Sperre für Olympische Spiele reagiert. Wichtiger als er seien ohnehin die Sportler. Nachricht lesen...
Trotz lebenslanger Sperre: Mutko nimmt Olympia-Bann gelassen
"Alles zweitrangig": Russlands Vize-Premierminister Witali Mutko hat entspannt auf seine lebenslange Sperre für Olympische Spiele reagiert. Wichtiger als er seien ohnehin die Sportler. Nachricht lesen...
Mi 06.12.2017
Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Mi 06.12.2017 15:53
Das IOC sieht seine Verstrickung in die russische Staatsdoping-Affäre als erwiesen an, die Fifa steht hingegen hinter dem WM-Cheforganisator Witali Mutko. Eine skurrile Situation. Nachricht lesen...
Russlands Vize-Ministerpräsident Mutko: Vom Olymp verbannt, von der Fifa umarmt
Das IOC sieht seine Verstrickung in die russische Staatsdoping-Affäre als erwiesen an, die Fifa steht hingegen hinter dem WM-Cheforganisator Witali Mutko. Eine skurrile Situation. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Mi 06.12.2017 12:55
Darf ein Doping-Strippenzieher eine Fußball-WM organisieren? FIFA-Boss Gianni Infantino hat damit kein Problem und hält an Witali Mutko fest. Nachricht lesen...
Infantinos Treue zu Mutko ist gefährlich
Darf ein Doping-Strippenzieher eine Fußball-WM organisieren? FIFA-Boss Gianni Infantino hat damit kein Problem und hält an Witali Mutko fest. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 06.12.2017 12:17
DOSB-Präsident Alfons Hörmann geht nach der IOC-Entscheidung zu Russland nicht von einem Boykott aus und nimmt gleichzeitig den Fußball-Weltverband FIFA im "Fall Mutko" in die Pflicht."Ich gehe davon aus, dass nach ein oder zwei Tagen des Nachdenkens in Russland die Vernunft einkehren wird", sagte Hörmann: "Es ist die einzige Brücke, die zwischen Russland und dem Weltsport noch besteht. Ich bin üb ... Nachricht lesen...
Wegen Mutko: DOSB-Boss greift FIFA scharf an
DOSB-Präsident Alfons Hörmann geht nach der IOC-Entscheidung zu Russland nicht von einem Boykott aus und nimmt gleichzeitig den Fußball-Weltverband FIFA im "Fall Mutko" in die Pflicht."Ich gehe davon aus, dass nach ein oder zwei Tagen des Nachdenkens in Russland die Vernunft einkehren wird", sagte Hörmann: "Es ist die einzige Brücke, die zwischen Russland und dem Weltsport noch besteht. Ich bin üb ... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: GMX Sport vom Mi 06.12.2017 12:14
Darf ein Doping-Strippenzieher eine Fußball-WM organisieren? FIFA-Boss Gianni Infantino hat damit kein Problem und hält an Witali Mutko fest. Der Fußball-Weltverband stellt ... Nachricht lesen...
Infantinos Treue zu Mutko gefährdet WM-Integrität
Darf ein Doping-Strippenzieher eine Fußball-WM organisieren? FIFA-Boss Gianni Infantino hat damit kein Problem und hält an Witali Mutko fest. Der Fußball-Weltverband stellt ... Nachricht lesen...
Di 05.12.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Di 05.12.2017 21:44
FIFA: Russland-Urteil und Mutko-Sperre ohne Folgen für WM
Nachricht lesen...Di 28.11.2017
Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Di 28.11.2017 22:41 Doping
Das IOC hält die Dokumente offenbar für echt: In Tagebuch-Einträgen belastet der ehemalige Chef des Moskauer Anti-Doping-Labors Russlands Vizepremier Witali Mutko erneut schwer. Nachricht lesen...
Russlands Dopingaffäre: Tagebücher des Doping-Kronzeugen sollen Vizepremier Mutko belasten
Das IOC hält die Dokumente offenbar für echt: In Tagebuch-Einträgen belastet der ehemalige Chef des Moskauer Anti-Doping-Labors Russlands Vizepremier Witali Mutko erneut schwer. Nachricht lesen...
Sa 01.07.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Sa 01.07.2017 14:56 Confed Cup
Der Confed Cup war für die FIFA und Gastgeber Russland eine gelungene WM-Generalprobe. Die Organisation lief reibungslos. Das Dauerthema Doping überschattet aber die Bilanz. FIFA-Chef Infantino reagiert mit einem überraschenden Verbal-Konter gegen den DFB-Präsidenten. Nachricht lesen...
Infantino & Mutko feiern Confed Cup
Der Confed Cup war für die FIFA und Gastgeber Russland eine gelungene WM-Generalprobe. Die Organisation lief reibungslos. Das Dauerthema Doping überschattet aber die Bilanz. FIFA-Chef Infantino reagiert mit einem überraschenden Verbal-Konter gegen den DFB-Präsidenten. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: NTV vom Sa 01.07.2017 14:41 DFB
Die Dopingvorwürfe gegen Russlands Fußballer bleiben beim Confed Cup ein brisantes Thema - trotz aller Totschweigeversuche. Vize-Premier Mutko wird zunehmend dünnhäutig. Aber: Es gibt neue heftige Vorwürfe eines deutschen Dopingexperten. Nachricht lesen...
Infantino stichelt gegen DFB: Mutko will Dopingfragen "wegtanzen"
Die Dopingvorwürfe gegen Russlands Fußballer bleiben beim Confed Cup ein brisantes Thema - trotz aller Totschweigeversuche. Vize-Premier Mutko wird zunehmend dünnhäutig. Aber: Es gibt neue heftige Vorwürfe eines deutschen Dopingexperten. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 01.07.2017 14:35 DFB, Doping
Witali Mutko verzog kurz das Gesicht, dann hatte der russische Vize-Premierminister endgültig genug. "Wenn ich einen russischen Tanz vor Ihnen aufführe, hören Sie dann auf, diese Fragen zu stellen?", sagte der ehemalige Sportminister. Und war dabei von den Doping-Vorwürfen sichtlich genervt: "Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll."Am vergangenen Wochenende hatte die englische Zeitung ... Nachricht lesen...
Doping: Mutko tobt, FIFA-Boss stichelt gegen Grindel
Witali Mutko verzog kurz das Gesicht, dann hatte der russische Vize-Premierminister endgültig genug. "Wenn ich einen russischen Tanz vor Ihnen aufführe, hören Sie dann auf, diese Fragen zu stellen?", sagte der ehemalige Sportminister. Und war dabei von den Doping-Vorwürfen sichtlich genervt: "Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll."Am vergangenen Wochenende hatte die englische Zeitung ... Nachricht lesen...
Sa 24.06.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Sa 24.06.2017 21:44 Confed Cup
Mutko ist trotz Confed-Cup-Aus zufrieden mit Sbornaja
Nachricht lesen...Di 20.06.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Di 20.06.2017 11:28 Confed Cup
Mutko nicht ganz zufrieden mit Besuch bei Confed Cup
Nachricht lesen...Do 15.06.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Do 15.06.2017 18:52 Cup
Mutko: Kein Hooligan-Problem beim Confed Cup
Nachricht lesen...Statistik Quelle: Der Spiegel vom Do 15.06.2017 14:59 Russland
Witali Mutko ist einer der engsten Vertrauten von Wladimir Putin. Vor dem Beginn des Confed Cups spricht der Vize-Premier über Hooligans, Dopingvorwürfe und die Bedeutung des Fußballs in Russland. Nachricht lesen...
Vize-Premier Mutko zum Confed Cup: "Immer wird versucht, Russland anzuschwärzen"
Witali Mutko ist einer der engsten Vertrauten von Wladimir Putin. Vor dem Beginn des Confed Cups spricht der Vize-Premier über Hooligans, Dopingvorwürfe und die Bedeutung des Fußballs in Russland. Nachricht lesen...
Sa 08.04.2017
Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Sa 08.04.2017 18:01
Das russische Staatsfernsehen soll für die Fußball-WM im kommenden Jahr fast viermal mehr zahlen als noch bei der WM 2014. Funktionär Witali Mutko führt den Preisanstieg auf die Finanzprobleme der Fifa zurück. Nachricht lesen...
WM-TV-Rechte: Mutko wirft Fifa Preistreiberei vor
Das russische Staatsfernsehen soll für die Fußball-WM im kommenden Jahr fast viermal mehr zahlen als noch bei der WM 2014. Funktionär Witali Mutko führt den Preisanstieg auf die Finanzprobleme der Fifa zurück. Nachricht lesen...
Fr 10.03.2017
Statistik Quelle: sportschau.de vom Fr 10.03.2017 11:13 FIFA
Russlands Multi-Funktionär Witali Mutko darf nicht mehr für einen Sitz im Council des Fußball-Weltverbandes kandidieren. Nachricht lesen...
FIFA-Council: Mutko darf nicht wieder für Sitz im FIFA-Council kandidieren
Russlands Multi-Funktionär Witali Mutko darf nicht mehr für einen Sitz im Council des Fußball-Weltverbandes kandidieren. Nachricht lesen...
Di 23.08.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Di 23.08.2016 14:53 Paralympics, Russland
Russlands Sportminister Vitali Mutko hat mit Unverständnis auf das CAS-Urteil zum Ausschluss der russischen Athleten von den Paralympics in Rio de Janeiro (7. bis 18. September) reagiert. Mutko... Nachricht lesen...
Mehr Sport - Mutko: CAS-Urteil zum Russland-Ausschluss 'politisch'
Russlands Sportminister Vitali Mutko hat mit Unverständnis auf das CAS-Urteil zum Ausschluss der russischen Athleten von den Paralympics in Rio de Janeiro (7. bis 18. September) reagiert. Mutko... Nachricht lesen...
So 14.08.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 14.08.2016 17:52 Klischina Ausschluss
Russlands Sportminister Witali Mutko hat den kurzfristigen Olympia-Ausschluss der Weitspringerin Darja Klischina durch den Leichtathletik-Weltverband IAAF heftig kritisiert."Das sind bewusste Provokationen, die mit voller Absicht getätigt werden. Ihr Ziel ist der russische Sport", sagte der Politiker am Sonntag der Nachrichtenagentur Tass. Mutko rechnet damit, dass es "nicht die letzte Provokation" gegen russische Athleten gewesen sein wird.Die 25 Jahre alte Klischina hatte ursprünglich die Starterlaubnis für die Wettkämpfe erhalten, da sie seit 2013 in Florida lebt und trainiert und sich somit außerhalb des russischen Systems befand.Das würde bedeuten, dass sie auch unabhängig getestet wurde.Alle weiteren russischen Leichtathleten waren von der IAAF aufgrund des massiven Dopingskandals im Land nicht für die Wettkämpfe in Rio zugelassen worden. Siebenmeterspringerin Klischina sollte am Dienstag in der Qualifikation an den Start gehen.Bei seiner Rolle rückwärts verwies ein IAAF-Sprecher am Samstag auf "neue Erkenntnisse", ohne ins Detail zu gehen.Klischina legte umgehend Einspruch bei der Ad-hoc-Kammer des internationalen Sportgerichtshofes CAS in Rio ein. Eine Entscheidung wird spätestens am Montag erwartet. Nachricht lesen...
Mutko: Klischina-Aus als Provokation
Russlands Sportminister Witali Mutko hat den kurzfristigen Olympia-Ausschluss der Weitspringerin Darja Klischina durch den Leichtathletik-Weltverband IAAF heftig kritisiert."Das sind bewusste Provokationen, die mit voller Absicht getätigt werden. Ihr Ziel ist der russische Sport", sagte der Politiker am Sonntag der Nachrichtenagentur Tass. Mutko rechnet damit, dass es "nicht die letzte Provokation" gegen russische Athleten gewesen sein wird.Die 25 Jahre alte Klischina hatte ursprünglich die Starterlaubnis für die Wettkämpfe erhalten, da sie seit 2013 in Florida lebt und trainiert und sich somit außerhalb des russischen Systems befand.Das würde bedeuten, dass sie auch unabhängig getestet wurde.Alle weiteren russischen Leichtathleten waren von der IAAF aufgrund des massiven Dopingskandals im Land nicht für die Wettkämpfe in Rio zugelassen worden. Siebenmeterspringerin Klischina sollte am Dienstag in der Qualifikation an den Start gehen.Bei seiner Rolle rückwärts verwies ein IAAF-Sprecher am Samstag auf "neue Erkenntnisse", ohne ins Detail zu gehen.Klischina legte umgehend Einspruch bei der Ad-hoc-Kammer des internationalen Sportgerichtshofes CAS in Rio ein. Eine Entscheidung wird spätestens am Montag erwartet. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: N24 Sport vom So 14.08.2016 14:03 Klischina Ausschluss
Russlands Sportminister Witali Mutko hat den kurzfristigen Olympia-Ausschluss der Weitspringerin Darja Klischina durch den IAAF heftig kritisiert. "Das sind bewusste Provokationen, die mit... Nachricht lesen...
Sport - Mutko:Klischina-Ausschluss 'bewusste Provokation'
Russlands Sportminister Witali Mutko hat den kurzfristigen Olympia-Ausschluss der Weitspringerin Darja Klischina durch den IAAF heftig kritisiert. "Das sind bewusste Provokationen, die mit... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom So 14.08.2016 12:29 Olympia
Rio de Janeiro (dpa) - Russlands Sportminister Witali Mutko wertet den kurzfristigen Olympia-Ausschluss der Weitspringerin Darja Klischina als Provokation gegen den russischen Sport. Nachricht lesen...
Olympia: Sportminister Mutko zu Klischina-Ausschluss: Provokation
Rio de Janeiro (dpa) - Russlands Sportminister Witali Mutko wertet den kurzfristigen Olympia-Ausschluss der Weitspringerin Darja Klischina als Provokation gegen den russischen Sport. Nachricht lesen...
Fr 05.08.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Fr 05.08.2016 16:39 Sport
Russlands Sportminister Vitali Mutko hat die CAS-Entscheidung zum möglichen Olympiastart der ehemaligen Dopingsünderin und Schwimm-Weltmeisterin Yulia Yefimova ausdrücklich gelobt. "Ich bin... Nachricht lesen...
Sport - Mutko: Yefimova-CAS-Entscheidung: 'Vernünftig und fair'
Russlands Sportminister Vitali Mutko hat die CAS-Entscheidung zum möglichen Olympiastart der ehemaligen Dopingsünderin und Schwimm-Weltmeisterin Yulia Yefimova ausdrücklich gelobt. "Ich bin... Nachricht lesen...
Sa 30.07.2016
Statistik Quelle: FOCUS Sport vom Sa 30.07.2016 14:35 Olympia, Gewichtheber
Russland geht nach dem Vorwurf des staatlich gesteuerten Dopings in die Offensive und kündigt eine Klagewelle gegen die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada vor Zivilgerichten an. Sportminister Witali Mutko spricht von prominenten Instanzen. Nachricht lesen...
Olympia 2016 - Russlands Sportminister Mutko kündigt Klagewelle an
Russland geht nach dem Vorwurf des staatlich gesteuerten Dopings in die Offensive und kündigt eine Klagewelle gegen die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada vor Zivilgerichten an. Sportminister Witali Mutko spricht von prominenten Instanzen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 30.07.2016 13:23 Gewichtheber
Russlands Sportminister Witali Mutko will gegen das Aus der russischen Gewichtheber bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) juristisch vorgehen und droht mit einer Klagewelle."Wir sollten versuchen, unsere Athleten zu schützen", sagte Mutko und kündigte an, auch den Entscheid gegen die Gewichtheber vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS anzufechten. Zudem forderte er alle ausgeschlossenen russischen Athleten auf, vor Zivilgerichte zu ziehen und um ihr Recht zu kämpfen.Ziel der Klagewelle sei es, "die Ehre und Würde zu schützen und den moralischen Schaden zu bekämpfen", sagte Mutko. Als geeigneten Zeitraum für die Klagen vor den Zivilgerichten nannte der Sportminister die Wochen nach den Sommerspielen.Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) kritisierte die Ankündigungen Mutkos. "Es ist natürlich jedermanns gutes Recht, den Rechtsweg zu beschreiten. Ich wundere mich aber über die Chuzpe des Herrn Mutko angesichts der horriblen Missstände innerhalb des russischen Systems, die der McLaren-Report klar und über jeden Zweifel erhaben aufgedeckt hat", sagte der DOSB-Vorstandsvorsitzende Michael Vesper, der auch Chef de Mission der deutschen Mannschaft in Rio ist:"Etwas Demut wäre jetzt angebracht, Russland sollte sich dazu durchringen. die Missstände im eigenen System aufzuarbeiten und zu beenden."Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hatte in einem Sonderbericht von Ermittler Richard McLaren systematisches Doping in Russland aufgedeckt und daraufhin die Empfehlung ausgesprochen, russische Athleten von den Spielen komplett auszuschließen.Das Internationale Olympische Komitee (IOC) mit seinem deutschen Präsidenten Thomas Bach an der Spitze war dieser Empfehlung jedoch nicht gefolgt. Vielmehr übertrug das IOC die Entscheidung an die jeweiligen internationalen Sportfachverbände. Bei den Gewichthebern fiel dieser Entscheid am Freitagabend negativ aus, der Weltverband IWF schloss alle russischen Athleten von Rio aus. Andere Fachverbände hatten anders entschieden und russischen Sportlern die Starterlaubnis erteilt. Nachricht lesen...
Mutko: Klage gegen Gewichtheber-Aus
Russlands Sportminister Witali Mutko will gegen das Aus der russischen Gewichtheber bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) juristisch vorgehen und droht mit einer Klagewelle."Wir sollten versuchen, unsere Athleten zu schützen", sagte Mutko und kündigte an, auch den Entscheid gegen die Gewichtheber vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS anzufechten. Zudem forderte er alle ausgeschlossenen russischen Athleten auf, vor Zivilgerichte zu ziehen und um ihr Recht zu kämpfen.Ziel der Klagewelle sei es, "die Ehre und Würde zu schützen und den moralischen Schaden zu bekämpfen", sagte Mutko. Als geeigneten Zeitraum für die Klagen vor den Zivilgerichten nannte der Sportminister die Wochen nach den Sommerspielen.Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) kritisierte die Ankündigungen Mutkos. "Es ist natürlich jedermanns gutes Recht, den Rechtsweg zu beschreiten. Ich wundere mich aber über die Chuzpe des Herrn Mutko angesichts der horriblen Missstände innerhalb des russischen Systems, die der McLaren-Report klar und über jeden Zweifel erhaben aufgedeckt hat", sagte der DOSB-Vorstandsvorsitzende Michael Vesper, der auch Chef de Mission der deutschen Mannschaft in Rio ist:"Etwas Demut wäre jetzt angebracht, Russland sollte sich dazu durchringen. die Missstände im eigenen System aufzuarbeiten und zu beenden."Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) hatte in einem Sonderbericht von Ermittler Richard McLaren systematisches Doping in Russland aufgedeckt und daraufhin die Empfehlung ausgesprochen, russische Athleten von den Spielen komplett auszuschließen.Das Internationale Olympische Komitee (IOC) mit seinem deutschen Präsidenten Thomas Bach an der Spitze war dieser Empfehlung jedoch nicht gefolgt. Vielmehr übertrug das IOC die Entscheidung an die jeweiligen internationalen Sportfachverbände. Bei den Gewichthebern fiel dieser Entscheid am Freitagabend negativ aus, der Weltverband IWF schloss alle russischen Athleten von Rio aus. Andere Fachverbände hatten anders entschieden und russischen Sportlern die Starterlaubnis erteilt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportschau.de vom Sa 30.07.2016 11:09 Gewichtheber
Russland will rechtlich gegen die Doping-Vorwürfe im Bericht des WADA-Chefermittlers Richard McLaren vorgehen. Das kündigte Sportminister Mutko an. Auch Zivilklagen von Sportlern werde es geben. Nachricht lesen...
Doping: Mutko kündigt russische Klagewelle an
Russland will rechtlich gegen die Doping-Vorwürfe im Bericht des WADA-Chefermittlers Richard McLaren vorgehen. Das kündigte Sportminister Mutko an. Auch Zivilklagen von Sportlern werde es geben. Nachricht lesen...
Do 21.07.2016
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Do 21.07.2016 16:04 Doping
Moskau (dpa) - Nach dem Olympia-Aus für russische Leichtathleten durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS hat Sportminister Witali Mutko zu weiteren Gerichtsverfahren aufgerufen. Nachricht lesen...
Doping: Mutko ruft zu Klagen vor Zivilgericht auf
Moskau (dpa) - Nach dem Olympia-Aus für russische Leichtathleten durch den Internationalen Sportgerichtshof CAS hat Sportminister Witali Mutko zu weiteren Gerichtsverfahren aufgerufen. Nachricht lesen...
Di 19.07.2016
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Di 19.07.2016 18:54 Doping
Moskau (dpa) - Russlands Sportminister Witali Mutko hat der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) ein übereiltes Urteil über angebliches Staatsdoping in Russland vorgeworfen. Nachricht lesen...
Doping: Mutko wirft WADA übereiltes Urteil vor
Moskau (dpa) - Russlands Sportminister Witali Mutko hat der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) ein übereiltes Urteil über angebliches Staatsdoping in Russland vorgeworfen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Neue Zürcher Zeitung vom Di 19.07.2016 15:50 Staatsdoping
Der Bericht der Welt-Antidoping-Agentur wirft den Russen staatlich orchestriertes Doping vor. Für den Sportminister Witali Mutko hat das keine Konsequenzen. Nachricht lesen...
Nach Staatsdoping-Vorwürfen: Sportminister Mutko bleibt im Amt
Der Bericht der Welt-Antidoping-Agentur wirft den Russen staatlich orchestriertes Doping vor. Für den Sportminister Witali Mutko hat das keine Konsequenzen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: NTV vom Di 19.07.2016 15:41 Staatsdoping
Die ersten Funktionäre werden suspendiert, doch der Sportminister darf bleiben: Trotz der skandalösen Enthüllungen über russisches Staatsdoping hält Staatspräsident Wladimir Putin an Witali Mutko fest. Dem droht dennoch Ärger - mit der Fußballweltverband. Nachricht lesen...
Staatsdoping - Fifa-Ethiker prüfen: Putin hält an Sportminister Mutko fest
Die ersten Funktionäre werden suspendiert, doch der Sportminister darf bleiben: Trotz der skandalösen Enthüllungen über russisches Staatsdoping hält Staatspräsident Wladimir Putin an Witali Mutko fest. Dem droht dennoch Ärger - mit der Fußballweltverband. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: N24 Sport vom Di 19.07.2016 15:29
Die Ermittler der FIFA-Ethikkommission nehmen den russischen Sportminister Witali Mutko als Folge des McLaren-Reports ins Visier. "Die Untersuchungskammer der FIFA-Ethikkommission nimmt die... Nachricht lesen...
Sport - Nach McLaren-Report: FIFA-Ethiker nehmen Mutko ins Visier
Die Ermittler der FIFA-Ethikkommission nehmen den russischen Sportminister Witali Mutko als Folge des McLaren-Reports ins Visier. "Die Untersuchungskammer der FIFA-Ethikkommission nimmt die... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Di 19.07.2016 15:11
Vitali Mutko bleibt auch nach den Doping-Enthüllungen des McLaren-Reports russischer Sportminister. Dimitri Peskow, Sprecher von Präsident Wladimir Putin, betonte am Dienstag, dass Mutko nicht zu den von Putin suspendierten Funktionären gehöre."Mutko wurde im WADA-Report nicht als Hintermann hinter den Verfehlungen erwähnt, er wird dessen nicht wie andere Personen verdächtigt", sagte Peskow: "Mutko wurde nicht als eigentlicher Täter erwähnt."Damit bleibt Mutkos Stellvertreter Juri Nagornich der einzige Funktionär, dessen Suspendierung von russischer Seite bislang offiziell bestätigt wurde. Mutko selbst wurde von McLaren der Mitwisserschaft bezichtigt.Putin fordert FaktenPutin hatte am Montag von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA), die den McLaren-Report in Auftrag gegeben hat, "komplette, objektive und faktenbasierte Informationen" angefordert.Das IOC berät seit Dienstag über einen möglichen Komplett-Ausschluss Russlands von den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (5. bis 21. August).Russland kämpferisch"Russland ist bereit für die Olympischen Spiele, das russische Team ist bereit für die Olympischen Spiele", sagte Peskow: "Wir sind starke Befürworter der olympischen Ideen und Mitglieder der olympischen Familie und wollen nicht solche Situationen, die die olympische Bewegung beschädigen."Der abschließende Bericht des kanadischen Juristen Richard McLaren deckte auf, dass im Zeitraum zwischen Ende 2011 und August 2015 flächendeckendes Doping in Russland unter Mithilfe des Sportministeriums und des staatlichen Geheimdienstes FSB Doping "gelenkt, kontrolliert und überwacht" wurde. Nachricht lesen...
Mutko bleibt russischer Sportminister
Vitali Mutko bleibt auch nach den Doping-Enthüllungen des McLaren-Reports russischer Sportminister. Dimitri Peskow, Sprecher von Präsident Wladimir Putin, betonte am Dienstag, dass Mutko nicht zu den von Putin suspendierten Funktionären gehöre."Mutko wurde im WADA-Report nicht als Hintermann hinter den Verfehlungen erwähnt, er wird dessen nicht wie andere Personen verdächtigt", sagte Peskow: "Mutko wurde nicht als eigentlicher Täter erwähnt."Damit bleibt Mutkos Stellvertreter Juri Nagornich der einzige Funktionär, dessen Suspendierung von russischer Seite bislang offiziell bestätigt wurde. Mutko selbst wurde von McLaren der Mitwisserschaft bezichtigt.Putin fordert FaktenPutin hatte am Montag von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA), die den McLaren-Report in Auftrag gegeben hat, "komplette, objektive und faktenbasierte Informationen" angefordert.Das IOC berät seit Dienstag über einen möglichen Komplett-Ausschluss Russlands von den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (5. bis 21. August).Russland kämpferisch"Russland ist bereit für die Olympischen Spiele, das russische Team ist bereit für die Olympischen Spiele", sagte Peskow: "Wir sind starke Befürworter der olympischen Ideen und Mitglieder der olympischen Familie und wollen nicht solche Situationen, die die olympische Bewegung beschädigen."Der abschließende Bericht des kanadischen Juristen Richard McLaren deckte auf, dass im Zeitraum zwischen Ende 2011 und August 2015 flächendeckendes Doping in Russland unter Mithilfe des Sportministeriums und des staatlichen Geheimdienstes FSB Doping "gelenkt, kontrolliert und überwacht" wurde. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Di 19.07.2016 13:11 Doping, WADA
Der umstrittene russische Sportfunktionär Witali Mutko bleibt auch nach den Doping-Enthüllungen weiter im Amt. Nachricht lesen...
Russland - McLaren-Report: Mutko bleibt im Amt
Der umstrittene russische Sportfunktionär Witali Mutko bleibt auch nach den Doping-Enthüllungen weiter im Amt. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Di 19.07.2016 10:27 Russland
Die Ermittler der FIFA-Ethikkommission nehmen den russischen Sportminister Witali Mutko als Folge des McLaren-Reports ins Visier."Die Untersuchungskammer der FIFA-Ethikkommission nimmt die Veröffentlichung des WADA-Berichtes zur Kenntnis und wird diesen eingehend prüfen", antwortete die Kommission auf Anfrage des Sport Informations Dienst: "Sollte der Bericht Verstöße gegen das FIFA-Ethikreglement aufzeigen, wird die Untersuchungskammer geeignete Maßnahmen ergreifen und entsprechend informieren."WADA empfiehlt FIFA Mutko zu überprüfenDie unabhängige Untersuchungskammer des Fußball-Weltverbandes um den Schweizer Chefermittler Cornel Borbély wird aktiv, weil Mutko auch Präsident des russischen Fußball-Verbandes RFS ist und zudem im FIFA-Council sitzt.Im kommenden Jahr findet in Russland der Confed Cup statt, 2018 die WM-Endrunde. Kritiker stellen bereits die Frage, ob Russland diese Großveranstaltungen austragen dürfe. Nach der Veröffentlichung des McLaren-Reports, der systematisches und staatlich gestütztes Doping in Russland belegt, hatte die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) der FIFA empfohlen, die Rolle Mutkos zu überprüfen. Nachricht lesen...
Mutko droht FIFA-Ermittung
Die Ermittler der FIFA-Ethikkommission nehmen den russischen Sportminister Witali Mutko als Folge des McLaren-Reports ins Visier."Die Untersuchungskammer der FIFA-Ethikkommission nimmt die Veröffentlichung des WADA-Berichtes zur Kenntnis und wird diesen eingehend prüfen", antwortete die Kommission auf Anfrage des Sport Informations Dienst: "Sollte der Bericht Verstöße gegen das FIFA-Ethikreglement aufzeigen, wird die Untersuchungskammer geeignete Maßnahmen ergreifen und entsprechend informieren."WADA empfiehlt FIFA Mutko zu überprüfenDie unabhängige Untersuchungskammer des Fußball-Weltverbandes um den Schweizer Chefermittler Cornel Borbély wird aktiv, weil Mutko auch Präsident des russischen Fußball-Verbandes RFS ist und zudem im FIFA-Council sitzt.Im kommenden Jahr findet in Russland der Confed Cup statt, 2018 die WM-Endrunde. Kritiker stellen bereits die Frage, ob Russland diese Großveranstaltungen austragen dürfe. Nach der Veröffentlichung des McLaren-Reports, der systematisches und staatlich gestütztes Doping in Russland belegt, hatte die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) der FIFA empfohlen, die Rolle Mutkos zu überprüfen. Nachricht lesen...
Mo 18.07.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mo 18.07.2016 23:34 WADA
Nach der Veröffentlichung der erschreckenden Details aus dem McLaren-Report hat die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA dem Fußball-Weltverband FIFA empfohlen, die Rolle des russischen Sportministers Witali Mutko zu überprüfen.Das geht aus den sieben "Schlüsselempfehlungen" der WADA-Exekutive nach der Enthüllung des systematischen und staatlich gestützten Dopings in Russland hervor. Mutko, Präsident des russischen Fußball-Verbandes RFS, sitzt auch im Council des Weltverbandes."Die Ethikkommission der FIFA sollte die Vorwürfe, die den Fußball betreffen, und die Rolle, die ein Mitglied des Exekutivkomitees, Minister Witali Mutko, spielt, untersuchen", hieß es in einem WADA-Statement am Montag. Mutko wird im McLaren-Report die aktive Beteiligung an der Vertuschung von Dopingfällen vorgeworfen.Die FIFA betonte in einer Stellungnahme die Unabhängigkeit seiner Ethikwächter. Man werde von der WADA nun alle Details, welche die im Bericht erwähnten Dopingfälle im russischen Fußball betreffen, anfordern und anschließend über weitere Schritte beraten. Nachricht lesen...
WADA: FIFA soll Mutko überprüfen
Nach der Veröffentlichung der erschreckenden Details aus dem McLaren-Report hat die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA dem Fußball-Weltverband FIFA empfohlen, die Rolle des russischen Sportministers Witali Mutko zu überprüfen.Das geht aus den sieben "Schlüsselempfehlungen" der WADA-Exekutive nach der Enthüllung des systematischen und staatlich gestützten Dopings in Russland hervor. Mutko, Präsident des russischen Fußball-Verbandes RFS, sitzt auch im Council des Weltverbandes."Die Ethikkommission der FIFA sollte die Vorwürfe, die den Fußball betreffen, und die Rolle, die ein Mitglied des Exekutivkomitees, Minister Witali Mutko, spielt, untersuchen", hieß es in einem WADA-Statement am Montag. Mutko wird im McLaren-Report die aktive Beteiligung an der Vertuschung von Dopingfällen vorgeworfen.Die FIFA betonte in einer Stellungnahme die Unabhängigkeit seiner Ethikwächter. Man werde von der WADA nun alle Details, welche die im Bericht erwähnten Dopingfälle im russischen Fußball betreffen, anfordern und anschließend über weitere Schritte beraten. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Mo 18.07.2016 22:40 WADA, Olympia
Toronto (dpa) - Die Welt-Anti-Doping-Agentur fordert die FIFA auf, als Reaktion auf den verheerenden Report über Doping in Russland den Sportminister Witali Mutko zu überprüfen. Der Spitzenfunktionär ist Mitglied im Council des Fußball-Weltverbands. Nachricht lesen...
Doping: WADA fordert FIFA zu Untersuchung von Mutko auf
Toronto (dpa) - Die Welt-Anti-Doping-Agentur fordert die FIFA auf, als Reaktion auf den verheerenden Report über Doping in Russland den Sportminister Witali Mutko zu überprüfen. Der Spitzenfunktionär ist Mitglied im Council des Fußball-Weltverbands. Nachricht lesen...
Sa 25.06.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 25.06.2016 18:52 Olympia
Trotz des Ausschlusses von den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) durch den Weltverband IAAF hoffen zahlreiche russische Leichtathleten noch auf einen Start in Brasilien."Morgen werden 67 russische Leichtathleten individuell ihr Gesuch, an den Olympischen Spielen teilzunehmen, bei der IAAF einreichen - wozu sie das Recht haben", sagte Sportminister Witali Mutko am Samstag im russischen Fernsehen.In der vergangenen Woche hatte die IAAF entschieden, die Sperre der russischen Leichtathleten aufrechtzuerhalten, nachdem zuvor Verstöße gegen die Dopingrichtlinien ans Licht gekommen waren.Hohe Zahl verwundertAngesichts der Tatsache, dass die IAAF nur Sportler, die außerhalb Russlands trainieren und somit womöglich nicht Teil des Dopiongsystems waren, für Olympia zulassen will, scheint die Zahl von 67 unrealistisch.Stabhochsprung-Star Jelena Issinbajuewa und Hürden-Weltmeister Sergei Schubenkow wären beispielsweise von der Teilnahme ausgeschlossen."Es wäre meiner Ansicht nach ein großer Fehler, wenn das gesamte russische Team ausgeschlossen würde", sagte Mutko.Die Leichtathleten müssen ihren Antrag spätestens zwei Wochen vor Beginn der Spiele eingereicht haben, diese werden dann einem "Doping Review Board" vorlegt, das über die Gültigkeit des Anspruchs entscheidet. Nachricht lesen...
Mutko: 67 Anträge auf Olympia-Start
Trotz des Ausschlusses von den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) durch den Weltverband IAAF hoffen zahlreiche russische Leichtathleten noch auf einen Start in Brasilien."Morgen werden 67 russische Leichtathleten individuell ihr Gesuch, an den Olympischen Spielen teilzunehmen, bei der IAAF einreichen - wozu sie das Recht haben", sagte Sportminister Witali Mutko am Samstag im russischen Fernsehen.In der vergangenen Woche hatte die IAAF entschieden, die Sperre der russischen Leichtathleten aufrechtzuerhalten, nachdem zuvor Verstöße gegen die Dopingrichtlinien ans Licht gekommen waren.Hohe Zahl verwundertAngesichts der Tatsache, dass die IAAF nur Sportler, die außerhalb Russlands trainieren und somit womöglich nicht Teil des Dopiongsystems waren, für Olympia zulassen will, scheint die Zahl von 67 unrealistisch.Stabhochsprung-Star Jelena Issinbajuewa und Hürden-Weltmeister Sergei Schubenkow wären beispielsweise von der Teilnahme ausgeschlossen."Es wäre meiner Ansicht nach ein großer Fehler, wenn das gesamte russische Team ausgeschlossen würde", sagte Mutko.Die Leichtathleten müssen ihren Antrag spätestens zwei Wochen vor Beginn der Spiele eingereicht haben, diese werden dann einem "Doping Review Board" vorlegt, das über die Gültigkeit des Anspruchs entscheidet. Nachricht lesen...
Do 23.06.2016
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Do 23.06.2016 15:20 Russland
Moskau (dpa) - Russlands Sportminister Witali Mutko hat sich für den Verbleib von Leonid Sluzki als Fußball-Nationaltrainer ausgesprochen - trotz des frühen Aus bei der EM in Frankreich. Nachricht lesen...
Fußball: Sportminister Mutko für Verbleib von Russland-Coach Sluzki
Moskau (dpa) - Russlands Sportminister Witali Mutko hat sich für den Verbleib von Leonid Sluzki als Fußball-Nationaltrainer ausgesprochen - trotz des frühen Aus bei der EM in Frankreich. Nachricht lesen...
Di 21.06.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Di 21.06.2016 17:37 Sport
Russlands Sportminister Witali Mutko hat versöhnlich auf die Ergebnisse des Olympischen Gipfels am Dienstag in Lausanne reagiert. "Wir sind zu allen Experimenten bereit, wir sind bereit, offen... Nachricht lesen...
Sport - Mutko: 'Müssen ehrlich zu uns selbst sein'
Russlands Sportminister Witali Mutko hat versöhnlich auf die Ergebnisse des Olympischen Gipfels am Dienstag in Lausanne reagiert. "Wir sind zu allen Experimenten bereit, wir sind bereit, offen... Nachricht lesen...
Fr 17.06.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Fr 17.06.2016 18:37 Sport
Russlands Sportminister Vitaly Mutko hat kämpferisch auf Berichte über eine Bestätigung der Sperre für den nationalen Leichtathletik-Verband RUSAF wegen systematischen Dopings reagiert. "Die... Nachricht lesen...
Sport - Mutko: 'Wir werden reagieren'
Russlands Sportminister Vitaly Mutko hat kämpferisch auf Berichte über eine Bestätigung der Sperre für den nationalen Leichtathletik-Verband RUSAF wegen systematischen Dopings reagiert. "Die... Nachricht lesen...
Do 16.06.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Do 16.06.2016 15:07 Mehr Sport
Russlands Sportminister Witali Mutko hat internationalen Doping-Kontrolleuren freien Zugang zu allen Städten des Landes zugesagt - sie sollen staatliche Stellen aber rechtzeitig informieren.... Nachricht lesen...
Mehr Sport - Mutko: Freier Zugang für Kontrolleure in Russland
Russlands Sportminister Witali Mutko hat internationalen Doping-Kontrolleuren freien Zugang zu allen Städten des Landes zugesagt - sie sollen staatliche Stellen aber rechtzeitig informieren.... Nachricht lesen...
Do 09.06.2016
Statistik Quelle: Spiegel SPORT vom Do 09.06.2016 13:01 Doping
Eine ARD-Doku setzt den russischen Sportminister Witali Mutko unter Druck: Er soll eine positive Dopingprobe vertuscht haben. Der Politiker bestreitet jedoch sämtliche Vorwürfe. Nachricht lesen...
Russischer Sportminister: Mutko bestreitet Doping-Vertuschung
Eine ARD-Doku setzt den russischen Sportminister Witali Mutko unter Druck: Er soll eine positive Dopingprobe vertuscht haben. Der Politiker bestreitet jedoch sämtliche Vorwürfe. Nachricht lesen...
Mi 08.06.2016
Statistik Quelle: NTV vom Mi 08.06.2016 20:55 Doping, Vorwürfe
Eine ARD-Dokumentation bringt die Sportmacht Russland weiter in Bedrängnis - und zumindest die Leichtathleten näher an einen Olympia-Ausschluss. Direkt belastet wird Sportminister Witali Mutko. Nachricht lesen...
Doping-Vorwürfe gegen Russland: Bericht belastet Sportminister Mutko schwer
Eine ARD-Dokumentation bringt die Sportmacht Russland weiter in Bedrängnis - und zumindest die Leichtathleten näher an einen Olympia-Ausschluss. Direkt belastet wird Sportminister Witali Mutko. Nachricht lesen...
Mi 25.05.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Mi 25.05.2016 13:53 Sport, Olympia
Russlands Sportminister Vitali Mutko sieht trotz der neuen Dopingvorwürfe keinen Anlass für einen Ausschluss sämtlicher russischer Leichtathleten von den Olympischen Spielen in Rio. "Alle... Nachricht lesen...
Sport - Mutko über Russland: 'Strafen sollten individuell erfolgen'
Russlands Sportminister Vitali Mutko sieht trotz der neuen Dopingvorwürfe keinen Anlass für einen Ausschluss sämtlicher russischer Leichtathleten von den Olympischen Spielen in Rio. "Alle... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 25.05.2016 13:19 Olympia
Russlands Sportminister Witali Mutko sieht trotz der neuen Dopingvorwürfe keinen Anlass für einen Ausschluss sämtlicher russischer Leichtathleten von den Olympischen Spielen in Rio."Alle geforderten Kriterien sind bereitwillig erfüllt worden. Ich sehe keine Gründe, unsere Athleten nicht teilnehmen zu lassen. Die Strafen für Doping sollten individuell erfolgen", sagte Mutko bei einem Medientermin im Anti-Doping-Labor in Moskau.Am Dienstag hatte das russische olympische Komitee (ROC) bestätigt, dass bei Nachtests der Olympischen Spiele 2008 in Peking 14 russische Sportler überführt wurden.Der gesamten russischen Mannschaft droht somit mehr denn je das Aus für Rio. Voraussichtlich am 17. Juni entscheidet der Leichtathletik-Weltverband IAAF über die Wiederaufnahme der RUSAF. Nachricht lesen...
Mutko ist gegen Olympia-Ausschluss
Russlands Sportminister Witali Mutko sieht trotz der neuen Dopingvorwürfe keinen Anlass für einen Ausschluss sämtlicher russischer Leichtathleten von den Olympischen Spielen in Rio."Alle geforderten Kriterien sind bereitwillig erfüllt worden. Ich sehe keine Gründe, unsere Athleten nicht teilnehmen zu lassen. Die Strafen für Doping sollten individuell erfolgen", sagte Mutko bei einem Medientermin im Anti-Doping-Labor in Moskau.Am Dienstag hatte das russische olympische Komitee (ROC) bestätigt, dass bei Nachtests der Olympischen Spiele 2008 in Peking 14 russische Sportler überführt wurden.Der gesamten russischen Mannschaft droht somit mehr denn je das Aus für Rio. Voraussichtlich am 17. Juni entscheidet der Leichtathletik-Weltverband IAAF über die Wiederaufnahme der RUSAF. Nachricht lesen...
Fr 13.05.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 13.05.2016 15:16 Doping
Der russische Sportminister Witali Mutko hat bereits vor Bekanntwerden des jüngsten Dopingskandals in seinem Land eine staatliche Beteiligung abgestritten und versucht, sie als Werk von Gregori Rodtschenkow darzustellen."Er hat sehr viele Regeln gebrochen, und als das festgestellt wurde, hat man ihn gefeuert. Aber ich möchte Ihnen sagen, dass es für mich oder den Staat unmöglich ist, die Arbeit des Labors zu bewerten", sagte der Politiker in einem Interview mit der ARD.Der öffentlich-rechtliche Sender sprach bereits am 28. April mit Mutko und veröffentlichte das komplette Gespräch nun am Freitag in gleich drei Sprachen in voller Länge.Am Donnerstag hatte die New York Times schwere Vorwürfe gegen Russland rund um die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi veröffentlicht.Rodtschenkow, ehemaliger Leiter des Anti-Doping-Labors in Moskau, gab in dem Bericht zu, in nächtlichen Aktionen die Dopingpraktiken vertuscht und Urinproben ausgetauscht zu haben.Zudem habe er für russische Sportler extra einen Mix aus drei verschiedenen Dopingmitteln entwickelt.Außerdem gab Rodtschenkow an, dass das ausgeklügelte Doping-Programm staatlich gestützt gewesen sei.Mutko dazu: "Es ist unmöglich, etwas zu vertuschen. Warum verstehen Sie das nicht? Dopingproben zu verstecken, ist gar nicht möglich. Man kann sie fallen lassen oder kaputtmachen. Das, was Sie ja auch unserem Direktor vorgeworfen haben, und dann verliert der eben seine Akkreditierung." Nachricht lesen...
Doping: Mutko lehnt Verantwortung ab
Der russische Sportminister Witali Mutko hat bereits vor Bekanntwerden des jüngsten Dopingskandals in seinem Land eine staatliche Beteiligung abgestritten und versucht, sie als Werk von Gregori Rodtschenkow darzustellen."Er hat sehr viele Regeln gebrochen, und als das festgestellt wurde, hat man ihn gefeuert. Aber ich möchte Ihnen sagen, dass es für mich oder den Staat unmöglich ist, die Arbeit des Labors zu bewerten", sagte der Politiker in einem Interview mit der ARD.Der öffentlich-rechtliche Sender sprach bereits am 28. April mit Mutko und veröffentlichte das komplette Gespräch nun am Freitag in gleich drei Sprachen in voller Länge.Am Donnerstag hatte die New York Times schwere Vorwürfe gegen Russland rund um die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi veröffentlicht.Rodtschenkow, ehemaliger Leiter des Anti-Doping-Labors in Moskau, gab in dem Bericht zu, in nächtlichen Aktionen die Dopingpraktiken vertuscht und Urinproben ausgetauscht zu haben.Zudem habe er für russische Sportler extra einen Mix aus drei verschiedenen Dopingmitteln entwickelt.Außerdem gab Rodtschenkow an, dass das ausgeklügelte Doping-Programm staatlich gestützt gewesen sei.Mutko dazu: "Es ist unmöglich, etwas zu vertuschen. Warum verstehen Sie das nicht? Dopingproben zu verstecken, ist gar nicht möglich. Man kann sie fallen lassen oder kaputtmachen. Das, was Sie ja auch unserem Direktor vorgeworfen haben, und dann verliert der eben seine Akkreditierung." Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Fr 13.05.2016 14:18 Russland
Berlin (dpa) - Russlands Sportminister Witali Mutko zieht eine selbstkritische Bilanz seines Anti-Doping-Kampfes in seiner bisherigen Amtszeit. Nachricht lesen...
Olympia: Mutko zu Sotschi: «Wollten keine falschen Siege»
Berlin (dpa) - Russlands Sportminister Witali Mutko zieht eine selbstkritische Bilanz seines Anti-Doping-Kampfes in seiner bisherigen Amtszeit. Nachricht lesen...
Mo 02.05.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Mo 02.05.2016 14:21 Formel 1
Sportminister Witali Mutko hat die von Bernie Ecclestone angeregte Ausrichtung eines weiteren Formel-1-Rennens in Russland neben dem Großen Preis in Sotschi abgelehnt. Nachricht lesen...
Formel 1 - Mutko: Kein weiteres Russland-Rennen
Sportminister Witali Mutko hat die von Bernie Ecclestone angeregte Ausrichtung eines weiteren Formel-1-Rennens in Russland neben dem Großen Preis in Sotschi abgelehnt. Nachricht lesen...
Sa 23.04.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Sa 23.04.2016 13:37 Olympia
Der umstrittene Sportminister Witali Mutko hat den wegen des Dopingskandals drohenden Ausschluss der russischen Leichtathleten von Olympia als unmoralisch kritisiert. "Unsere Sportler haben das... Nachricht lesen...
Leichtathletik - Sportminister Mutko: Leichtathleten 'haben moralisches Recht' auf Olympia-Start
Der umstrittene Sportminister Witali Mutko hat den wegen des Dopingskandals drohenden Ausschluss der russischen Leichtathleten von Olympia als unmoralisch kritisiert. "Unsere Sportler haben das... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 23.04.2016 12:57 Olympia
Der umstrittene Sportminister Witali Mutko hat den wegen des Dopingskandals drohenden Ausschluss der russischen Leichtathleten von Olympia als unmoralisch kritisiert."Unsere Sportler haben das moralische Recht, in Rio dabei zu sein. Wir dürfen die ehrlichen Sportler nicht in Sippenhaft nehmen. Das ist unmenschlich", sagte der 57-Jährige dem Nachrichtenmagazin Spiegel.Russland war vom Leichtathletik-Weltverband IAAF im vergangenen November wegen flächendeckender Manipulation suspendiert worden.Ob die Sperre aufrecht erhalten wird, entscheidet die IAAF am 17. Juni in Wien. Dies könnte das Olympia-Aus für Russlands Leichtathleten zur Folge haben."Wir haben alles dafür getan, damit die Sperre aufgehoben wird. Wir haben Trainer und Funktionäre ausgewechselt", sagte Mutko.Falls die Leichtathleten von den Spielen in Rio ausgeschlossen würden, werde Russland, so Mutko vielsagend, reagieren, "wie eine Großmacht des Sports eben reagiert".Die Frage, ob in diesem Falle Russland die Spiele boykottieren werde, beantwortete Mutko allerdings mit: "Nein." Mutko will derweil erst im Jahr 2016 von der umstrittenen und mittlerweile im Sport verbotenen Substanz Meldonium erfahren haben."Zum ersten Mal habe ich davon gehört, als es bei unserem Tennisstar Maria Scharapowa gefunden wurde", sagte Mutko und verharmloste die Substanz: "Es ist kein schreckliches Anobolikum, es hilft bloß bei der Erholung."Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA hatte im September vor dem Gebrauch von Meldonium gewarnt und angekündigt, dass es ab dem 1. Januar 2016 auf der Verbotsliste stehen werde - ein Umstand, der Russlands oberstem Sportfunktionär Mutko nach seiner Aussage rund vier Monate verborgen blieb.Scharapowa hatte im März bekannt gegeben, dass sie bei den Australian Open im Januar positiv getestet worden sei.Es folgten weit mehr als 100 weitere Meldonium-Fälle, vor allem bei russischen Sportlern."Dass dieses Präparat auf der schwarzen Liste steht, bereitet uns im Sport viele Probleme. Meldonium ist aber keine Droge, sondern ein kostengünstiges Präparat", sagte Mutko: "Es wird bei uns häufig gegen Herzprobleme und Prophylaxe verschrieben."Zum Fall Scharapowa sagte Mutko: "Wir in Russland witzeln, dass das wie eine Werbeaktion war. Die Apothekenregale waren schnell wie leergekauft." Mutko berief sich zudem darauf, dass bei der WADA mittlerweile Zweifel über die Abbaudauer von Meldonium im Körper aufgekommen seien, und verwies auf eigene Studien."Alle Ärzte und Athleten waren rechtzeitig informiert. Die meisten Sportler beteuern, sie hätten Meldonium nur bis zum Verbot geschluckt", sagte Mutko: "Das Präparat ist hinterhältig, es bleibt weit länger im Körper als gedacht. Unsere eigene Untersuchung zeigt, dass das Mittel auch nach drei Monaten nicht vollständig aus dem Körper verschwindet." Nachricht lesen...
Russland: Mutko fordert Olympia-Start
Der umstrittene Sportminister Witali Mutko hat den wegen des Dopingskandals drohenden Ausschluss der russischen Leichtathleten von Olympia als unmoralisch kritisiert."Unsere Sportler haben das moralische Recht, in Rio dabei zu sein. Wir dürfen die ehrlichen Sportler nicht in Sippenhaft nehmen. Das ist unmenschlich", sagte der 57-Jährige dem Nachrichtenmagazin Spiegel.Russland war vom Leichtathletik-Weltverband IAAF im vergangenen November wegen flächendeckender Manipulation suspendiert worden.Ob die Sperre aufrecht erhalten wird, entscheidet die IAAF am 17. Juni in Wien. Dies könnte das Olympia-Aus für Russlands Leichtathleten zur Folge haben."Wir haben alles dafür getan, damit die Sperre aufgehoben wird. Wir haben Trainer und Funktionäre ausgewechselt", sagte Mutko.Falls die Leichtathleten von den Spielen in Rio ausgeschlossen würden, werde Russland, so Mutko vielsagend, reagieren, "wie eine Großmacht des Sports eben reagiert".Die Frage, ob in diesem Falle Russland die Spiele boykottieren werde, beantwortete Mutko allerdings mit: "Nein." Mutko will derweil erst im Jahr 2016 von der umstrittenen und mittlerweile im Sport verbotenen Substanz Meldonium erfahren haben."Zum ersten Mal habe ich davon gehört, als es bei unserem Tennisstar Maria Scharapowa gefunden wurde", sagte Mutko und verharmloste die Substanz: "Es ist kein schreckliches Anobolikum, es hilft bloß bei der Erholung."Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA hatte im September vor dem Gebrauch von Meldonium gewarnt und angekündigt, dass es ab dem 1. Januar 2016 auf der Verbotsliste stehen werde - ein Umstand, der Russlands oberstem Sportfunktionär Mutko nach seiner Aussage rund vier Monate verborgen blieb.Scharapowa hatte im März bekannt gegeben, dass sie bei den Australian Open im Januar positiv getestet worden sei.Es folgten weit mehr als 100 weitere Meldonium-Fälle, vor allem bei russischen Sportlern."Dass dieses Präparat auf der schwarzen Liste steht, bereitet uns im Sport viele Probleme. Meldonium ist aber keine Droge, sondern ein kostengünstiges Präparat", sagte Mutko: "Es wird bei uns häufig gegen Herzprobleme und Prophylaxe verschrieben."Zum Fall Scharapowa sagte Mutko: "Wir in Russland witzeln, dass das wie eine Werbeaktion war. Die Apothekenregale waren schnell wie leergekauft." Mutko berief sich zudem darauf, dass bei der WADA mittlerweile Zweifel über die Abbaudauer von Meldonium im Körper aufgekommen seien, und verwies auf eigene Studien."Alle Ärzte und Athleten waren rechtzeitig informiert. Die meisten Sportler beteuern, sie hätten Meldonium nur bis zum Verbot geschluckt", sagte Mutko: "Das Präparat ist hinterhältig, es bleibt weit länger im Körper als gedacht. Unsere eigene Untersuchung zeigt, dass das Mittel auch nach drei Monaten nicht vollständig aus dem Körper verschwindet." Nachricht lesen...
Mo 23.11.2015
Statistik Quelle: N24 Sport vom Mo 23.11.2015 17:59 Frankfurt
Russlands Sportminister Vitali Mutko wird sich noch im Laufe der Woche in Frankfurt mit Vertretern der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA treffen, um das weitere Vorgehen beim Neuaufbau des... Nachricht lesen...
Leichtathletik - Mutko und WADA treffen sich in Frankfurt
Russlands Sportminister Vitali Mutko wird sich noch im Laufe der Woche in Frankfurt mit Vertretern der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA treffen, um das weitere Vorgehen beim Neuaufbau des... Nachricht lesen...
Sa 14.11.2015
Statistik Quelle: N24 Sport vom Sa 14.11.2015 19:20 Leichtathleten
Russlands umstrittener Sportminister Witali Mutko will trotz des provisorischen Ausschlusses der dopingverseuchten Leichtathleten seines Landes aus dem Weltverband IAAF nichts von einem... Nachricht lesen...
Leichtathletik - Mutko rechnet mit Olympiastart russischer Leichtathleten
Russlands umstrittener Sportminister Witali Mutko will trotz des provisorischen Ausschlusses der dopingverseuchten Leichtathleten seines Landes aus dem Weltverband IAAF nichts von einem... Nachricht lesen...
Mo 09.11.2015
Statistik Quelle: N24 Sport vom Mo 09.11.2015 18:33 Leichtathletik, WADA
In Russland formiert sich nach dem erschütternden Bericht der unabhängigen Untersuchungskommission der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA die Gegenwehr. "Es gibt keinen Grund zur Verwirrung: Die... Nachricht lesen...
Leichtathletik - Mutko: 'Kommission hat kein Recht zu suspendieren'
In Russland formiert sich nach dem erschütternden Bericht der unabhängigen Untersuchungskommission der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA die Gegenwehr. "Es gibt keinen Grund zur Verwirrung: Die... Nachricht lesen...
Fr 24.07.2015
Statistik Quelle: N24 Sport vom Fr 24.07.2015 17:07
Entgegen der weltweiten Kritik hat Russlands Sportminister Witali Mutko die "schönste Fußball-WM aller Zeiten" angekündigt. Die Endrunde 2018 werde eine "Perle in der Krone" des Weltverbands... Nachricht lesen...
Fußball International - Mutko: 2018 wird die 'schönste WM aller Zeiten'
Entgegen der weltweiten Kritik hat Russlands Sportminister Witali Mutko die "schönste Fußball-WM aller Zeiten" angekündigt. Die Endrunde 2018 werde eine "Perle in der Krone" des Weltverbands... Nachricht lesen...
Do 23.07.2015
Statistik Quelle: ZEIT ONLINE vom Do 23.07.2015 22:10 Russland
Moskau (SID) - Russlands Sportminister Witali Mutko hat vor dem Hintergrund der jüngsten Rassismusfälle in den Fußballstadien eine härtere Gangart gegen Fremdenfeindlichkeit zumindest angekündigt. "W... Nachricht lesen...
Fußball: Mutko: Russland will Kampf gegen Rassismus verstärken
Moskau (SID) - Russlands Sportminister Witali Mutko hat vor dem Hintergrund der jüngsten Rassismusfälle in den Fußballstadien eine härtere Gangart gegen Fremdenfeindlichkeit zumindest angekündigt. "W... Nachricht lesen...
Do 19.03.2015
Statistik Quelle: N24 Sport vom Do 19.03.2015 16:59
Russlands Sportminister Witali Mutko hat die Forderungen nach einem Boykott der WM 2018 zurückgewiesen. "Boykotts haben noch nie zu irgendeinem Ergebnis geführt, außer, dass die Athleten sich... Nachricht lesen...
Fußball International - Sportminister Mutko: Boykott der WM 2018 wenig sinnvoll
Russlands Sportminister Witali Mutko hat die Forderungen nach einem Boykott der WM 2018 zurückgewiesen. "Boykotts haben noch nie zu irgendeinem Ergebnis geführt, außer, dass die Athleten sich... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: GMX Sport vom Do 19.03.2015 11:21
Russlands Sportminister Witali Mutko hat Forderungen nach einem Boykott der Fußball-WM 2018 in seinem Land zurückgewiesen.... Nachricht lesen...
Mutko weist Forderung nach WM-Boykott zurück
Russlands Sportminister Witali Mutko hat Forderungen nach einem Boykott der Fußball-WM 2018 in seinem Land zurückgewiesen.... Nachricht lesen...